Die Hypoglykämie bzw. die Unterzuckerung ist ein potenziell lebensgefährlicher Zustand, der vor allem bei PatientInnen mit
Im Blut des Menschen werden verschiedenste lebensnotwendige Partikel transportiert, damit die Zellen und Organe im Körper mit allen nötigen Nährstoffen für den optimalen Ablauf versorgt werden. Darunter fallen auch kleinste Zuckerteilchen - die Glukose, oder auch Blutzucker genannt. Sie sind für die Energiegewinnung jeder einzelnen Zelle zuständig.
Im Normalfall wird der Blutzuckerspiegel - also die Konzentration der Glukose im Blut - relativ konstant gehalten und sollte zwischen 60-100mg/dl Blut liegen.
Von Unterzuckerung bzw. Hypoglykämie spricht man, wenn das sogenannte Whipple-Trias zutrifft:
Es ist hier allerdings ebenfalls zu erwähnen, dass es auch auf die Geschwindigkeit des Blutzuckerabfalls ankommt, wie stark die auftretenden Symptome bemerkt werden. Menschen, die schon länger (unbehandelt) an der Zuckerkrankheit leiden, können beispielsweise schon bei Blutzuckerwerten von um die 100mg/dl typische Symptome der Hypoglykämie verspüren.
Umgekehrt verhält es sich z.B. bei untergewichtigen Personen: Sie sind Blutzuckerwerte unterhalb der 50mg/dl-Grenze manchmal schon gewöhnt und verspüren auch trotz niedriger Werte keinerlei Symptome. Für alle gilt dennoch: Fällt der Blutzuckerspiegel sehr rasch, merkt jeder etwas davon!
Viele von uns sind mit den Symptomen des Anfangsstadiums einer Unterzuckerung vertraut: Haben wir beispielsweise für längere Zeit keine Nahrung zu uns genommen, plagen uns Heißhunger, Magenschmerzen, Schwächegefühl, Zittern oder auch innere Unruhe, Konzentrationsschwäche sowie leichte Reizbarkeit. Welche Symptome auftreten und wie stark diese ausgeprägt sind, ist individuell verschieden.
Aus dem Englischen kommend, verbreitet sich im Übrigen auch im deutschsprachigen Raum der Begriff "hangry", der als Zusammensetzung aus den Worten "angry" (dt. wütend) und "hungry" (dt. hungrig) eine perfekte Beschreibung für die auftretenden Symptome bietet.
Bei einem echten gesundheitsgefährdenden Unterzucker kommen neben diesen bekannten Beschwerden noch weitere Symptome auf.
Zusammengefasst erkennt man die Auswirkung von geringen Blutzuckerwerten im Anfangsstadium typischerweise durch folgende Anzeichen:
Bei stärkerer Ausprägung machen sich dann auch weitere, schwerwiegendere Auffälligkeiten bemerkbar:
Die schwerste Form ist der sogenannte hypoglykämischer Schock. Dabei kommt es zu Bewusstlosigkeit und schlussendlich zu Atem- und Kreislaufstörungen. Dieser gilt also als vollkommene Notfallsituation und kann tödlich enden.
Eine Hypoglykämie ist ein ernstzunehmender, potenziell lebensbedrohlicher Zustand. Wird eine Unterzuckerung nicht rechtzeitig erkannt beziehungsweise nicht behandelt, können ernstzunehmende schwerste Komplikationen auftreten:
Während einer Hypoglykämie wird das Gehirn zu wenig mit Nährstoffen versorgt. Das kann zu ernsthaften Schäden am Gehirn führen. Diese äußern sich durch Kopfschmerzen, Krampfanfälle und trotz Beseitigung des Unterzuckers stunden- bis tagelang anhaltende Komazustände bis hin zum Tod.
