Bei einer
Kommt es an einem oder mehreren Gelenken zu übermäßigen Verschleißerscheinungen, entwickelt sich in der Regel eine ganz typische Symptomatik. Die betroffenen Patienten leiden an starken Gelenkschmerzen, die vor allem unter Belastung auftreten.
Im weiteren Verlauf der Erkrankung, also dann, wenn der Faserknorpel fast vollständig zerstört ist, zeigen sich die Beschwerden typischerweise bereits in Ruhe. Neben Gelenkschmerzen zählen auch eine Steifigkeit sowie eine Einschränkung des gewöhnlichen Bewegungsumfangs zu den häufigsten Symptomen der
Wenn es zu einer Abnutzung des Faserknropels innerhalb eines Gelenks kommt, treten nicht sofort Beschwerden auf. Erst wenn der Faserknorpel sehr stark geschädigt ist und es zur Reibung zwischen den knöchernen Gelenkanteilen kommt, sind die für die
Zu Beginn zeigen sie sich lediglich dann, wenn das erkrankte Gelenk belastet wird. In Ruhe hingegen bleiben die betroffenen Menschen lange beschwerdefrei. Erst im weiteren Verlauf des übermäßigen Gelenkverschleiß kommt es auch ohne akute Belastung zum Auftreten einer deutlichen Schmerzsymptomatik.
Die für die Arthrose typischen Schmerzen treten zuerst nur unter Belastung auf. Im weiteren Verlauf der Erkrankung zeigt sich dann auch in Ruhe eine ausgeprägte Schmerzsymptomatik.
Wenn akute Gelenkschmerzen auftreten, gibt es verschiedene Dinge, die man tun kann. Zum Einen sollte man das erkrankte Gelenk zuerst einmal schonen. Auf diese Weise sollten die Schmerzen zügig nachlassen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Bewegungsmangel zu den Risikofaktoren von einer Vielzahl von Gelenkerkrankungen zählt. Aus diesem Grund ist es wichtig, das erkrankte Gelenk nicht zu lange zu schonen, sondern schnell wieder in Bewegung zu kommen.
Gerade wenn die Schmerzen im Zusammenhang mit einer Arthrose stehen, kann regelmäßige Bewegung dabei helfen, die Beschwerden langfristig zu lindern. Körperliche Aktivität sowie Sport können dabei helfen, die Versorgung des Gelenkknorpels zu verbessern. Nur wenn ein Gelenk be- und entlastet wird, gelandet ausreichende Nährstoffe in die Gelenkflüssigkeit und können von dort aus passiv in den Knorpel aufgenommen werden.
Bei der Wahl des am besten geeigneten Trainings sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Sportart gelenkschonend ist. Zu den gelenkschonenden Sportarten zählen zum Beispiel Schwimmen oder Radfahren. Darüber hinaus gelten Klettern, Wandern und Aquagymnastik als besonders schonend für die Gelenke.
Wer an anhaltenden Gelenkschmerzen leidet sollte zudem darauf achten, langes Stehen und Sitzen zu vermeiden und geringe Mengen an Omega-6-Fettsäuren zu sich zu nehmen. Omega-3-Säuren hingegen, sind gut für die Gelenkgesundheit und sollten in ausreichenden Mengen über die Nahrung oder spezielle Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.
Außerdem können sowohl lokal angewendete Wärme als auch Kälte dazu beitragen, akute Gelenkschmerzen zu lindern. Wichtig dabei ist jedoch die Frage, wann Wärme und wann Kälte angewendet werden sollte. Die Anwendung von Wärmekissen, die auf ein erkranktes Gelenk gelegt werden, lockert die Muskulatur und führt darüber zu einer Entlastung.
Liegen in dem schmerzenden Gelenk jedoch entzündliche Prozesse vor, wirkt sich wärme negativ aus. Grund dafür ist die Tatsache, dass Wärme dazu führt, dass Entzündungen zunehmen. Bei entzündungsbedingten Gelenkschmerzen sollte aus diesem Grund zu Kältekissen gegriffen werden.
Bei entzündungsbedingten Gelenkschmerzen darf keine lokale Wärme angewendet werden. Diese würde die entzündlichen Prozesse forantreiben und auf diese Weise die Schmerzen verstärken.
