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Rückenschmerzen während der Periode

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Geschrieben von
Jessica Papic (Ärztin)

Weshalb kommt es bei der Periode zu Rückenschmerzen?

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb es im Rahmen der Periode zum Auftreten von Rückenschmerzen kommen kann. Dabei spielen vor allem die Unterleibskrämpfe, die notwendig sind damit der Uterus (die Gebärmutter) die alte Gebärmutterschleimhaut abbauen und ausstoßen kann.

Aus diesem Grund kommt es während der Periode zu Krämpfen im Unterleib, die bei vielen Frauen bis in den Rücken ausstrahlen. Wenn Rückenschmerzen mit dieser Ursache in Zusammenhang stehen, sind sie in der Regel vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule lokalisiert. In seltenen Fällen können die Schmerzen auch bis zur unteren Brustwirbelsäule ausstrahlen. Typischerweise treten diese Rückenschmerzen vor allem in den ersten beiden Tagen der Blutung, also genau dann, wenn die Gebärmutter ihre Schleimhaut abstößt, auf.

Rückenschmerzen, die im Zuge des weiblichen Zyklus beziehungsweise der Periode in Erscheinung treten, können aber auch eines der vielen Symptome des sogenannten „Prämenstruellen Syndroms“ (kurz: PMS ) sein. Stehen die Rückenschmerzen mit diesem Syndrom in Zusammenhang, werden sie vor allem durch das zyklusbedingte Ungleichgewicht der weiblichen Geschlechtshormone provoziert. Besonders deutlich ausgeprägt ist dieses Ungleichgewicht zwischen den Hormonen Östrogen und Progesteron.

Der Hormonanstieg beziehungsweise -abfall sorgt für eine Störung im Bereich des Nervensystems, die häufig eine gesteigerte sensible Reaktion auf bestimmte Reize zur Folge hat. Frauen, die am Prämenstruellen Syndrom (PMS ) leiden, reagieren innerhalb der Tage vor dem Blutungseintritt seht empfindlich. Sie sind oft reizbar und sehr emotional. Zudem leiden die betroffenen Frauen neben den typischen Rückenschmerzen häufig auch an starken Kopfschmerzen und/oder Schmerzen im Bereich der Brüste.

Wissenswert

Rückenschmerzen, die im Zusammenhang mit der Periode auftreten, werden häufig durch die Uteruskontraktionen, die zum Abstoßen der Schleimhaut essenziell sind, hervorgerufen. Zudem können die Schmerzen als Symptom des Prämenstruellen Syndroms (kurz: PMS ) auftreten.

Diese Rolle spielen Hormone bei menstruationsbedingten Rückenschmerzen

Rückenschmerzen, die vor und während der Periode in Erscheinung treten, stehen in der Regel mit einem Ungleichgewicht im weiblichen Hormonhaushalt in Zusammenhang. Vor allem die Hormone Östrogen und Progesteron spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Östrogen

Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wird hauptsächlich in den Eierstöcken gebildet. Dieses Hormon steuert den weiblichen Menstruationszyklus und die eigentliche Reifung der Eizellen. Während der ersten Hälfte des Zyklus vermittelt Östrogen die notwendigen Signale, die dazu führen, dass sich die Gebärmutterschleimhaut aufbaut. Nur im aufgebauten Zustand, also bei einer bestimmten dicke der Schleimhaut, kann diese eine befruchtete Eizelle aufnehmen.

Etwa in der Mitte des Zyklus steigt die Östrogenkonzentration stark an. Über eine sogenannte positive Rückkopplung verursacht dieser Anstieg eine sprunghafte Steigerung der LH-Ausschüttung. Man bezeichnet diesen Anstieg auch als „LH-Peak“, der ein sicheres Zeichen für den bevorstehenden Eisprung ist. Sobald die LH-Konzentration rapide ansteigt, dauert es ungefähr 12 bis 24 Stunden, bis der Eisprung stattfindet.

Östrogen schützt zudem vor der Trockenheit im Bereich der Haut und der Scheide. Es steigert im Gebärmutterhals die Produktion und Spinnbarkeit des Zervixschleims. Auf diese Weise können Spermien zur Zyklusmitte leichter zu der herangereiften Eizelle gelangen. Östrogen ist zudem besonders wichtig für eine gesunde, starke Knochenstruktur, beugt der Entstehung von Harnwegsinfektionen vor und fördert die Leistung des Gedächtnis. Darüber hinaus sind die weiblichen Hormone an der Blutdruckregulation beteiligt und schützen vor Kalkablagerungen im Inneren der Gefäße.

Estradiol, Estron und Estriol sind die für den weiblichen Körper wichtigsten Vertreter der Östrogene. Das Östrogen Estradiol zählt zu den wirksamsten Östrogenen überhaupt und bildet zusammen mit dem Hormon Progesteron die beiden wichtigsten weiblichen Geschlechtshormone.