Aber nicht nur das Gehirn wird bei einer Hypoglykämie geschädigt, sondern auch die Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System sind nicht zu unterschätzen. Es kommt zu einem Blutdruckanstieg und einem Herzfrequenzanstieg, was wiederum zu unregelmäßigem Herzschlag, erhöhtem Sauerstoffbedarf im Herzen, bis hin zum Herzinfarkt führen kann.
Vor allem nächtlichen Unterzuckerungen sollte große Beachtung geschenkt werden. Es gibt Daten, die zeigen, dass bei DiabetikerInnen gehäuft Todesfälle in der Nacht - vermutlich im Zusammenhang mit niedrigen Zuckerwerten im Schlaf - auftreten.
Auch auf die erhöhte Verletzungsgefahr im Rahmen niedriger Zuckerwerte muss hingewiesen werden. Schon bei leichten Formen von Hypoglykämie treten Schwindel und Schwäche auf. Das kann vor allem bei älteren Betroffenen leicht zu Stürzen mit Verletzungsfolgen, wie Knochenbrüchen oder Schädel-Hirn-Traumen, führen.
Besonders gefährlich ist das natürlich im Straßenverkehr. Für jeden Menschen mit Zuckerkrankheit gilt daher: Bei plötzlichem Auftreten von Unwohlsein während der Beteiligung am Straßenverkehr, MUSS unbedingt umgehend an einer sicheren Stelle angehalten und Gegenmaßnahmen getroffen werden!
Aber auch die Langzeitfolgen von wiederholten Zuständen der Unterzuckerung sollten nicht unterschätzt werden.
Neueste Daten zeigen, dass bei wiederholten Unterzuckerungszuständen das Risiko von Folgeschäden am Herz-Kreislauf-System steigt. Auch ein Zusammenhang mit der Entwicklung von psychischen Problemen oder sogar einer
Zudem gibt es Hinweise, dass manche Erkrankungen, wie beispielsweise Migräne, Panikattacken und Angstzustände bei immer wiederkehrenden Episoden von Unterzucker verstärkt werden.
Zuletzt darf auch die eingeschränkte Lebensqualität nicht vergessen werden. Gerade bei schweren oder nächtliche Hypoglykämie-Episoden steigt bei Betroffenen die Angst vor einem erneuten Vorfall. Manchmal führt dies dazu, dass die wichtige Diabetes-Therapie selbstständig verändert wird, was wiederum auf lange Sicht zu einer verminderten Lebensqualität führen kann.
Die richtige Aufklärung über die Erkrankung ist daher eine der wichtigsten Grundsäulen der korrekten Diabetes-Therapie.
Bei der Behandlung von einem gerade auftretenden Unterzucker wird zwischen leichten und schweren Formen der Hypoglykämie unterschieden.
Bei den leichten Formen ist der Patient noch bei Bewusstsein, ansprechbar, kooperativ und orientiert. Als Orientierungshilfe kann man bei Blutzuckerwerten <70mg/dl von leichten Unterzuckerungs-Formen ausgehen (natürlich je nach individueller Toleranz). Dabei wird darauf gesetzt, dass die Betroffenen sich noch selbst helfen können: Sie sollten sich den nötigen Zucker selbst zuführen.
Es sollte eine Kombination von schnell wirksamen und langsamer wirksamen Kohlenhydraten verwendet werden. Zuerst sollte zum schnellen Blutzuckeranstieg ein Glas gezuckertes Getränk, wie Limonade oder Fruchtsaft, beziehungsweise Traubenzucker, eingenommen werden.
Danach sollte noch ein eher langsam resorbiertes stark kohlenhydrathaltiges Lebensmittel, beispielweise ein Stück Brot, gegessen werden, damit nach dem anfänglichen Zucker-Hoch ein darauf folgendes rasch einsetzendes Zucker-Tief auch verhindert wird. Es müssen unbedingt regelmäßige Blutzuckerkontrollen erfolgen (etwa alle 15 Minuten) um einen anfänglichen "Zuckerschock" zu vermeiden.