Auch verschiedene Schmerzmittel können zur Behandlung akuter Gelenkschmerzen eingenommen werden. Da im Falle der Arthrose häufig entzündliche Prozesse in den erkrankten Gelenken vorliegen, ist es dabei sinnvoll, auf solche Schmerzmittel zurückzugreifen, die neben der schmerzlindernden auch eine entzündungshemmende Komponente aufweisen.
Aus diesem Grund eigenen sich vor allem Wirkstoffe aus der Gruppe der sogenannten Nicht- steroidalen- Antirheumatika (kurz: NSAR) zur Behandlung akuter Gelenkschmerzen. Die bekanntesten Vertreter dieser Wirkstoffgruppe sind zum Beispiel Ibuprofen und Diclofenac.
Akute Gelenkschmerzen können für die Betroffenen sehr belastend sein. Dies gilt vor allem dann, wenn sich die Schmerzen nicht ausschließlich auf das erkrankte Gelenk beschränken, sondern auch in andere Körperregionen, wie zum Beispiel das Gesäß, ausstrahlen. Aus diesem Grund ist es für viele Menschen, die an einer derartigen Symptomatik leiden, wichtig, die Schmerzen mit Hilfe von Arzneimitteln zu lindern.
Gelenkschmerzen können durch die Einnahme verschiedener Medikamente effektiv gelindert werden. Eine besonders wichtige Rolle in der Schmerztherapie bei akuten Gelenkschmerzen spielen Schmerzmittel wie Ibuprofen und Diclofenac. Im Grunde können auch andere Wirkstoffe, wie zum Beispiel Paracetamol, zur Linderung von akuten Gelenkschmerzen führen.
Tatsächlich sollte bei der Wahl des am besten geeigneten Präparats jedoch beachtet werden, dass die Entstehung von Gelenkschmerzen oftmals mit dem Vorliegen von entzündlichen Prozessen innerhalb des Gelenks in Zusammenhang stehen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, ein Medikament auszuwählen, welches neben der schmerzlindernden auch eine entzündungshemmende Komponente aufweist.
Besonders geeignet für die Therapie der akuten Gelenkschmerzen sind deshalb Wirkstoffe, die zur Gruppe der sogenannten Nicht-steroidalen-Antirheumatika (kurz: NSAR) gezählt werden. Die wichtigsten Vertreter dieser Wirkstoffgruppe sind zum Beispiel Ibuprofen und Diclofenac.
Bei der Einnahme von Ibuprofen sollte eine Tagesdosis von 2400 mg nicht überschritten werden. Die maximale Tagesdosis von Diclofenac liegt bei 150 mg.
Viele Schmerzmittel, die zur Linderung der Arthrose- assoziierten Schmerzen eingenommen werden können, sind nicht verschreibungspflichtig. Besonders geeignet sind jene Wirkstoffe, die der Gruppe der Nicht- steroidalen- Antirheumatika zugeordnet werden können. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel die Vertreter Ibuprofen und Diclofenac.
Grundsätzlich sind diese Schmerzmittel in einer Dosierung bis 400mg nicht verschreibungspflichtig. In einer höheren Dosierung, zum Beispiel bei Ibuprofen 600mg, hingegen ist eine ärztliche Verschreibung erforderlich.
Bei der Einnahme von Nicht- steroidalten Antirheumatika (NSAR) zur Behandlung von Arthrose-bedingten Gelenkschmerzen sollten jedoch einige wichtige Dinge beachtet werden. Wichtig ist zum Beispiel, dass die Schmerzmittel nicht über einen zu langen Zeitraum eingenommen werden dürfen. Bei Ibuprofen, Diclofenac und co handelt es sich um Wirkstoffe, die ausschließlich zur Behandlung akuter Schmerzzustände angewendet werden dürfen.
Außerdem sollte man bei der Einnahme stets mit einer möglichst geringen Dosis beginnen und diese nur im Bedarfsfall steigern. Die maximale Höchstdosis sollte dabei auf keinen Fall überschritten werden. Die maximale Tagesdosis von Ibuprofen liegt zum Beispiel bei 2400mg/Tag. Diclofenac darf täglich mit einer Höchstdosis von 150mg eingenommen werden.
Auch die sogenannten Coxibe weisen sowohl eine schmerzlindernde als auch eine entzündungshemmende Komponente auf. Die wichtigsten Vertreter dieser Gruppe sind Celecoxib und Etoricoxib. Coxibe vermitteln ihre Wirkung über eine Hemmung des Enzyms Cyclooxygenase (COX) und verhindern auf diese Weise die Bildung von Botenstoffen, die die Entstehung von entzündlichen Prozessen fördern.
