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Nasenbluten

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Geschrieben von
Jessica Papic (Ärztin)

Bei dem Begriff Epistaxis handelt es sich um das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Für das Auftreten des Nasenblutens kann es sowohl lokale als auch systematische Ursachen geben.

In den meisten Fällen ist das Nasenbluten harmlos, kommt es bei einer Person jedoch immer wieder zur Epistaxis, sollte eine ernste Erkrankung, die die Beschwerden verursacht, ausgeschlossen werden.

Eine Einteilung der Epistaxis kann anhand der Ursache, der Schwere und der Lokalisation der Blutungsquelle erfolgen. In ungefähr 90-95 % der Fälle lässt sich die Blutungsquelle der Epistaxis im vorderen Bereich der Nasenscheidewand finden. Nur in 5-10 % der Fälle stammt das Blut aus einem der hinteren Nasenabschnitte.

Ursachen von Nasenbluten

Ursachen im Überblick

Nasenbluten wird in der Regel dadurch hervorgerufen, dass ein feines Gefäß der stark durchbluteten Nasenschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen wird. Zumeist handelt es sich bei den verletzten Gefäßen um Venen.

Diese Tatsache ist besonders gut daran zu erkennen, dass das aus der Nase austretende Blut eine dunkelrote Färbung hat. Arterielle Blutungen sind viel heller und treten pulsierend aus.

In den meisten Fällen lässt sich die Ursache für das Auftreten der Epistaxis im vorderen Bereich der Nase finden. Genauer gesagt in dem Bereich, in dem mehrere Blutgefäße zusammen laufen.

Diesen Bereich nennt man Locus Kiesselbachi. Ebendiese Blutungen, die aus dem vorderen Nasenanteil stammen, sind zumeist absolut harmlos. Bedenklich wird die Epistaxis immer dann, wenn die ursächliche Blutungsquelle im hinteren Anteil der Nase sitzt.

Grund dafür ist die Tatsache, dass die hinteren Anteile der Nase von deutlich kräftigeren Gefäßen versorgt werden. Aus diesem Grund führt eine Verletzung dieser Gefäße zu deutlich stärkeren Blutungen, sie in der Regel nicht von selbst stoppen, sondern von einem Facharzt gestillt werden müssen.

Niesen oder Naseputzen:

Sowohl beim Niesen als auch beim kräftigen Schnäuzen wirkt starker Druck auf die Nasenschleimhaut ein. Diesem Druck können die kleinen venösen Gefäße im vorderen Nasenabschnitt nicht immer standhalten.

Aus diesem Grund reißen sie und führen zur Epistaxis. Besonders empfindlich reagieren diese Venen, wenn die Nasenschleimhaut ohnehin gereizt ist. Deshalb neigen Menschen mit Erkältung oder allergischer Rhenitis besonders dazu, Nasenbluten zu bekommen.

Gewalteinwirkung:

Eine direkt auf die Nase treffende Gewalteinwirkung kann ebenfalls zu Nasenbluten führen. Auch in diesen Fällen ist die direkte Ursache eine Verletzung einer Nasenvene.

Fremdkörper:

Kleinkinder neigen dazu, sich Kleinteile in Nase und Mund zu stecken. Gelangt ein solches Kleinteil in die Nase, kann es dort die Schleimhaut in Mitleidenschaft ziehen. Infolgedessen kommt es zumeist zur Epistaxis.

Loch im Nasenseptum:

Einige Menschen haben ein Loch im Nasenseptum. Das bedeutet, dass die eigentliche Trennwand zwischen dem rechten und linken Nasenloch nicht vollständig geschlossen ist und deshalb eine Verbindung besteht.

Zu einem Loch in der Nasenscheidewand kann es bei einem Unfall oder einer vorangegangenen Operation kommen. Personen, die einen solchen Nasenscheidewanddefekt aufweisen, haben ein deutlich erhöhtes Risiko Nasenbluten zu entwickeln.

Fehlbildungen:

Fehlbildungen im Bereich der Nasenscheidewand sind keine Seltenheit. Bei einer Vielzahl der Menschen ist das Septum nicht gerade, sondern verläuft gekrümmt. Außerdem können Fehlbildungen der Nasenscheidewand dazu führen, dass Sporne oder Knochenleistenhervorstehen.

Im Bereich dieser Veränderungen kommt es bei den Betroffenen sehr häufig zur Entstehung von Blutungen, die eine Epistaxis zur Folge haben.