Denn Achtung: Auch wenn der Blutzucker zuerst sehr schnell hohe Werte erreicht, sollten weitere Messungen erfolgen, um einen danach auftretenden, raschen Glucose-Abfall frühzeitig erkennen und darauf reagieren zu können.
Bei schweren Hypoglykämien sind die Betroffenen nicht mehr dazu fähig, sich selbst zu helfen. Der Blutzucker liegt in den meisten Fällen bei <54mg/dl. Sie sind darauf angewiesen, dass sie von außen Zucker zugeführt bekommen. Das bedeutet, sie müssen so schnell wie möglich zu einem geschulten Personal wie RettungssanitäterInnen, KrankenpflegerInnen oder ÄrztInnen kommen, um dort über die Vene Glukoselösungen zu erhalten.
Als Alternative zu Zuckerlösungen könnte auch Glucagon verabreicht werden. Das ist ein Hormon, das als natürlicher Gegenspieler des Insulins bekannt ist. Es kann in den Muskel, unter die Haut oder als Nasenspray verabreicht werden. Dieses Glucagon kann auch von zuvor geschulten Angehörigen bei einer schweren Form von Unterzuckerung im Notfall appliziert werden.
Nachdem ein Unterzuckerungsnotfall erfolgreich behandelt wurde, sollte man sich auch der Langzeitbehandlung bzw. Risikominimierung eines erneuten Auftretens zuwenden. Wiederholte Hypoglyzämien sind nämlich unbedingt zu vermeiden, da sie den Krankheitsverlauf massiv verschlechtern können.
Der Unterzuckerungsprävention sollte man sich übrigens nicht erst nach schon erfolgter Notfallsituation zuwenden. Sie ist ein großes Teilgebiet der Diabetesbehandlung bei SpezialistInnen!
Zu den Konzepten der Langzeittherapie zählen folgende:
Da das Medikament Glucagon in Notsituationen als gute Alternative für Glucose-Zufuhr gilt und es auch von geschulten Angehörigen verwendet werden kann, widmen wir uns dem Glucagon hier genauer: Glucagon ist ein Hormon, das als natürlicher Gegenspieler des Insulins bekannt ist. Im Körper bewirkt es also die genaue gegenteilige Wirkung vom blutzuckersenkenden Insulin. Als Medikament kann es als Nasenspray oder als Spritze in den Muskel oder unter die Haut verabreicht werden. Es ist unbedingt notwendig, dass es nur von zuvor geschulten FreundInnen oder Verwandten eingesetzt wird. Diese müssen fähig sein, einen Zustand von Unterzucker zu erkennen und das Glucagon auch fachgerecht zu applizieren. Im Normalfall führt die Anwendung von Glucagon innerhalb von 15 Minuten zu einer Besserung des Zustands. Glucagon sollte nur bei PatientInnen ohne Bewusstsein angewendet werden, die sich also nicht selber helfen können. Typische Nebenwirkungen des Glucagons sind Übelkeit und Erbrechen.
Damit diese Nebenwirkungen so gut es geht verhindert werden, sollte nach Erlangen des Bewusstseins sofort schnell wirksame Kohlenhydrate, also beispielsweise Traubenzucker oder, falls nicht vorhanden, ein Glas süßes Getränk zugeführt werden. Aber bitte Achtung: hier besteht aufgrund des möglichen Verwirrtheitszustands die Gefahr, sich zu verschlucken.
Ist man DiabetikerIn und besteht der Verdacht gerade an zu niedrigen Blutzuckerwerten zu leiden, kann man sich an diese Tabelle zum Vorgehen in einer Notsituation wenden:
Um tiefer ins Detail zu gehen, wenden wir uns kurz der normalen Körperfunktion in Bezug auf den Blutzucker zu: Der Zucker ("Glukose") gelangt primär über die Nahrungsaufnahme ins Blut und kann so nach Bedarf von den Körperzellen zur Energiegewinnung aufgenommen werden.