Neben den oral einnehmbaren Schmerzmitteln gibt es auch verschiedene Schmerzmittel-haltige Cremes und Salben. Topische Schmerzmittel sind genauso wie die gering dosierten Tabletten, nicht verschreibungspflichtig und können einfach so in einer Apotheke erworben werden.
Auch der Wirkstoff Etofenamat kann in Form von Cremes oder Gel auf schmerzende Gelenke aufgetragen werden. Die tatsächliche Wirksamkeit dieses Wirkstoff konnte jedoch bislang nicht zweifelsfrei bewiesen werden.
Sollten gering dosierte Schmerzmittel nicht ausreichen um die durch den Gelenkverschleiß entstehenden Schmerzen zu lindern, so können auch stärkere Arzneimittel eingenommen werden. Um solche Medikamente in einer Apotheke erwerben zu können, ist jedoch eine ärztliche Verschreibung notwendig.
Die Einnahme von Opioiden hingegen ist im Falle der Arthrose nicht sinnvoll. Opioide sind zwar dazu in der Lage akut auftretende Schmerzen besonders effektiv zu lindern. Tatsächlich konnte mit Hilfe verschiedener Studien jedoch nachgewiesen werden, dass sie bei den durch übermäßigem Gelenkverschleiß hervorgerufenen Schmerzen nicht besser wirken als Coxibe und Nicht-steroidale-Antirheumatika. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Wirkstoffe aus der Gruppe der Opioide bei einer Arthrose eine deutlich schlechtere Wirksamkeit aufweisen.
Aus diesem Grund sollten Opioide nicht dauerhaft zur Behandlung von Arthrose-assoziierten Schmerzen eingenommen werden.
Die Einnahme von Opioiden zeigt bei chronischen Schmerzen, die durch übermäßigen Gelenkverschleiß hervorgerufen werden, keine deutlich bessere Wirksamkeit als die Anwendung von Nicht-steroidalen-Antirheumatika wie Ibuprofen.
Menschen, die an übermäßigem Gelenkverschleiß erkranken, entwickeln in der Regel starke Gelenkschmerzen. Besonders belastend sind diese Schmerzen, wenn sie sich nicht bloß auf das erkrankte Gelenk beschränken, sondern in weitere Körperteile (zum Beispiel das Gesäß bei einer
Will man die durch die Arthrose hervorgerufenen chronischen Schmerzen mit Hilfe der Einnahme von Nicht-steroidalen-Antirheumatika behandeln, so sollte dies unbedingt mit einem Facharzt abgesprochen werden. Grund dafür ist die Tatsache, dass Medikamente wie Ibuprofen bei dauerhafter Einnahme zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können. Das mögliche Auftreten solcher Nebenwirkungen muss von einem Arzt kontrolliert werden.
Nicht-steroidale-Antirheumatika können sich vor allem auf den Magen-Darm-Trakt besonders schädlich auswirken. Um das Risiko für Schmerzmittelassoziierte Erkrankungen in diesem Bereich zu senken, sollte zusätzlich zu den Schmerzmitteln ein sogenannter Magenschutz eingenommen werden.
Protonenpumpenhemmer wie Pantozol hemmen die Säurebildung im Magen und können auf diese Weise vor schädlichen Einflüssen der NSAR schützen. Aber auch die dauerhafte Einnahme dieser Magenschutz- Tabletten birgt Risiken, die ärztlich überwacht werden sollten.
Zur Behandlung chronischer Schmerzen kommen alternativ auch Opioide in Frage. Kommt es durch übermäßigen Gelenkverschleiß zu einer chronischen Schmerzsymptomatik, so ist die Anwendung von Opiodien allerdings nicht sinnvoll. Mehreren Studien zur Folge wirken Opioide in der Dauertherapie von Arthrose-bedingten Schmerzen nicht effektiver als Coxibe oder NSAR. Tatsächlich konnte sogar beobachtet werden, dass Opioide im Verlauf deutlich schlechter gegen die Schmerzen helfen.
