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Endometriose: Diagnose und Behandlung

Profilbild von Jessica Papic Geschrieben von Jessica Papic

Diagnose

Die Endometriose gehört zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen überhaupt. Mittlwerweile lässt sich sogar eine enorme Zunahme der Anzahl betroffener Frauen verzeichnen.

Da die für die Erkrankung typischen Beschwerden nicht sonderlich spezifisch sind, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Erkrankungen in Erscheinung treten, fragen sich viele der erkrankten Frauen, wie eine Endometriose eigentlich diagnostiziert wird.

Arzt-Patienten-Gespräch

Im Grunde erfolgt die Diagnose wie bei allen Erkrankungen. Man beginnt mit einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch, bei dem die Patientin dem behandelnden Arzt berichtet, welche Beschwerden bei ihr bestehen. Im Falle der Endometriose sind das unter anderem starke Schmerzen im Bereich des Unterleibs, die während der Periodenblutung an Intensität gewöhnlich zunehmen.

Darüber hinaus gehören das Gefühl von Aufgeblähtheit , Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und, je nach Lokalisation der Endometriose-Herde, häufiger Harndrang . Es gibt aber auch Fälle, bei denen keinerlei Beschwerden vorliegen und der Verdacht auf das Vorliegen von versprengten Gebärmutterschleimhautzellen nur daher rührt, dass ein unerwünschter Kinderwunsch besteht.

Die für eine Endometriose typischen Symptome treten auch bei vielen anderen Erkrankungen auf. Deshalb ist es oftmals eher schwierig anhand der Beschwerden auf die Diagnose "Endometriose" zu schließen.

Es ist also relativ schwierig, nur anhand der Symptomatik auf eine Endometriose zu schließen. Möglicherweise bestehende Begleitsymptome können zwar dabei helfen, das Feld der möglichen Erkrankungen einzuschränken, wirklich zielführend sind jedoch auch diese nicht. Eine Endometriose kann nur durch weitere diagnostische Maßnahmen sicher nachgewiesen werden.

Neben der bei der betroffenen Patientin bestehenden Symptomatik, spielen auch der Zyklus, beziehungsweise mögliche Zyklusunregelmäßigkeiten, sowie die Sexualität eine wichtige Rolle.

Darüber hinaus geht der Arzt auch auf die Krankengeschichte, das heißt auf möglicherweise vorliegende Vorerkrankungen (zum Beispiel Diabetes mellitus ), ein. Auch die Familienanamnese hinsichtlich maligner Erkrankungen (Tumoren) darf bei dem Arzt- Patienten- Gespräch nicht außer Acht gelassen werden.

In dem Gespräch stellt der Arzt unter anderem die folgenden Fragen:

  • Seit wann bestehen die Beschwerden?
  • Wo sind die Schmerzen lokalisiert? Strahlen die Schmerzen aus?
  • Wie stark sind die Schmerzen (Skala 1-10)?
  • Verändern sich die Schmerzen während des Zyklus?
  • Nehmen die Schmerzen kurze Zeit vor und/oder während der Periode zu?
  • Haben Sie weiter Auffälligkeiten beobachtet?
  • Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen, dem Stuhlgang oder beim Geschlechtsverkehr?
  • Wie lange dauert Ihr Zyklus gewöhnlich? Wie lange hält die Blutung an?
  • Haben Sie Zwischenblutungen?
  • Wurden Sie schon einmal im Bereich des Bauches operiert?

Körperliche Untersuchung

Mit Hilfe des Arzt-Patienten-Gesprächs können in der Regel viele mögliche Erkrankungen bereits ausgeschlossen werden. Das Feld der möglichen Ursachen für die bestehende Symptomatik wird deshalb deutlich kleiner.

