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Arthrose Ursachen

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Geschrieben von
Jessica Papic (Ärztin)

Was passiert bei Arthrose?

Gelenke setzen sich aus verschiedenen anatomischen Strukturen zusammen. Neben dem knöchernen Gelenkkopf, der in Kontakt zur ebenfalls knöcherenen Gelenkpfanne steht, weisen Gelenke eine Schicht aus Faserknorpel auf. Die Aufgabe dieser Knorpelschicht ist es, direkte Reibung der Knochenelemente aufeinander zu vermeiden. Außerdem puffert der Faserknorpel die auf die Gelenke einwirkenden Kräfte und Belastungen ab.

Führt man sich diese Funktionen vor Augen, so ist schnell nachvollziehbar, dass eine Abnutzung des Gelenkknorpels während des Alterungsprozess vollkommen normal ist. Erst wenn der Knorpelverschleiß das für das Alter des jeweiligen Menschen typische Maß übersteigt, spricht man von einer Arthrose .

Doch was genau passiert bei einer Arthrose?

Während die auf die Gelenke einwirkenden Kräfte und Belastungen von der Schicht aus Faserknorpel abgefedert werden, wird dieser im Laufe des Lebens aufgeweicht. Der Gelenkknorpel wird dabei zunehmen rauer und löst sich letztendlich auf. Wie bereits erwähnt, handelt es sich um einen vollkommen normalen Prozess.

Im Falle der Arthrose wird der Faserknorpel jedoch so weit abgenutzt, dass die knöchernen Anteile des betroffenen Gelenks aufeinander zu reiben beginnen. Dies hat zum Beispiel zur Folge, dass auch die empfindlichen Knochenhäute aufeinander reiben und zu mitunter starken Schmerzen führen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung bilden sich im Bereich der Knochenenden Auswüchse, sogenannte Osteophyten.

Ursachen und Risikofaktoren

Für die Entstehung einer Arthrose kann es eine Vielzahl von Ursachen geben. Im Zuge des gewöhnlichen Alterungsprozess ist es vollkommen normal, dass sich der Knorpelanteil der Gelenke abnutzt. Übersteigt diese Abnutzung jedoch das Ausmaß, das für das Alter des jeweiligen Menschen normal ist, liegt eine Arthrose vor.

Zu den wichtigsten Ursachen für den übermäßigen Gelenkverschleiß zählt eine anhaltende oder sich stetig wiederholende Überbelastung. Zu einer solch übermäßigen Belastung kommt es zum Beispiel bei Menschen mit Adipositas . Auch Leistungssport und das Heben schwerer Lasten können die Abnutzung des Gelenkknorpels steigern. Neben der Überbelastung spielt auch eine Fehlbelastung der Gelenke eine entscheidende Rolle in der Pathogenese der Arthrose .

Sowohl angeborene als auch erworbene Fehlbildungen können dazu führen, dass die Gelenke auf eine Art und Weise belastet werden, die nicht optimal ist. Typischerweise führen O- oder X-Beine, die auch noch nach dem Kindesalter vorliegen, zur Provokation eines übermäßigen Verschleiß der Gelenke im Becken und den unteren Extremitäten.

Darüber hinaus kann es im Zusammenhang mit einigen Fehlbildungen, wie zum Beispiel eine Hüft-Dysplasie oder die sogenannte Epiphyseolysis capitis femoris. Klinisch zeigt sich zudem, dass Menschen, die im Kindesalter an Morbus pertes gelitten haben, vermehrt von einer Arthrose betroffen sind.

Weitere wichtige Ursachen für die Provokation einer übermäßigen Knorpelabnutzung sind Stoffwechselerkrankungen wie die Ablagerung von Kristallen aus Harnsäure im Bereich der Gelenke. Bei dieser Erkrankung spricht man von der sogenannten Gicht .

Kommt es im Laufe des Lebens zu einer traumatischen Beeinträchtigung eines oder mehrerer Gelenke, so kann auch dies das Risiko für die Entstehung einer Arthrose deutlich steigern. Man spricht dabei von einer „posttraumatischen Arthrose“. Relevante Traumata sind unter anderem Knochenbrüche (Frakturen), die in Fehlstellung verheilen.

Darüber hinaus kann klinisch beobachtet werden, dass Frauen etwas häufiger an übermäßigem Gelenkverschleiß erkranken als Männer. Grund dafür scheint eine Umstellung des weiblichen Hormonhaushalts im Zuge der Menopause sein. Eine Arthrose kann also auch hormonell getriggert werden.