Tumor:

Tumore im Bereich der Nase sind eher selten. Bei wiederholt auftretender Epistaxis sollte aber unbedingt auch die Möglichkeit eines Tumors in Erwägung gezogen werden.

Unter der Bezeichnung „systematische Ursachen“ versteht man jede Gründe für das Auftreten einer Epistaxis, die den ganzen Körper betreffen. Neben den lokalen Ursachen kann Nasenbluten eben auch durch solche, den ganzen Körper betreffenden Erkrankungen hervorgerufen werden. Zu den dabei relevanten Erkrankungen zählen:

Grippe :

Bei einem grippalen Infekt und einer Grippe kommt es zu einer Steigerung der Nasendurchblutung. Außerdem beginnt die Nase im Zuge der Erkrankung bei den meisten Betroffenen Sekret abzusondern, weshalb sie häufig geputzt wird.

Die Kombination aus stärkerer Durchblutung und rezidivierendem Druck auf die Nasenschleimhäute sorgt dafür, dass es zu einer Epistaxis kommen kann.

Masern :

Auch bei einer Maserninfektion wird die Durchblutung der Nasenschleimhaut gesteigert. Betroffenen leiden deshalb häufig unter Nasenbluten.

Nierenerkrankungen:

Einige Erkrankungen der Niere haben eine Erhöhung des Blutdrucks zur Folge. Diese Erhöhung zieht vor allem die ganz kleinen Gefäße, die beispielsweise in der Nase zu finden sind, in Mitleidenschaft. Aus diesem Grund kann es bei Personen, die unter einer Nierenerkrankung leiden, häufig zur Epistaxis.

Gefäß- und Kreislauferkrankungen:

Kommt es zu einem deutlichen Anstieg des Blutdrucks, beispielsweise im Zuge einer Arterienverkalkung (Arteriosklerose ), wirkt sich der Druck auch auf die kleinsten venösen Gefäße in den vorderen Bereichen der Nase aus.

Auf Grund des Drucks kommt es häufig zu Verletzungen, die dann das Auftreten von Nasenbluten zur Folge haben.

Angeborene und erworbene Funktionsstörung der Blutplättchen (Thrombozytopathie oder Thrombopathie):

Leukämie („Blutkrebs“):

Bei einer Leukämie kommt es unter anderem zu einem Absinken der Anzahl der Blutblättchen (Thrombopenie). Aus diesem Grund kann das Blut der Betroffenen weniger zügig gerinnen. Aus diesem Grund kommt es bei vielen Leukämie-Patienten häufig zur Epistaxis.

Medikamente:

Einige Arzneimittel können bei regelmäßiger Einnahme das Risiko für die Entstehung einer Epistaxis deutlich erhöhen. Vor allem Personen, die sogenannte Thrombozytenaggregationshemmer einnehmen müssen, leiden besonders häufig an Nasenbluten. Thrombozytenaggregationshemmer verhindern, dass sich die Blutblättchen zusammenlagern können und deshalb das Blut gerinnt.

Wird diese Fähigkeit der Blutplättchen gehemmt, hat das oftmals die Entstehung von Nasenbluten und/oder Zahnfleischbluten zur Folge. Neben den Thrombozytenaggregationshemmern, wie zum Beispiel ASS, können auch sogenannte Cumarine-Derivate (Cumarine) zur Epistaxis führen.

Cumarine senken den Vitamin-K-Spiegel und beeinträchtigen auf diese Weise ebenfalls die Blutgerinnung. Auch verschiedene Antibiotika und einige Psychopharmaka sind dafür bekannt, dass sie die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung einer Epistaxis deutlich erhöhen können.

Blutungen der Speiseröhre :

Normalerweise treten Speiseröhrenblutungen nicht aus der Nase aus. Sind die Blutungen jedoch besonders stark, kann es sein, dass die Betroffenen aus der Nase bluten. Besonders häufig passiert dies im Zuge einer Varizenblutung.

In vielen Fällen lässt sich keine eindeutige Ursache für die Entstehung der Epistaxis finden. In der medizinischen Fachsprache bezeichnet man diese Form des Nasenblutens als idiopathische oder habituelle Epistaxis.

Bei Kindern kann es unter Umständen ganz andere Gründe für das Auftreten von Nasenbluten geben. Kleine Kinder neigen dazu, sich allerhand Kleinteile in den Mund und auch in die Nase zu stecken.

Diese Kleinteile können die Nasenschleimhaut verletzen und auf diese Weise zur Epistaxis führen. Außerdem ist stetiges Nasenbohren eine der häufigsten Ursachen für die Entstehung von Nasenbluten bei Kindern.

