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Würmer im Stuhl: Aussehen, Ursachen und Behandlung

Profilbild von Dr. med. Danny  Jazmati Medizinisch geprüft von Dr. med. Danny Jazmati am 16. Juni 2024 | Geschrieben von Medisiegel Redaktion

Würmer im Stuhl sind weltweit verbreitet und können in jedem Alter auftreten, am häufigsten infizieren sich jedoch Babys und Kinder. Ein Wurmbefall ist oft das Ergebnis von mangelnder Hygiene und dem Verzehr von verunreinigten Lebensmitteln oder Wasser. Obwohl der Gedanke an Würmer im Stuhlgang für viele beunruhigend ist, sind die meisten Wurminfektionen ungefährlich und gut behandelbar.

Welche Symptome verursachen Würmer im Stuhl?

Der Befall des Stuhls mit Würmern, insbesondere mit Madenwürmern, ist ein häufiges Problem. Die Symptome können je nach Wurmart unterschiedlich sein, betreffen aber gleichermaßen Kinder und Erwachsene.

Häufige Symptome

Würmer im Stuhl äußern sich durch eine Vielzahl von Symptomen, die auf den ersten Blick oft nicht mit einem Wurmbefall in Verbindung gebracht werden. Die häufigsten Symptome sind:

  • Juckreiz am After: Dies ist das häufigste Symptom bei Madenwürmern, insbesondere nachts, wenn die Würmer den Darm verlassen, um ihre Eier in der Analregion abzulegen.
  • Sichtbare Würmer: Im Stuhl oder am After sind oft kleine, weiße Madenwürmer mit bloßem Auge zu erkennen. Spul- und Bandwürmer sind größer und können ebenfalls im Stuhl sichtbar sein.
  • Bauchschmerzen: Bei einer Infektion mit verschiedenen Wurmarten, einschließlich Spul- und Bandwürmern, können Bauchschmerzen auftreten.
  • Übelkeit und Erbrechen: Diese treten häufig bei Spul- und Bandwurminfektionen auf.
  • Durchfall : Dieser kann bei verschiedenen Wurminfektionen auftreten.
  • Gewichtsverlust: Insbesondere bei starkem Befall mit Spul- oder Bandwürmern.
  • Appetitlosigkeit: Tritt ebenfalls häufig bei Wurmbefall auf.

Weitere Anzeichen

Zusätzlich zu den häufigen Symptomen gibt es weitere Anzeichen, die auf einen Wurmbefall hindeuten können. Diese sind oft weniger auffällig, sollten aber dennoch beachtet werden:

  • Schlafstörungen: Bei Madenwürmern durch nächtlichen Juckreiz am After verursacht.
  • Unruhe: Vor allem bei Kindern mit Madenwürmern.
  • Hautausschlag: Kann bei Hakenwurminfektionen auftreten.
  • Blutarmut: Kann bei einem starken Befall mit Hakenwürmern oder anderen Wurmarten auftreten.

Auffälligkeiten bei Kindern

Da Kinder nicht immer über ihre Symptome sprechen, ist es wichtig, auf Veränderungen im Verhalten und auf körperliche Anzeichen zu achten. Eltern sollten auf folgende Anzeichen achten:

  • Nächtlicher Juckreiz: Auf nächtliches Kratzen im Analbereich achten.
  • Unruhiger Schlaf: Kinder mit Wurmbefall schlafen oft schlecht.
  • Veränderungen des Appetits: Achten Sie darauf, ob Ihr Kind weniger isst oder an Gewicht verliert.
  • Verhalten: Kinder mit Wurmbefall sind oft unruhig oder gereizt.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder, der mit Würmern infiziert ist, Symptome zeigt.

Arten von Würmern im Stuhl

Würmer im Stuhl können durch verschiedene Arten von Parasiten verursacht werden, die sich im menschlichen Darm einnisten. Diese Würmer unterscheiden sich in ihrer Größe, ihrem Aussehen und den Symptomen, die sie verursachen können.

Madenwürmer, Spulwürmer, Hakenwürmer und Bandwürmer gehören zu den häufigsten Wurmarten, die Menschen befallen. Jede dieser Wurmarten zeichnet sich durch besondere Merkmale und Übertragungswege aus.