Wissenswert

Die wichtigsten Vertreter der Östrogene sind die Hormone Estradiol, Estron und Estriol.

Progesteron

Die wichtigste Aufgabe des weiblichen Hormons Progesteron ist es, die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten. Außerdem dient es nach der Empfängnis dazu, die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.

Das Hormon Progesteron zählt zur Gruppe der sogenannten „Gestagene“. Bei deren Synthese der chemische Grundbaustein das bekannte Cholesterin ist. Die Synthese der Gestagene und vor allem des Progesterons findet vorwiegend in den Ovarien (Eierstöcken) statt. Innerhalb der Eierstöcke wird es im sogenannten „Gelbkörper“ gebildet. Aus diesem Grund trägt Progesteron auch den Namen „Gelbkörperhormon“.

In der Lutealphase des weiblichen Zyklus wandelt Progesteron die Gebärmutterschleimhaut so um, dass sie problemlos eine befruchtete Eizelle aufnehmen kann. Zu diesem Zwecke werden sowohl die Zellen und Gefäße als auch die Drüsen der Gebärmutter angepasst. Darüber hinaus wirkt Progesteron stimulierend auf die Drüsen in der weiblichen Brust. Auf diese Weise werden die Brüste auf die Milchproduktion und die Versorgung eines Neugeborenen vorbereitet.

Wissenswert

Die wichtigsten Funktionen des Hormons Progesteron sind die Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft sowie der Erhalt einer bestehenden Schwangerschaft.

Wann sind Rückenschmerzen primäre oder sekundäre Regelschmerzen?

Unterleibs- und Rückenschmerzen, die im Verlauf der Periode auftreten, sind keine Seltenheit. Ganz im Gegenteil, denn die meisten Frauen leiden innerhalb der ein bis zwei Tage vor dem Einsetzen der Blutung und/oder am ersten und zweiten Tag der Periode an derartigen Beschwerden.

Medizinisch werden dabei zwei Arten von Regelschmerzen unterschieden: Primäre und sekundäre Regelschmerzen.

Primäre Regel- und Rückenschmerzen

Primäre Regel- und Rückenschmerzen entstehen einzig und alleine auf Grund des Zusammenziehens der Gebärmutter. Bei diesem Prozess spielen hormonähnliche Substanzen, die sogenannten „Prostaglandine“ eine entscheidende Rolle. Prostaglandinie stimulieren das Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur und treiben auf diese Weise die Abstoßung der alten Gebärmutterschleimhaut voran.

Man geht davon aus, dass bei Frauen, die an primären Regel- und Rückenschmerzen leiden, zuviel Progesteron gebildet und freigesetzt wird. Außerdem kann auch eine gesteigerte Empfindlichkeit auf diese Botenstoffe für die Entstehung der Schmerzen ursächlich sein. Primäre Regelschmerzen treten besonders häufig bei Frauen unter 30 Jahren sowie bei Frauen, die besonders starke Regelblutungen haben, auf. Zudem kann eine genetische Vorbelastung eine Rolle bei der Genese primärer Regelschmerzen spielen.

Sekundäre Regel- und Rückenschmerzen

Sekundäre Regelschmerzen hingegen haben eine andere Ursache. Sie können zum Beispiel in Zusammenhang mit gutartigen Geschwulsten innerhalb der Gebärmutter, sogenannten Myomen oder Polypen, stehen. Darüber hinaus können die Beschwerden ein Hinweis auf das Vorliegen von versprengen Gebärmutterzellen innerhalb des Bauchraums sein. Man spricht dabei von einer sogenannten „Endometriose“. In einigen Fällen können sekundäre Regelschmerzen auch durch eine Kupferspirale, die der Empfängnisverhütung dient, hervorgerufen werden.

Sekundäre Regelschmerzen können von der primären Form dahingehend abgegrenzt werden, dass sie plötzlich im Laufe des Lebens erstmalig auftreten. Frauen, die nie Probleme während der Regelblutung hatten und auf einmal unter starken Schmerzen leiden, haben definitionsgemäß sekundäre Regelschmerzen.

Achtung

Sekundäre Regelschmerzen müssen unbedingt ärztlich abgeklärt werden.

Starke Rückenschmerzen vor der Periode durch das PMS-Syndrom

Viele Frauen leiden ein bis zwei Tage vor dem Einsetzen der Regelblutung an Unterleibs-, Rücken- und Kopfschmerzen. Zudem sind sie deutlich gereizter, traurig und fühlen sich aufgeschwemmt und unwohl. Diesen Symptomkomplex, der wenige Tage vor der Periode beginnt, nennt man in der Medizin „Prämenstruelles Syndrom“ (kurz: PMS ).