Wenn ältere Kinder häufiger Nasenbluten entwickeln, kann dies unter Umständen mit einem Wachstumsschub in Zusammenhang stehen. Grund für diesen Zusammenhang ist die Tatsache, dass die kleinen Gefäße der Nasenschleimhaut in diesen Phasen besonders empfindlich sind und deshalb deutlich schneller reißen.

Wann muss man bei Nasenbluten zum Arzt gehen?

Nasenbluten ist keine Seltenheit und in den meisten Fällen vollkommen harmlos. Es ist also nicht notwendig, bei jeder Epistaxis einen Arzt aufzusuchen und die Ursache für deren Entstehung aufklären zu lassen.

Ein Arztbesuch ist immer dann sinnvoll, wenn das Nasenbluten wiederholt, beispielsweise mehrmals pro Woche, auftritt oder plötzlich zum ersten Mal entsteht. Der Arzt kann dann im Zuge einer umfangreichen Diagnostik die Ursache für die Entstehung der Epistaxis ermitteln und bei Bedarf eine geeignete Behandlung einleiten.

Außerdem sollte zügig ein Arzt aufgesucht werden, wenn das Nasenbluten besonders stark ist und/oder auch nach ungefähr 20 Minuten nicht stoppt. Je nachdem wie ausgeprägt der durch die Epistaxis hervorgerufene Blutverlust ist, kann es sogar sinnvoll sein, einen Notruf abzusetzen.

Darüber hinaus ist es bei Nasenbluten, das in Zusammenhang zu einem akuten Trauma steht, sinnvoll einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann zum Beispiel abklären, ob es aufgrund der Gewalteinwirkung auf das Gesicht zu Knochenbrüchen gekommen ist und/oder ob bei dem Betroffenen möglicherweise ein Schädel-Hirntrauma vorliegt.

Diagnose bei Nasenbluten

Untersuchungen im Überblick

Die Diagnostik bei Patienten mit Nasenbluten gliedert sich in verschiedene Abschnitte.

Während dieses Gesprächs sollten die bei dem Patienten vorliegenden Beschwerden so genau wie möglich besprochen werden.

Außerdem ist es wichtig auf weiter möglicherweise vorhandene Symptome einzugehen und zu eruieren, ob diese mit dem Nasenbluten in Zusammenhang stehen können.

Während des Arzt-Patienten-Gesprächs stellt der Behandelt unter anderem folgende Fragen:

  • Wie lange leiden Sie unter Nasenbluten?
  • Wie häufig tritt die Epistaxis auf?
  • Wie lange hält eine Blutung ungefähr an?
  • Lässt sich das Nasenbluten stillen? Wenn ja, wie?
  • In welchen Situationen tritt das Nasenbluten auf?
  • Gab es ein Trauma, dass die Blutungen hervorgerufen haben kann (beispielsweise ein Schlag oder Sturz)?
  • Haben Sie weitere Symptome bemerkt (beispielsweise Kopfschmerzen, häufige Blutergüsse etc.)?
  • Nehmen Sie Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen, ein?
  • Nehmen Sie andere Medikamente ein?
  • Waren Sie in letzter Zeit krank? Hatten Sie einen Infekt der oberen Atemwege?
  • Schwitzen Sie nachts?
  • Haben Sie Fieber?
  • Haben Sie ohne es zu wollen an Gewicht verloren?

Darüber hinaus spielen die Krankengeschichte des Patienten und dessen Familienanamnese bei der Diagnostik der Epistaxis eine entscheidende Rolle.

Grund dafür ist die Tatsache, dass gerade bei malignen Ursachen für die Entstehung des Nasenblutens eine genetische Komponente nicht ausgeschlossen werden kann.

Im Anschluss an das Arzt-Patienten-Gespräch findet eine ausführliche Untersuchung statt. Der behandelnde Hals-Nasen-Ohrenarzt beginnt damit, das Gesicht und den Hals des Betroffenen zu inspizieren.

Dabei achtet er auf jedwede Auffälligkeiten, wie beispielsweise Schwellungen oder Hämatome. Im Anschluss tastet er die Knochenkanten ab, um festzustellen, ob möglicherweise ein Knochenbruch vorliegt.

Dies würde er daran bemerken, dass die Knochenkante Unebenheiten aufweist und/oder sich tastbare Stufen bilden. Dieser Schritt ist natürlich immer dann relevant, wenn die Epistaxis mit einem vorangegangenen Trauma in Zusammenhang steht.