Besteht zu diesem Zeitpunkt bereits der Verdacht auf das Vorliegen einer Endometriose, so erfolgt im Anschluss eine gynäkologische Untersuchung. Bei dieser Untersuchung wird der Bauchraum der Patientin abgetastet und die Vagina mitsamt des Muttermundes mittels Spekulumeinstellung untersucht.

Besonders große Endometriose-Herde können unter Umständen bereits von der Bauchdecke aus getastet werden. Bei kleineren Ablagerungen der versprengten Schleimhautzellen ist die jedoch nicht möglich. Grundsätzlich sollten im Anschluss an die gynäkologische Untersuchung weitere diagnostische Verfahren durchgeführt werden.

Bildgebende Untersuchung

Bei dem Verdacht auf das Bestehen einer Endometriose findet in der Regel zuerst eine Ultraschalluntersuchung statt. Zuerst stellt man den Unterleib vom Bauch aus dar. Mit Hilfe dieser Einstellung können vor allem sehr große Herde lokalisiert werden.

Findet die Ultraschalluntersuchung hingegen transvaginal, das bedeutet durch das Einführen der Sonde in die Scheide, statt, können auch deutlich kleinere Endometriose-Herde sichtbar gemacht werden. Mit beiden Varianten ist es jedoch nicht möglich, eine Endometriose sicher auszuschließen. Sehr kleine Endometriose-Herde würden dabei leicht übersehen werden.

Aus diesem Grund greift man bei der Diagnostik der Erkrankung auf weitere bildgebende Verfahren zurück. Von besonderer Relevanz ist dabei vor allem die Magnetresonanztomografie (MRT ). Auf den Schnittbildern können auch sehr kleine Herde der versprengten Gebärmutterschleimhautzellen gefunden werden. Lassen sich hingegen keinerlei Gewebsinseln nachweisen, so kann eine Endometriose sicher ausgeschlossen werden.

Bauchspieglung (Laparoskopie)

Unter dem Begriff "Laparoskopie" versteht man eine minimalinvasive Operationstechnik, die sowohl diagnostisch als auch therapeutisch durchgeführt werden kann.

Mit Hilfe von kleinen Bauchschnitten können eine Kamera und die notwendigen Instrumente in den Bauchraum der betroffenen Patientin eingeführt werden. Um eine ideale Übersicht im Bauchraum zu erlanden, wird zu Beginn des Eingriffs ein Gas eingeleitet.

Da durch die versprengten Schleimhautzellen der Gebärmutterschleimhaut auch andere Organe beeinträchtigt werden können, müssen in vielen Fällen auch diese gezielt untersucht werden. Das gilt vor allem für die Blase und den Darm .

Endoskopie

Bei Verdacht auf die Beteiligung anderer Organe, können zusätzlich spezielle Untersuchungen, zum Beispiel eine Blasen- oder Darmspiegelung, erfolgen.

Behandlung

Eine Endometriose muss nicht in jedem Fall behandelt werden. Vor allem wenn durch die versprengten Gebärmutterschleimhautzellen keinerlei Beschwerden hervorgerufen werden, reicht es den Verlauf und das Ausmaß der Erkrankung zu beobachten und in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren.

Wenn auf Grund der Endometriose hingegen anhaltende Schmerzen auftreten, sollte eine Therapie in Erwägung gezogen werden. Eine Therapie ist auch dann hilfreich, wenn die Betroffene einen unerfüllten Kinderwunsch hat.

Eine Therapie der Endometriose ist immer dann sinnvoll, wenn:

  • die Patientin unter anhaltenden Schmerzen leidet
  • bei der Patientin ein unerfüllter Kinderwunsch besteht
  • Organe in anatomischer Nachbarschaft zur Gebärmutter beeinträchtigt werden

Medikamentöse Behandlung

Bei der Behandlung der Endometriose spielt die Einnahme von Arzneimitteln eine entscheidende Rolle. Besonders wichtig für die betroffenen Frauen ist es, die Endometriose-bedingten Schmerzen effektiv zu lindern. Andernfalls können die Beschwerden die Lebensqualität der Patienten sehr stark beeinflussen und zu psychischen Problemen führen.