Die Wahl der am besten geeigneten Behandlungsstrategie bei übermäßigem Gelenkverschleiß ist neben dem Ausmaß der Erkrankung auch von deren Lokalisation abhängig. Zur Behandlung einer
Wenn eine Arthrose mit Hilfe von Spritzen therapiert werden soll, spritzt man entweder Medikamente aus der Gruppe der sogenannten Glokokortikoide („Kortison“) oder Hyaluronsäure in den Gelenkspalt. Eben diese Injektionen können dabei helfen, die Beschwerden für einige Wochen zu lindern. Eine Dauerlösung ist diese Behandlungsmethode jedoch nicht.
Darüber hinaus gibt es einige Praxen, die neben Glukokortikoiden und Hyaluronsäure auch Eigenblut zur Behandlung Arthrose- bedingter Beschwerden nutzen. Zu diesem Zwecke wird dem betroffenen Patienten zuerst Blut entnommen und dann mit einer Zentrifuge in verschiedene Bestandteile aufgeteilt. Im Anschluss entnimmt man bestimmte Botenstoffe und Wachstumsfaktoren und stellt daraus ein Konzentrat her. Dieses Konzentrat wird dann in den Gelenkspalt des Patienten injiziert.
Zur Behandlung von akuten Entzündungen bei Arthrose können Injektionen eines Glukokortikoids (Kortison) hilfreich sein. Die Wirkung der Spritzen hält jedoch nur über wenige Wochen an.
Schmerzen zählen zu den typischen Symptomen von übermäßigem Gelenkverschleiß und können die betroffenen Patienten sehr belasten. In Abhängigkeit vom Ausmaß des Gelenkverschleiß, beziehungsweise der Knorpeldestruktion, können die entstehenden Schmerzen unterschiedlich stark sein.
Inwiefern das Leben der Betroffenen von der Schmerzsymptomatik beeinträchtigt wird, hängt auch davon ab, ob sich die Schmerzen auf das erkrankte Gelenk beschränken oder ob sie auch in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen.
Bei einer fortgeschrittenen Arthrose können die Beschwerden derart stark werden, dass sie die Lebensqualität der Erkrankten deutlich einschränken. In vielen Fällen ist es den Betroffenen auf Grund der Symptomatik nicht möglich, ihren Alltag ohne Hilfe zu bewerkstelligen.
Darüber hinaus neigen Menschen, die Schmerzen haben, dazu, sich zu schonen. Bewegungsmangel kann jedoch dazu führen, dass der Gelenkverschleiß fortschreitet und sich auf diese Weise auch die Schmerzen verstärken. Mit Hilfe einer adäquaten Schmerztherapie können die Patienten jedoch in Bewegung bleiben, welche sich auf verschiedene Arten positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt.
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Arthrose- bedingte Schmerzen effektiv und zeitnah zu behandeln.
Die ärztliche Beratung nimmt gerade bei Menschen, die an übermäßigem Gelenkverschleiß leiden, einen besonders hohen Stellenwert ein. Die Gründe dafür sind vielfälltig.
Zum Einen kann es für die Entstehung von Schmerzen in den Gelenken eine Vielzahl von Ursachen geben. Nur mit Hilfe einer umfangreichen Diagnostik, bei der neben der Anamnese auch eine körperliche Untersuchung und bildgebende Verfahren durchgeführt werden, ist es möglich, die Ursache der Beschwerden sicher zu bestimmen. Zudem kann der Arzt im Anschluss an die Diagnostik dabei helfen, die am besten geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Schmerzen, die im Zuge einer Arthrose entstehen, machen es in den meisten Fällen notwendig, dass die betroffenen Patienten über einen langen Zeitraum Schmerzmittel einnehmen. Da es bei übermäßigem Gelenkverschleiß häufig zur Ausbildung von entzündlichen Prozessen innerhalb des erkrankten Gelenks kommt, sollten diese Schmerzmittel neben der schmerzlindernden auch eine entzündungshemmende Komponente aufweisen.
Aus diesem Grund eignen sich vor allem Wirkstoffe aus der Gruppe der Nicht-steroidalen-Antirheumatika (NSAR) zur Linderung von Arthrose-bedingten Schmerzen. Ibuprofen und Co. weisen jedoch einige Nebenwirkungen auf, die vor allem bei langfristiger Einnahme relevant sind. Gerade deshalb sollten Dosierung und Einnahmedauer dringend mit einem Arzt abgesprochen werden.
Letzte Änderung: 3. Mai 2023
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Prof. Dr. Ivan Martin ist ein weltweit renommierter Experte auf dem Gebiet der regenerativen Medizin und Gewebetechnik. Mit seiner wegweisenden Forsch...
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