Bei den meisten Frauen sind diese Beschwerden nur schwach ausgeprägt, sodass sie den Alltag nicht nennenswert beeinträchtigen. Ungefähr 20 bis 40% aller Mädchen und Frauen leiden an den Tagen vor dem Einsetzen der Periode an mehreren PMS-Schwerden. Bei ihnen sind die Symptome derart stark ausgeprägt, dass sie den normalen Alltagsablauf beeinflussen.

Bei circa 3 bis 8% der Mädchen und Frauen sind die Beschwerden so stark, dass sie den gewöhnlichen Tagesablauf unmöglich machen. Bei dieser Ausprägung der typischen PMS-Symptome spricht man von der sogenannten „prämenstruellen dysphorischen Störung“.

Hinweis

Sind die PMS-Symptome so stark ausgeprägt, dass sie den Alltagsablauf weitreichend stören, spricht man von der sogenannten "prämenstruellen dysphorischen Störung".

Die Ursache des Prämenstruellen Syndroms konnte bis heute nicht abschließend geklärt werden. Man geht davon aus, dass bei Frauen, die an PMS leiden, die hormonellen Schwankungen besonders stark ausgeprägt sind. Außerdem liegt die Annahme nahe, dass eben diese Frauen deutlich empfindlicher auf den während des Zyklus einsetzenden Veränderungen des Hormonsystems reagieren. Dabei spielt vor allem das Progesteron eine entscheidende Rolle.

Risikofaktoren für Rückenschmerzen bei der Periode

Hinweis

Zu den wichtigste Risikofaktoren zählen:

  • starkes Untergewicht (BMI<20)
  • starkes Übergewicht
  • familiäre Vorbelastung
  • Rauchen
  • Alkoholkonsum
  • anhaltender Stress
  • psychische Faktoren wie zum Beispiel ein unerfüllter Kinderwunsch oder die Ablehnung des weiblichen Körpers

Unterleibs- und Rückenschmerzen während der Schwangerschaft stehen in der Regel in direktem Zusammenhang mit der Prostaglantinsynthese im sogenannten Endometrium. Prostaglandine vermitteln unter anderem Reize, die die Gebärmutter zur Kontraktion anregen.

Auf diese Weise kann die alte Gebärmutterschleimhaut gelöst und ausgeschieden werden. Die meisten Mädchen und Frauen nehmen dabei nur leichte Krämpfe wahr. Es gibt aber auch Fälle, bei denen die Kontraktionen so ausgeprägt sind, dass sie zu starken Unterleibs- und Rückenschmerzen führen.

Man nimmt dabei an, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Prostaglandinkonzentration und der Stärke der Kontraktionen gibt. Je mehr Prostaglandin vom Endometrium gebildet wird, desto ausgeprägter sind die Uteruskontraktionen und desto stärker sind die Unterleibs- und Rückenschmerzen .

Nicht alle Frauen sind gleichermaßen gefährdet Schmerzen während der Periode zu entwickeln. Im Verlauf der Forschung konnten verschiedene Faktoren identifiziert werden, die das Risiko für das Auftreten von starken Unterleibs- und Rückenschmerzen während der Periode steigern. Bei diesen Faktoren spricht man von sogenannten „Risikofaktoren“

Was hilft bei Rückenschmerzen während der Periode?

Bei den Unterleibs- und Rückenschmerzen, die im Zusammenhang mit der Regelblutung, also 2-3 Tage vor dem Einsetzen der Blutung oder innerhalb der ersten beiden Menstruationistage, handelt es sich um eine vollkommen natürliche Folgeerscheinung der hormonellen Schwankungen während des weiblichen Zyklus.

Dennoch ist es möglich die Beschwerden aktiv zu behandeln. Dabei gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die dabei helfen können, die Schmerzen effektiv zu lindern. Als besonders hilfreich empfinden die meisten der betroffenen Frauen die Anwendung von Wärmekissen oder -pflastern.

Wärme ist ein bewährtes Mittel, das bei Verspannungen der Muskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule, schmerzlindernd wirkt. Durch die lokale Anwendung von Wärmemitteln werden eben diese Verspannungen gelöst. Die Wärme dringt in das Gewebe ein und provoziert dort eine Steigerung der Durchblutung. Auf diese Weise lösen sich die bestehenden Verkrampfungen, was wiederum zur Linderung der Unterleibs- und Rückenschmerzen führt.

Hinweis

Die Anwendung von Wärmeträgern zählt zu den wichtigsten Behandlungsoptionen zur Linderung von periodenassoziierten Unterleibs- und Rückenschmerzen.