Zu den wichtigsten schmerzstillenden Arzneimitteln, die zur Therapie der Endometriose Verwendung finden, zählen die sogenannten Nichtsteroidalen Antirheumatika (kurz: NSAR). Besonders geeignet sind die Wirkstoffe Ibuprofen und Diclofenac. Aber auch Acetylsalicylsäure (kur ASS) eignet sich zur Linderung der Schmerzen.

Bei der Einnahme von Schmerzmitteln muss jedoch beachtet werden, dass es zum Auftreten von unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Diese können zum Beispiel zu Übelkeit, starken Kopfschmerzen und/oder zu einer Beeinträchtigung der Blutgerinnung führen.

Besonders der Magen-Darm-Trakt kann bei der regelmäßigen Einnahme in Mitleidenschaft gezogen werden. Die typischen Nebenwirkungen treten vor allem dann auf, wenn die Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum oder besonders häufig eingenommen werden.

Aus diesem Grund sollte die Langzeittherapie mit Hilfe von schmerzstillenden Arzneimitteln unbedingt unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Hormonelle Behandlung

Wenn bei einer Endometriose-Patientin ein Kinderwunsch besteht, eignen sich die hormonelle Therapie eher weniger. Wenn hingegen kein Kinderwunsch besteht oder die Familienplanung bereits abgeschlossen ist, kann die Einnahme verschiedener Hormonpräparate sinnvoll sein.

Eine entscheidende Rolle in der Behandlung der Endometriose spielen vor allem Gestagene und GnRH-Analoga. Darüber hinaus können bestimmte hormonelle Verhütungsmittel, zum Beispiel die Pille , dabei helfen die endometriosebedingten Beschwerden zu lindern.

Werden Hormone eingenommen, führen sie zu einer Unterdrückung der körpereigenen Hormonproduktion. Vor allem die Produktion von Östrogenen kann auf diese Weise effektiv gehemmt werden. In Folge dessen kommt es zu einer Unterdrückung des Eisprungs, sowie zum Ausbleiben der Menstruation.

Bei einer Frau, die Endometrioseherde, die zu Beschwerden führen, aufweist, beginnt die hormonelle Behandlung in der Regel mit der sogenannten Antiöstrogentherapie. Da die Herde abhängig von diesem weiblichen Hormon sind, kann die Antiöstrogentherapie deren Aktivität unterdrücken.

Bei ausbleibendem Erfolg oder sehr starken Beschwerden können weitere Medikamente, die direkt in den weiblichen Hormonhaushalt eingreifen, eingesetzt werden. An dieser Stelle kommen die bereits erwähnten Gestagene und GnRH-Analoga zum Einsatz.

Mit Hilfe der Gestagene versucht man den Zyklus der betroffenen Patientin zu verlängern und die Regelblutung zu unterdrücken. Grund dafür ist die Tatsache, dass die für eine Endometriose typischen Beschwerden vornehmlich in der zweiten Hälfte des Zyklus in Erscheinung treten.

Folgende Hormonpräparate sind zur Behandlung der Endometriose geeignet:

  • Gestagene
  • GnRH-Analoga
  • hormonelle Verhütungsmittel ("die Pille")

Mögliche Nebenwirkungen

Wie bei allen Arzneimitteln, kann es jedoch auch unter der Einnahme von Gestagenen zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen.

Mögliche Nebenwirkungen der Gestagene sind zum Beispiel:

  • Zwischenblutungen
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • eine gesteigerte Reizbarkeit
  • Zunahme des Körpergewichts
  • Verlust des sexuellen Verlangens (Libidoverlust).

Neben Antiöstrogenen und Gestagenen, finden auch sogenannte GnRH-Analoga besonders häufig in der Behandlung der Endometriose Anwendung. GnRH-Analoga wirken sich nach der Einnahme auf das Gehirn der Betroffenen aus. Sie blockieren bestimmte Bereiche, die die Produktion und Ausschüttung von Östrogenen steuern.