Madenwürmer (Enterobius vermicularis)

  • Aussehen: Diese winzigen, weißen Würmer sind etwa 0,5-1 cm lang.
  • Übertragung: Madenwürmer verbreiten sich durch den Verzehr von verunreinigten Lebensmitteln oder durch Kontakt mit kontaminierten Gegenständen. Besonders Kinder sind gefährdet, da sie häufig ihre Finger in den Mund nehmen.

Spulwürmer (Ascaris lumbricoides)

  • Aussehen: Diese Würmer können bis zu 35 cm lang werden und sind gelblich-weiß.
  • Übertragung: Spulwürmer werden durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen, übertragen.

Hakenwürmer (Ancylostoma duodenale und Necator americanus)

  • Aussehen: Diese etwa 1 cm langen Würmer haben ein charakteristisch hakenförmiges Vorderende.
  • Übertragung: Die Infektion erfolgt durch Kontakt mit kontaminierter Erde oder Wasser.

Bandwürmer (Taenia spp.)

  • Aussehen: Bandwürmer können mehrere Meter lang werden und bestehen aus vielen Segmenten.
  • Übertragung: Durch den Verzehr von rohem oder ungenügend gekochtem Fleisch, das mit Bandwurmlarven infiziert ist.

Was sind die Ursachen von Würmern im Stuhl?

Würmer im Stuhl kommen häufig vor und werden beim Menschen durch verschiedene Faktoren verursacht. Dies sind die wichtigsten Ursachen:

Allgemeine Ursachen

  • Verunreinigte Nahrung und Wasser: Vor allem in Regionen mit schlechter Hygiene und sanitären Einrichtungen können Wurmeier oder -larven durch den Verzehr von verunreinigter Nahrung oder verunreinigtem Wasser aufgenommen werden.
  • Verunreinigte Gegenstände: Wurmeier können durch Kontakt mit kontaminierten Oberflächen wie Spielzeug, Türklinken oder Bettwäsche übertragen werden.
  • Mangelnde Hygiene: Die Übertragung von Wurmeiern kann durch mangelnde Händehygiene begünstigt werden, insbesondere nach dem Toilettengang oder vor dem Essen.
  • Enger Kontakt zu infizierten Personen: Wurmeier können durch direkten Kontakt übertragen werden. Auch das gemeinsame Benutzen von Handtüchern oder Bettwäsche kann zu einer Übertragung führen.

Spezifische Ursachen

  • Madenwürmer: Die Eier werden von infizierten Personen mit dem Stuhl ausgeschieden und gelangen über kontaminierte Hände oder Lebensmittel in den Mund. Im Darm schlüpfen die Larven und entwickeln sich zu ausgewachsenen Würmern.
  • Spulwürmer: Die Eier der Spulwürmer werden mit dem Stuhl ausgeschieden und können über verunreinigtes Wasser oder verunreinigte Erde in den Körper gelangen. Die Larven schlüpfen im Darm, wandern über die Blutbahn in die Lunge, werden hochgehustet und verschluckt und entwickeln sich im Darm zu ausgewachsenen Würmern.
  • Bandwürmer: Bandwürmer werden durch den Verzehr von infiziertem Fleisch (rohes oder nicht durchgegartes Schweinefleisch, Rindfleisch oder Fisch) übertragen. Die Larven sitzen in Zysten und entwickeln sich im Darm zu erwachsenen Würmern.

Würmer im Stuhl: Welche Risikofaktoren gibt es?

Von Wurmbefall im Stuhl sind häufig verschiedene Personengruppen betroffen. Madenwürmer gehören zu den häufigsten Wurmarten.