In Apotheken und Drogerien können mittlerweile spezielle, sich selbst erwärmende Auflagen und Pflaster erworben werden. Diese Wärmeartikel sind besonders praktisch, weil sie unmittelbar auf den schmerzenden Unterleib und/oder Rücken aufgeklebt werden können.

Neben der bewährten Anwendung von Wärmeträgern gibt es verschiedene Hausmittel, die bei starken Periodenschmerzen hilfreich sind. Zu diesen Hausmitteln zählen zum Beispiel warme Wickel mit Kartoffeln, Heilerdebrei oder Retterspitz. Zudem kann das Einreiben der schmerzenden Bereiche mit Ölen aus Majoran, Rosmarin oder Johanniskraut besonders schmerzlindernd wirken. Gleiches gilt für spezielle Salben, die Arnika oder Beinwell enthalten.

Viele der betroffenen Frauen schwören hingegen auf bestimmte Teesorten, die dabei helfen, die Unterleibskrämpfe zu lösen. Zu den zur Krampflösung geeigneten Teesorten zählen vor allem Ingwer-, Schafgarbe-, Thymian- und Beifußtee. Auch die Einnahme von Magnesium kann dazu führen, dass die stärke der periodenbedingten Unterleibs- und Rückenschmerzen deutlich abnimmt.

Wissenswert

Zu den krampflösenden Teesorten, die dabei helfen können die Menstruationsbeschwerden zu lindern, zählen vor allem:

  • Ingwertee
  • Thymiantee
  • Schafgarbetee
  • Beifußtee

Darüber hinaus zählen verschiedene Schmerzmittel zu den besten Behandlungsoptionen bei starken Unterleibs- und Rückenschmerzen, die mit der Regelblutung in Zusammenhang stehen. Schmerzmittel können in den ersten Tagen der Periode eingenommen werden. Bei der Wahl des am besten geeigneten Schmerzmittels ist jedoch unbedingt zu beachten, dass kein Medikament mit blutgerinnungshemmender Wirkung eingenommen wird. Von der Einnahme von Aspirin sollte also dringend abgesehen werden.

Besonders wirksam gegen periodenbedingte Schmerzen sind zum Beispiel Wirkstoffe aus der Gruppe der Nicht-steroidalen-Antirheumatika (kurz: NSAR). Die bekanntesten Vertreter dieser Wirkstoffgruppe sind Ibuprofen , Diclofenac und Naproxen. NSAR weisen zusätzlich zu ihrer schmerzlindernden auch eine entzündungshemmende Komponente auf.

Darüber hinaus können Nichtopioid- Analgetika wie Paracetamol eingenommen werden. Paracetamol wirkt sich hemmend auf die für die Krämpfe ursächlichen Prostaglandine aus. Auf diese Weise nehmen die Kontraktionen der Gebärmutter ab, was gleichzeitig zur Linderung der Schmerzsymptomatik führt.

Des Weiteren zählen Arzneimittel auf Basis der pflanzlichen Verbindung Scopolamin zu den besten Optionen bei der Behandlung von Periodenassoziierten Schmerzen im Unterleib und dem Rücken. Besonders wirksam sind diese Arzneimittel, wenn sie in Kombination mit dem Schmerzmedikament Paracetamol eingenommen werden.

Rückenschmerzen während der Periode: Wann zum Arzt?

Unterleibs- und Rückenschmerzen, die in den Tagen vor und/oder in den ersten Tagen der Regelblutung auftreten, sind keine Seltenheit. Viele Frauen leiden seit der ersten Periode unter derartigen Beschwerden und wissen sich dabei zu helfen, die Symptome effektiv zu lindern. Bei Regelschmerzen, die bereits seit Jahren immer wieder auftreten, ist kein Arztbesuch notwendig, denn die Ursachen für die Beschwerden sind in diesen Fällen vollkommen physiologisch und nicht bedenklich.

Treten Unterleibs- und Rückenschmerzen während der Regelblutung jedoch im Laufe des Lebens erstmalig auf, kann dies ein Hinweis auf eine bestehende Erkrankung sein. In vielen Fällen können bei den betroffenen Frauen eine sogenannte Endometriose oder Myome im Uterus diagnostiziert werden.

Darüber hinaus können plötzlich auftretende Regelbeschwerden auf das Vorliegen von entzündlichen Prozessen im Bauchraum hinweisen. Mögliche Diagnosen sind dann zum Beispiel Gebärmutterentzündungen (Endometritis) oder Entzündungen im Bereich der Eileiter (Salpingitis) beziehungsweise der Eierstöcke (Oophoritis).

Auch Entzündungen, die innerhalb des Darms entstehen, können sich in Form von plötzlich einsetzenden Unterleibs- und Rückenschmerzen bemerkbar machen. Gleiches gilt für Zysten an den Eierstöcken oder Harnwegsinfekte.

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