Wissenswert

Arthrose Ursachen

Die wichtigsten Ursachen der Arthrose sind:

  • Über- oder Fehlbelastungen
  • Achsenfehlstellungen der Gelenke
  • Übergewicht
  • Hormonelle Veränderungen in der Menopause
  • Traumata
  • Fehlbildungen (zum Beispiel eine Hüftdysplasie bei der Hüftarthrose )
  • Bewegungsmangel

Primäre oder sekundäre Arthrose?

Klinisch unterscheidet man zwischen einer primären und einer sekundären Form der Arthrose. Im Falle einer primären Arthrose handelt es sich um destruktive Gelenkveränderungen, also Gelenkverschleiß, dem keine direkt erkennbare Ursache zugrunde gelegt werden kann.

Die primäre Arthrose entsteht in der Regel durch Über- oder Fehlbelastungen, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren auf die Gelenke einwirken. Hervorgerufen werden diese ungünstigen Gelenkbelastungen zum Beispiel durch eine Fehlstellung der Gelenkachsen. Diese Fehlstellungen können sowohl angeboren als auch erworben sein.

Im Gegensatz zur primären Form der Arthrose kann dem sekundären Gelenkverschleiß ein unmittelbar hervorrufendes Ereignis zugeordnet werden. Auch dabei spielen Über- oder Fehlbelastungen eine entscheidende Rolle. Diese werden jedoch durch Traumata und Verletzungen hervorgerufen. Besonders häufig kommt es nach Brüchen (Frakturen) von gelenkbeteiligten Knochenanteilen, zu einer solchen sekundären Arthrose.

Die sekundäre Arthrose stellt die häufigste Form des übermäßigen Gelenkverschleiß dar.

Erbliche und Altersbedingte Ursachen der Arthrose

Lange dachte man, dass die erbliche Komponente bei der Genese der Arthrose wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle spielt. In einer klinischen Studie, bei der 250 weibliche Zwillingspaare beobachtet wurden (davon 130 eineiige und 120 zweieiige Zwillingspaare), konnten Klinker aus Großbritannien beweisen, dass der Genetik doch eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Arthrose zukommt.

Für diese Studie wurden Zwillinge rekrutiert, bei denen bereits übermäßige Abnutzungserscheinungen an den Knien und Händen diagnostiziert wurden. Durch die Anfertigung verschiedener Röntgenaufnahmen wurde vor Studienbeginn die Bildung von Osteophyten und die Gelenkspaltverschmälerung dargestellt und aus den Ergebnissen ein Score abgeleitet.

Außerdem wurden die Studienteilnehmerinnen hinsichtlich der bei ihnen vorliegenden Symptomatik, vor allem möglicher Schmerzen und der Bildung sogenannter Herberdenknoten befragt.

Während der Auswertung wurde deutlich, dass bei den eineiigen Zwillingspaaren sehr viel mehr übereinstimmende Befunde vorliegen, als bei den zweieiigen Zwillingen. Mit Hilfe dieser Ergebnisse konnte Gesichter werden, dass zumindest bei Frauen eine genetische Komponente an der Genese der Arthrose beteiligt sein muss. Relevante Gene konnten bislang jedoch noch nicht enttarnt werden.

Hinweis

Laut einer britischen Studie konnte, zumindest bei Frauen, eine genetische Komponente in der Genese der Arthrose nachgewiesen werden.

Körperfett fördert Entzündungen und Knorpelabbau

Adipositas zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung von Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt. Grund dafür ist die Tatsache, dass bei übergewichtigen Menschen deutlich höhere Kräfte auf die Gelenke einwirken. Tatsächlich belastet Fettgewebe die Gelenke aber nicht nur auf Grund der Überbelastung.

Darüber hinaus weist Fettgewebe eine hohe biochemische Aktivität auf, die dazu führt, dass entzündliche Prozesse innerhalb des Körpers provoziert werden. Dabei ist vor allem das Bauchfett besonders relevant. Im Fettgewebe werden sogenannte Adipokine gebildet.

Diese Substanzen sind dazu in der Lage das Auftreten von Entzündungen zu fördern. Wenn diese Adipokine in die Gelenkflüssigkeit übertreten, treiben sie das Aufweichen und letztendlich die Zerstörung des Knorpelgewebes an.

Wissenswert

Im Fettgewebe werden sogenannte Adipokine gebildet. Diese treiben die Entwicklung von entzündlichen Prozessen innerhalb der Gelenke an.

Menschen, die an Adipositas leiden, weißen also auf Grund von gleich zwei Mechanismen ein deutlich höheres Arthroserisiko auf. Eine Umstellung der Ernährung sowie regelmäßige Bewegung kann deshalb dazu führen, dass die Wahrscheinlichkeit eines übermäßigen Gelenkverschleiß deutlich reduziert wird.