Obwohl deren Wirksamkeit sehr gut ist, zieht man die Anwendung von Antiöstrogenen und Gestagenen vor. Grund dafür ist vor allem die Tatsache, dass es unter der Behandlung mit GnRH-Analoga zu starken Nebenwirkungen kommen kann.

Häufig verursachen GnRH-Analoga folgende Nebenwirkungen:

  • Hitzewallungen
  • Schlafstörungen
  • Scheidentrockenheit
  • Stimmungsschwankungen
  • eine gesteigerte Reizbarkeit
  • oftmals negative Auswirkung auf die Knochendichte

Wenn GnRH-Analoge eingesetzt werden ist es deshalb wichtig, zusätzliche Medikamente, die die Nebenwirkungen minimieren, zu verschreiben. Bei diesem Vorgehen spricht man von einer sogenannten Add-Back-Therapie.

Operative Behandlung

Leider lässt sich bei einigen Endometriose-Patientinnen auch unter der gewissenhaften Einnahme von Hormonpräparaten keine Linderung der Beschwerden erzielen.

In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, eine operative Therapie in Erwägung zu ziehen. Chirurgische Eingriffe kommen auch dann zum Einsatz, wenn die Symptome besonders stark ausgeprägt sind und/oder wenn sich die Erkrankung auf die Fruchtbarkeit auswirkt.

Eine weitere OP-Indikation ist die Beeinflussung der Funktion von benachbarten Organen wie der Blase.

Eine operative Behandlung wird empfohlen bei:

  • therapieresistenter Endometriose
  • stark ausgeprägten Symptomen
  • Unfruchtbarkeit
  • Beeinträchtigung der Funktion benachbarter Organe
  • Vorliegen einer "Schokoladenzyste" der Eierstöcke

Psychosomatische Therapie

Da die Endometriose häufig zu psychischen Problemen führt, ist es zudem sinnvoll, eine psychosomatische Therapie in Erwägung zu ziehen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn ein unerfüllter Kinderwunsch besteht, der bei der Erkrankten zu emotionalen Beschwerden und/oder psychosozialen Problemen führt.

Emotionale Probleme und psychosoziale Belastungen der betroffenen Frau können unter Umständen dazu führen, dass sich die durch die Endometriose hervorgerufenen Schmerzen verstärken.

Außerdem kann das Sexualleben dadurch, dass der Geschlechtsverkehr als besonders schmerzhaft wahrgenommen wird, unter Umständen gestört sein. Für die Betroffenen und deren Partner kann eine spezielle Sexualtherapie hilfreich sein.

Kinderwunschbehandlung

Eine Bauchspiegelung mit Abtragung aller für die Ärztin/ den Arzt sichtbaren Endometrioseherde und Zysten kann längerfristig Linderung der Beschwerden verschaffen.

In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich, sämtliche Schleimhautinseln zu finden und/oder abzutragen. Solange kein Kinderwunsch besteht, kann dann eine Kombination aus operativer Entfernung der Herde und Einnahme sogenannter GnRH-Analoga sinnvoll sein.

Bei Frauen mit Kinderwunsch ist es darüber hinaus häufig notwendig, dass eine sogenannte Kinderwunschbehandlung durchgeführt wird.

Im Zuge dieser Therapie gibt es verschiedene Methoden, die dabei helfen können, dass eine Schwangerschaft eintritt:

  • Eisprung stimulieren: Es ist zum Beispiel möglich bei einer Frau, die wegen einer Endometriose Probleme hat schwanger zu werden, den Eisprung zu stimulieren.
  • ICSI: Bei dieser Methode werden reife Eizellen nach der Stimulation entnommen und mit den Spermien des Partners (oder eines Spenders) gefruchtet. Nach einige Teilungszyklen werden dann 1-2 der befruchteten Eizellen wieder in die Gebärmutter eingesetzt.