Überschüssige Glucose wird in Form von Glykogen (zur schnellen Energiebereitstellung im Bedarfsfall) gespeichert oder in Fett (als langsame Energiereserve) umgewandelt. Wird also über die Nahrungsaufnahme zu wenig Glucose ins Blut aufgenommen, verfügt der Körper über mehrere Mechanismen um selbst Glucose zu produzieren um ausreichend Energie für alle Zellen zu sichern.
Bei gesunden Erwachsenern entsteht durch diese komplexen Mechanismen also normalerweise extremst selten ein Unterzucker. Sollten also sehr niedrige Blutzuckerwerte auftreten, ist unbedingt eine weitere medizinische Abklärung erforderlich!
Die Ursachen für Unterzuckerungen bei Nicht-DiabetikerInnen sind vielfältig, kommen aber jedes für sich nur in Ausnahmefällen vor:
Aber auch bei DiabetikerInnen sollte bei jeder Hypoglykämie die Ursache ausgeforscht werden! Bei DiabetikerInnen kommen sehr niedrige Blutzuckerwerte wesentlich häufiger vor - vor allem bei lange bestehender Zuckerkrankheit, älteren oder schwer kranken Menschen.
Dies sind die Gründe für die Entstehung von Hypoglykämien bei DiabetikerInnen:
Dass man als Diabetiker bzw. Diabetikerin Angst davor hat, im Schlaf plötzlich einen Unterzucker zu entwickeln, ist verständlich.
Insgesamt gilt: Um Unterzuckerungen aus dem Schlaf heraus zu vermeiden, gilt in erster Linie die gesamte Erkrankung in den Griff zu bekommen. Eine optimale Blutzuckereinstellung hilft, auch nächtliche Episoden von Unterzucker zu vermeiden.
Ist der Blutzucker nach eigenem und ärztlichem Befinden gut eingestellt? Kommt man mit der Ernährungs- und medikamentösen Therapie an sich gut klar und hat untertags keine Probleme mit zu niedrigen oder zu hohen Blutzuckerwerten? Bestehen trotzdem immer wieder typische Symptome wie morgendliche Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Kopfschmerz? Dann sollte man dem Verdacht von zu niedrigen Blutzuckerwerten im Schlaf unbedingt nachgehen!
Einerseits könnte man zwischen 2 und 3 Uhr nachts den Blutzucker mittels Fingerstich messen. Einfacher geht es natürlich, wenn man kontinuierliche Glucosemesssysteme (CGM) verwendet (Bei Interesse an einem CGM sollte man mit dem behandelnden Ärzteteam Rücksprache halten.)
Stellt man dann fest, dass zu niedrige Blutzuckerwerte tatsächlich hauptsächlich nachts auftreten, gibt es einige Tipps, die zur Vermeidung von Hypoglykämien in der Nacht beitragen können.
Gerade im Straßenverkehr ist das Auftreten von Unterzuckerungen sehr gefährlich. Unterzuckerungen lösen nämlich Symptome wie Schwäche, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit bis hin zur Verwirrtheit aus. Man kann sich schon vorstellen, dass das zu gefährlichen Situationen beim Autofahren oder auch Radfahren führen kann.
Im Normalfall sollten Zustände der Hypoglykämie durch korrekte Medikamenteneinstellung bei bekannter Zuckererkrankung eigentlich nicht auftreten. Manchmal hat man noch nicht die optimale Blutzuckereinstellung für sich gefunden, wodurch es bis zur richtigen Medikamenten-Einstellung zu Blutzuckerschwankungen kommen kann.