Verletzungs- und Überlastungsbedingte Ursachen der Arthrose

Kommt es im Zuge einer Verletzung von gelenkbeteiligten Strukturen zu einem übermäßigen Knorpelverschleiß, so spricht man dabei von einer sekundären Arthrose.

Bei einer traumatischen Verletzung kann es dazu kommen, dass die an der Gelenkbildung beteiligten Knochen und/oder die Knorpelschicht des Gelenks eine akute Beeinträchtigung erleidet. Obwohl derartige Verletzungen eher lokal begrenzt und deshalb im direkten Vergleich zu angeworbenen oder erworbenen Fehlstellungen sehr klein sind, können sie bedeutende Auswirkungen auf das beeinträchtigte Gelenk haben.

Kommt es zu einer Verletzung des Knorpels, so reißen dabei die kleinsten, einzelnen Fasern. Dies hat zur Folge, dass das Knorpelgewebe seine Fähigkeit, Flüssigkeit zu binden, einbüßt. Auf Grund dessen nimmt die Elastizität des Knorpels ab, seine Substanz wird rissig und baut sich im Laufe der Zeit zwangsläufig ab.

Zu den typischen Traumata, die für die Entstehung einer Gelenkarthrose verantwortlich sein können, gehören zum Beispiel Meniskusverletzungen in Form eines Meniskusriss , die langfristig die Ausbildung einer Kniearthrose fördern. Verletzungen der Menisken sind alles andere als selten. Tatsächlich zählen sie zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt.

Das tückische an Brüchen von gelenkbeteiligten Knochen, sogenannte gelenknahe Brüche, ist, dass sie erst nach Jahren zu weitreichenden Problemen führen können. Oftmals ist das Trauma sogar vergessen, wenn es plötzlich zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in einem Gelenk kommt. Ein übermäßiger Gelenkverschleiß, der mit einer gelenknahen Fraktur in Zusammenhang steht, nennt man auch posttraumatische Arthrose .

Eine solche, besonders häufig vorkommende Arthrose, entsteht durch eine fehlverheilte Fraktur am Radiusköpfchen (Radiusköpfchenfraktur). Im Anschluss an das Trauma und das fehlerhafte Zusammenwachsen der Fraktur, kommt es zu einem vermehrten Abrieb des Gelenkknorpels Ellenbogengelenk. Auf Grund des Gelenkverschleiß werden vor allem die Beugung und Streckung des Unterarms eingeschränkt. Besonders betroffen ist auch die sogenannte Umwendbewegung, die für die Erkrankten oftmals sehr schmerzhaft und nahezu unmöglich ist.

Hinweis

Gelenknahe Frakturen und Knorpelrisse können langfrisitig zu einer sekundären Arthrose führen.

Osteoporose begünstigt Arthrose

Bei einer Osteoporose (auch Knochenschwund) handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Knochen zunehmend porös werden und im Verlauf häufiger zu Frakturen neigen. Osteoporose zählt weltweit zu den häufigsten Erkrankungen bei Menschen höheren Lebensalters. In Deutschland leben circa sechs Millionen Menschen, die an Knochenschwund leiden.

Die Knochenstabilität wird bei einer Osteoporose durch die Drosselung des Kalziumanteils in den Knochen vermittelt. Ausreichende Mengen dieses Spurenelements sind jedoch notwendig, damit das Skelett widerstandsfähig und stabil bleiben kann.

Neben der erhöhten Neigung Knochenbrüche (Frakturen) zu entwickeln, zeigt sich bei Menschen, die an Osteoporose leiden, auch häufiger übermäßiger Gelenkverschleiß in Form einer Arthrose . Dies kann vor allem bei Frauen nach der Menopause beobachtet werden. Es ist also anzunehmen, dass auch der Verminderte Kalziumeinbau in die Knochen, mit den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre in Zusammenhang steht.

Fast jede 4. Frau, die das 50. Lebensjahr vollendet hat, weist eine Osteoporose auf. Bei Männern hingegen kommt es im Durchschnitt erst 10 Jahre später zu derartigen Strukturveränderungen des knöchernen Skeletts. Betroffen ist ungefähr jeder 16. Mann.

Wissenswert

Osteoporose zeigt sich in der Altersgruppe ab 50 bei circa jeder 4. Frau. Dahingegen ist nur jeder 16. Mann dieses Alters von Knochenschwund betroffen.

Knochennekrose: Eine Vorstufe von Arthrose?

Unter dem Begriff Knochennekrose (Osteonekrose) versteht man eine Erkrankung, bei der es aus verschiedenen Gründen zum Absterben von Knochenbildenden Zellen kommt. Die häufigste Ursache für den Untergang des Knochengewebes ist eine Störung der Blutzirkulation.