Lebensstil und Hausmittel

Neben medikamentösen und operativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es auch einige Hausmittel, die helfen können Ihre Symptome zu lindern.

Folgende Dinge sollten Sie ausprobieren:

  • Wärme: Wärme kann einen krampflösenden Effekt auf die Muskeln haben und somit für eine Schmerzlinderung sorgen. Versuchen Sie sich eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder eine andere sichere Wärmequelle auf die entsprechende Körperstelle zu legen. Auch warme Bäder sind empfehlenswert.
  • Gesunde Ernährung: Einige Lebensmittel können sich negativ auf die Endometriose-Herde auswirken und sollten daher nur in Maßen verzehrt werden. Zu diesen Lebensmitteln zählen rotes Fleisch, zuckerhaltige und fettreiche Lebensmittel und Milchprodukte. Auch Nikotin und Alkohol können die Endometriosesymptome verstärken.
  • Physiotherapie und Sport: Einige Sportübungen können ebenfalls krampflösend wirken. Insbesondere ein Beckenbodentraining kann den gewünschten Erfolg erzielen.

Alternative Medizin

Auch alternative Therapiemethoden können eine Schmerzlinderung erzielen, hierzu zählen:

  • Akupunktur
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Globulis

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Kosten, da diese Therapien meist nicht von den Krankenkassen übernommen werden.

Wie bereite ich mich auf die Behandlung vor?

Wahrscheinlich werden Sie zunächst einen Termin mit Ihrem Hausarzt oder Gynäkologen vereinbaren. Bei einem Kinderwunsch wird Ihr Hausarzt oder Gynäkologe Sie an eine sog. Kinderwunschklinik oder einen gynäkologischen Endokrinologen verweisen.

Was kann ich tun?

Sie sollten zu Ihrem Termin alle relevanten medizinischen Unterlagen mitbringen, hierzu können Atteste und Gutachten gehören.

Denken Sie außerdem daran Ihre Symptome zu protokollieren, dabei kann Ihnen ein Endometriose-Tagebuch helfen.

Falls Sie Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sollte dies Ihr Arzt wissen.

Es kann zudem hilfreich sein eine Begleitperson mitzunehmen. Solche Gespräche können psychisch belastend sein und man erhält eine regelrechte Flut an Informationen. So stellen Sie sicher, dass Sie keine wichtigen Informationen vergessen.

Sie können sich außerdem Notizen machen, so können Sie zu Hause nochmal alle angesprochenen Punkte Revue passieren lassen.

Am Besten notieren Sie sich im Vorfeld auch einige Fragen, so bleiben keine Punkte ungeklärt.

Folgende Fragen können für Ihren anstehenden Termin interessant sein:

  • Wie wird Endometriose diagnostiziert?
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Endometriose?
  • Wie gehe ich mit meinen Symptomen am besten um?
  • Welche Nebenwirkungen gibt es bei der Behandlung von Endometriose?
  • Welche Behandlungsmethode passt zu meiner Diagnose?
  • Was ist, wenn ich einen Kinderwunsch habe?

Was kann ich von meinem Arzt erwarten?

Ihr Arzt wird Sie wahrscheinlich zunächst nach Ihren Symptomen und deren Intensität fragen. Er wird zudem wissen wollen, wie oft diese Symptome bei Ihnen auftreten und ob Sie Regelmäßigkeit erkennen.

Er wird Sie nach Dingen fragen, die Ihre Symptome lindern und auch ob, es Dinge gibt, die Ihre Symptome verschlimmern.

Zudem ist für Ihren Arzt interessant, ob Sie bereits regelmäßig Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Im Anschluss wird er Ihnen einen Behandlungsplan erstellen und Ihre offenen Fragen beantworten.

Letzte Änderung: 20. Mai 2024

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