Personengruppen

  • Kinder: Kinder spielen oft im Freien, kommen mit Erde und Sand in Kontakt und haben noch nicht so ausgeprägte Hygienebedürfnisse wie Erwachsene. Deshalb sind sie besonders häufig von Madenwürmern betroffen.
  • Immungeschwächte Personen: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind stärker gefährdet, an einer Parasiteninfektion zu erkranken. Ein geschwächtes Immunsystem kann die Fähigkeit, Parasiten zu bekämpfen, vermindern und das Risiko, sich zu infizieren, erhöhen.
  • Reisende: Wer in Länder reist, in denen die hygienischen Verhältnisse und die sanitären Einrichtungen unzureichend sind, kann sich mit Wurmeiern infizieren, wenn er verunreinigte Lebensmittel oder Wasser trinkt. In Gebieten mit schlechten hygienischen Bedingungen sind Madenwürmer besonders häufig.
  • Berufsgruppen mit Tierkontakt: Menschen, die beruflich mit Tieren zu tun haben, wie z. B. Landwirte, Metzger oder Tierärzte, haben ein erhöhtes Risiko, sich mit bestimmten Parasiten, darunter auch Madenwürmern, zu infizieren. Der Kontakt mit Tierexkrementen kann zur Übertragung von Wurmeiern führen.

Zusätzliche Faktoren

  • Haustierhaltung: Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, können Wurmeier mit dem Kot ausscheiden und so zur Verbreitung von Parasiten beitragen. Das Infektionsrisiko kann sich durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen oder durch die Reinigung der Katzentoilette erhöhen.
  • Schlechte Sozial- und Lebensbedingungen: Menschen, die in Armut oder beengten Wohnverhältnissen leben, haben oft keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen, was das Risiko einer Infektion mit Parasiten, einschließlich Madenwürmern, erhöht.

Was sind mögliche Komplikationen bei Würmern im Stuhl?

Ein Wurmbefall beim Menschen kann je nach Wurmart und Schwere des Befalls unterschiedliche Komplikationen verursachen. Vor allem Madenwürmer, die am häufigsten vorkommende Wurmart, können eine Reihe von Problemen verursachen.

Leichter Befall

Bei einem leichten Befall mit Madenwürmern beschränken sich die Komplikationen meist auf lästige, aber weniger schwerwiegende Symptome.

Anhaltende Symptome wie Juckreiz am After, Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Der nächtliche Juckreiz am After führt vor allem bei Kindern häufig zu Schlafstörungen, Unruhe und Konzentrationsstörungen.

Schwerer Befall

Bei starkem Befall kann es zu schwerwiegenderen Komplikationen kommen.

Madenwürmer können sich im Darm zu Knäueln zusammenballen und einen Darmverschluss verursachen, der zu Bauchschmerzen, Erbrechen und Verstopfung führt und lebensbedrohlich sein kann.

Sie können auch die Bauchspeicheldrüse oder die Gallenwege befallen und dort Entzündungen (Pankreatitis) oder Gallenkoliken mit starken Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen auslösen.

In seltenen Fällen können einige Wurmarten auch in das Gehirn eindringen und dort eine Hirnhautentzündung (Meningitis) verursachen. Ein starker Befall mit Hakenwürmern oder ähnlichen Arten kann auch zu Blutarmut (Anämie) führen.

Obwohl diese Komplikationen selten sind, ist es wichtig, einen Wurmbefall beim Menschen frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln. Die meisten Menschen mit Wurmbefall erholen sich ohne Komplikationen, wenn sie rechtzeitig und richtig behandelt werden.

Gute Hygienemaßnahmen und eine frühzeitige ärztliche Behandlung können das Risiko von Komplikationen deutlich verringern.

Wann sollte ich zum Arzt?

Würmer im Stuhl, insbesondere Madenwürmer, können unangenehme und potenziell ernste Symptome verursachen. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Sie oder Ihr Kind eines der folgenden Symptome haben:

  • Juckreiz am After, vor allem nachts
  • sichtbare Würmer im Stuhl oder am After
  • Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Unruhe
  • Hautausschlag oder Blutarmut bei starkem Befall

Auch wenn keine Symptome auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn der Verdacht besteht, dass man sich angesteckt haben könnte, zum Beispiel nach Kontakt mit infizierten Personen oder nach Reisen in Risikogebiete.

Auch Schwangere und Personen mit geschwächtem Immunsystem sollten vorsorglich einen Arzt aufsuchen.

Diagnose einer Wurminfektion

Um eine Wurminfektion sicher festzustellen, sind verschiedene diagnostische Methoden notwendig. Der Nachweis von Wurmeiern, Larven oder erwachsenen Würmern im Stuhl ist der häufigste Ansatz. In einigen Fällen können Blutuntersuchungen oder bildgebende Verfahren erforderlich sein, um Komplikationen oder das Ausmaß des Befalls zu beurteilen.