Wenn man also schon weiß, dass man immer wieder zu niedrigen Blutzuckerwerte mit entsprechenden Symptomen neigt, sollte man vor Teilnahme am Straßenverkehr folgende Maßnahmen beachten:
Für jeden Menschen gilt, dass bei Anzeichen von zu wenig Zucker im Blut (Unruhe, Schwächegefühl, Zittern, Heißhungerattacken,...) die Aufnahme von Kohlenhydraten, insbesondere die Zuckeraufnahme den Symptomen entgegensteuern kann.
Gerade für PatientInnen, die an einer Zuckerkrankheit leiden, gilt dabei, dass keine übermäßige Zufuhr von zu vielen Kohlenhydraten, insbesondere schnell wirksamen Zuckern, zur Korrektur vorgenommen werden sollte. Dies dient dazu, einen zu hohen, zu schnellen Blutzuckeranstieg und den darauffolgenden Zuckerabfall zu verhindern.
Ist bereits eine Zuckerkrankheit bekannt, bestehen mehrere Empfehlungen, um für einen Notfall bestmöglich vorbereitet zu sein:
Vor allem sehr schlanke Menschen berichten häufiger von Unterzuckerungs-ähnlichen Symptomen, wenn länger keine Nahrung zugeführt wurde. Viele von uns kennen dann Beschwerden wie Zittern, Schwäche, Unruhe, Blässe, Herzklopfen und Heißhungern. Auch wenn der Blutzucker in diesen Fällen oft im niedrigen Normalbereich ist, deutet das nicht auf einen hypoglykämischen Notfall hin.
Es sind einige spezifische Situationen bekannt, durch welche es häufiger zu so einem "unechten Unterzucker" kommt:
Als gesunder Mensch kann man diesen Zuständen durch Nahrungsaufnahme schnell entgegen wirken. Man sollte dabei nur aufpassen, nicht zu schnell zu süße Lebensmittel zu vernaschen, die den Blutzucker hochschnellen und ebenso schnell wieder fallen lassen können.
Selbst wenn nicht sofort Zucker von außen zugeführt wird, ist der Körper beim gesunden Menschen dazu in der Lage, Zucker selbst herzustellen, sodass keine Unterzuckerungen entstehen können.
Eine "echte Unterzuckerung" ohne bekannter Zuckerkrankheit kommt nur extrem selten vor. Sie äußert sich durch die typische "Whipple-Trias": der Blutzucker liegt unter 50mg/dl, es treten typische Symptome der Unterzuckerung auf UND mit der Zufuhr von Zucker tritt eine Besserung dieser Symptome ein. Bei jedem Auftreten von echter Unterzuckerung muss eine umfangreiche Abklärung erfolgen!
Die Ursachen für Unterzuckerungen bei Nicht-DiabetikerInnen sind so selten wie vielfältig.
Bei Neugeborenen, Babys oder Kindern gibt es noch weitere extremst seltene, angeborene Ursachen, die ohne Zuckerkrankheit zu wiederholten, teils schweren Zuständen der Unterzuckerung führen:
Die richtige Ernährung spielt eine sehr große Rolle bei der Vermeidung von Unterzuckerungen. Diabetikern und Diabetikerinnen sollten sich darüber bewusst sein, dass eine übermäßige Zufuhr von großen Nahrungsmengen, insbesondere schnell wirksamer Kohlenhydrate, wie sie in Süßigkeiten, Mehlspeisen, Fruchtsäften, gezuckerten Limonaden oder Schokolade zu finden sind, unbedingt vermieden werden sollte.
Diese führen nämlich zu einem raschen, hohen Blutzuckeranstieg. Dieser ist wiederum der Grund, warum der Blutzucker in der Folge wieder rasch sinken und ein gefährlicher Unterzucker entstehen kann. Besteht eine Insulinpflicht, sollte man sich überdies darüber im Klaren sein, wie viele Broteinheiten bzw. Kohlenhydrate die eingenommene Mahlzeit circa beinhaltet, sodass man die Insulineinstellung genau darauf abstimmen kann.
Letzte Änderung: 22. November 2023
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