Da nicht mehr ausreichend Blut zu den Knochenzellen gelangt, werden sie auch schlechter mit Sauerstoff, Nährstoffen und Spurenelementen, zum Beispiel Kalzium, versorgt. Klinisch unterscheidet man zwischen einer partiellen und einer kompletten Knochennekrose.

Bei Patienten, die nekrotisierte Knochenareale aufweisen, kann deutlich häufiger eine übermäßige Abnutzung der Gelenke (Arthrose) beobachtet werden. Grund dafür ist die Tatsache, dass der Verlust an Knochensubstanz dazu führt, dass die betroffenen Gelenke an Stabilität einbüßen. Neurotische Stellen der Knochen kann man in der Bildgebung mittels Röntgenaufnahmen sehr gut erkennen. Die veränderten Bereiche zeigen sich auffällig heller als der umliegende, gesunde Knochen.

Das besonders Tückische an einer Knochennekrose ist die Tatsache, dass die Knochenmasse unterhalb des Gelenkknorpels im Laufe der Zeit vollständig weg brechen kann. In Folge dessen wird auch die glatte Knorpelschicht in Mitleidenschaft gezogen. Man spricht dabei von einer sogenannten Osteochondrose.

Im Bereich der unebenen Oberflächen kommt es dazu, dass knöcherne Gelenkanteile und Knorpel aufeinander reiben. Dies führt zur Entstehung von entzündlichen Prozessen und diese wiederum provozieren einen übermäßigen Verschleiß.

Muskeln und Bänder stärken die Gelenke

Es gibt verschiedene Arten von Gelenken. Die einen werden vermehrt durch Bänder, die anderen hauptsächlich über Muskeln gestützt. Tatsächlich verfügt jedoch jedes Gelenk des menschlichen Köpers über stützende Bänder und Muskeln. Rund um die Gelenke herum, liegen sie an und sorgen auf diese Weise für eine optimale Bewegungsführung und Stabilität. Außerdem helfen sie dabei, Stöße, die auf das jeweilige Gelenk einwirken, abzufedern. Sie haben also eine Art Pufferfunktion.

Auf Grund der Rolle, die Bänder und Muskeln für unsere Bewegung spielen, liegt es auf der Hand, dass ein eher schwaches, instabiles Gelenk durch Muskeltraining effektiv unterstützt werden kann. Eine ungenügend ausgebildete, antrainierte Muskulatur hingegen, kann die Entstehung einer Arthrose begünstigen. Dies zeigt sich besonders häufig bei Menschen, die an Adipositas leiden und sich eher selten bewegen.

Die besondere Funktion der Muskeln und Bänder hat aber auch zur Folge, dass Verletzungen in diesem Bereich die Gelenkfunktion deutlich beeinflussen können. Kommt es zum Beispiel zu einem Muskelriss, so entsteht eine Überbelastung, die sich negativ auf den Gelenkknorpel auswirkt.

Für die an Arthrose erkrankten Menschen ist es besonders sinnvoll, im Zuge der Physiotherapie verschiedene Übungen zu erlernen, die ihnen dabei helfen, die Muskulatur gezielt zu kräftigen. Auch Übungen, die der Verbesserung von Koordination und Selbstwahrnehmung dienen (Propriozeption) stellen einen wichtigen Bestandteil des auf Arthrose ausgerichteten Physiotherapie.

Gesunder Knorpel braucht Bewegung

Die Ernährung, also die Versorgung mit Sauerstoff, Nährstoffen und Spurenelementen geschieht bei dem Knorpelgewebe der Gelenke nicht über Blutgefäße. Vielmehr wird es passiv mit den Stoffen, die es benötigen, versorgt. Der Knorpel zieht sie sich unmittelbar aus der Flüssigkeit im Inneren der Gelenke, der sogenannten Gelenkflüssigkeit.

Damit die Knorpelschicht aber auch ausreichend mit Sauerstoff, Nährstoffen und Spurenelementen versorgt wird, müssen diese stets in hohen Mengen in der Gelenkflüssigkeit verfügbar sein. Dabei hilft vor allem regelmäßige Bewegung und Sport. Auch der Abtransport von Abfallprodukten geschieht passiv über die Gelenkflüssigkeit. Aus diesem Grund wird auch dies durch Bewegung und Sport gefördert.

Kommt es hingegen zu einem Bewegungsmangel, so kann der Knorpel in den Gelenken nicht mehr ausreichend ernährt werden. Er weicht in Folge dessen auf, wird porös und geht verloren. Bewegungsmangel ist also ein bedeutender Auslöser des über das normale Altersmaß hinausgehenden Gelenkverschleiß (Arthrose ).

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