  • Stuhluntersuchung: Eine gängige Methode zur Diagnose von Wurmbefall ist die mikroskopische Untersuchung einer Stuhlprobe. Dabei werden Wurmeier, Larven oder ausgewachsene Würmer im Stuhl nachgewiesen. Diese Methode ist besonders effektiv bei Spulwürmern und Bandwürmern.
  • Blutuntersuchung: Eine erhöhte Anzahl von Eosinophilen (eine Art weißer Blutkörperchen) im Blut kann auf eine Wurminfektion hinweisen. Diese Reaktion ist eine Antwort des Immunsystems auf parasitäre Infektionen.
  • Klebestreifentest: Besonders bei Verdacht auf Madenwürmer wird ein Klebestreifentest durchgeführt. Ein durchsichtiges Klebeband wird auf die Haut um den After geklebt und dann vorsichtig entfernt. Der Streifen wird dann unter einem Mikroskop untersucht, um Wurmeier nachzuweisen.
  • Bildgebende Verfahren: In bestimmten Fällen, insbesondere bei Verdacht auf Komplikationen wie Darmverschluss oder bei Infektionen mit Bandwürmern, können bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Röntgen eingesetzt werden. Diese Methoden helfen, die genaue Lage und das Ausmaß des Befalls zu bestimmen.

Durch eine Kombination dieser diagnostischen Methoden kann eine genaue Diagnose gestellt und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden.

Wie wird eine Wurminfektion behandelt?

Die Behandlung eines Wurmbefalls, insbesondere von Madenwürmern, erfolgt in der Regel mit Medikamenten, die die Würmer abtöten.

Der Hausarzt verschreibt dazu meist sogenannte Anthelminthika. Diese rezeptpflichtigen Medikamente wirken gezielt gegen die Würmer im Darm.

Medikamente

Anthelminthika sind die gängigste Behandlungsmethode bei Würmen im Stuhlgang . Die Medikamente, die als Tabletten oder Kapseln erhältlich sind, töten die Würmer ab. Je nach Art und Schwere des Befalls kann der Arzt unterschiedliche Anthelminthika verschreiben. Die Einnahme erfolgt meistens einmalig oder über einen Zeitraum von zwei bis drei Tagen.

Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen und die Medikamente wie verordnet einzunehmen.

Zusätzliche Behandlung

In manchen Fällen kann eine zusätzliche Behandlung notwendig sein, um Komplikationen zu vermeiden. Zum Beispiel kann ein starker Wurmbefall zu einem Darmverschluss oder einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse führen. In solchen Fällen kann der Arzt zusätzliche Medikamente verschreiben oder sogar eine Operation anordnen.

Wie kann ich Würmern im Stuhl vorbeugen?

Da Würmer im Stuhl über verschiedene Übertragungswege in den menschlichen Körper gelangen können, sind vorbeugende Maßnahmen besonders wichtig.

Prävention

  • Gute Hygiene: Regelmäßiges Händewaschen, besonders nach dem Toilettengang und vor dem Essen.
  • Lebensmittelhygiene: Vermeidung von rohem Fleisch und Verzehr von gut gekochtem oder gebratenem Fleisch.
  • Schutzmaßnahmen: Tragen von Schuhen in Gebieten mit kontaminierter Erde und Vermeidung von Kontakt mit verunreinigtem Wasser.

Hygienetipps bei Wurmbefall

  • Sterilisation von Spielzeug und Gegenständen: Heißes Waschen (mindestens 60 Grad) oder Nutzung von Spülmaschinen.
  • Regelmäßiger Wäschewechsel: Tägliches Wechseln und Waschen von Unterwäsche und Schlafanzügen.
  • Gründliche Reinigung: Bettwäsche nach dem ersten Tag der Wurmkur wechseln und heiß waschen.
  • Händehygiene: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen, besonders nach der Toilette und vor dem Essen.
  • Matratzenreinigung: Nutzung eines Dampfreinigers oder Bügelns zur Entfernung von Wurmeiern.

Letzte Änderung: 16. Juni 2024

Quellen
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