Außerdem ist es besonders wichtig, die regionären Lymphknoten im Kopf- und Halsbereich abzutasten. Tastbar vergrößerte Lymphknoten können auf eine Infektion oder ein bösartiges Geschehen hindeuten.

Dann folgt eine Untersuchung des Nasen-Rachenraums. Bei dieser Untersuchung verwendet der Facharzt ein sogenanntes Rhinoskop. Mithilfe dieses Geräts lässt sich der vordere Anteil der Nasenhöhle begutachten.

Um die hinteren Nasenabschnitte einzusehen, wird in der Regel ein Nasenendoskop genutzt. Sollte eine lokale Ursache für die Entstehung des Nasenblutens verantwortlich sein, so sollte diese während der Untersuchung aufzufinden sein.

Besteht der Verdacht, dass die Blutungen von einem besonders hohen Blutdruck provoziert werden, kann dies bei einer Blutdruckmessung festgestellt werden.

Auch verschiedene Blutwerte können einen Hinweis auf die zugrunde liegende Ursache liefern. Eine Erhöhung der Entzündungsparameter (CRP und Leukozyten) weisen zum Beispiel auf entzündliche Prozesse hin. Auch eine möglicherweise vorliegende Blutgerinnungsstörung kann über eine Blutuntersuchung diagnostiziert werden.

Vor allem bildgebende Verfahren erweisen sich in der Diagnostik bei wiederkehrender Epistaxis als besonders hilfreich. Mit einer Ultraschalluntersuchung können beispielsweise die Nasennebenhöhlen gut beurteilt werden.

Außerdem kann die sogenannte Magnetresonanztomografie (kurz: MRT) dabei helfen, die Ursache für das Nasenbluten zu finden. Sollten die Beschwerden in Zusammenhang mit einem Trauma stehen, ist eine Computertomografie (CT) ratsam. Auf diese Weise lassen sich die Schädelknochen ideal darstellen und auf Auffälligkeiten hin untersuchen.

Behandlung

Die Wahl der am besten geeigneten Behandlungsmethode für Patienten, die an wiederkehrender Epistaxis leiden, richtet sich vor allem nach der zugrunde liegenden Ursache.

Bei einmalig auftretendem Nasenbluten kann sich der Betroffene in der Regel selbst helfen. Er sollte dazu eine möglichst aufrechte Körperhaltung einnehmen und den Kopf nach vorne beugen. Auf diese Weise kann das Blut über die Nasenlöscher nach außen ablaufen. Zudem sollte eng anliegende Kleidung im Bereich des Halses gelockert werden.

Um die akute Blutung zu stoppen, kann es helfen, die Nasenlöcher für einige Minuten zusammenzudrücken. In den meisten Fällen stoppt die Blutung dann innerhalb kurzer Zeit. Auch das Kühlen von Nacken und Nasenwurzel soll dabei helfen, eine akute Epistaxis zum Erliegen zu bringen.

Dazu nutzt man ein kühl-feuchtes Tuch oder ein in ein Tuch eingewickeltes Kühlpack. Die lokale Kälte sorgt dafür, dass sich die Gefäße in der Nase zusammenziehen und das Nasenbluten deshalb nachlässt. Was unbedingt vermieden werden muss, ist die weitverbreitete Annahme, dass man den Kopf bei Vorliegen von Nasenbluten in den Nacken nehmen sollte.

Dabei fließt das Blut in den Nasen-Rachenraum und kann unter Umständen sogar in die Lunge geraten.

Hinweis

Auch wenn ein Kind spontan Nasenbluten bekommt, empfiehlt es sich, die Nase über einige Minuten zusammenzudrücken und kühlende Pads auf Nacken und Nase zu legen. Bei einem Kind sollte aber stets geprüft werden, ob sich ein Fremdkörper in der Nase befindet, der für die Entstehung der Epistaxis verantwortlich ist.

Wenn die Blutungen immer wieder oder sehr stark auftreten, dann reicht die selbstständige Therapie in der Regel nicht mehr aus. Ein Arzt kann die betroffene Stelle zum Beispiel mit Silbernitrat verätzen.

Außerdem kann die Blutungsquelle mithilfe eines Lasers verödet werden. Diese Methoden eignen sich vor allem dann, wenn die Blutungsquelle im Bereich der vorderen Nase, beispielsweise beim Locus Kiesselbachi, zu finden ist.

Auch die Anwendung einer Tamponade kann dabei helfen, Nasenbluten aus dem vorderen und hinteren Nasenabschnitt effektiv zu stoppen. Dabei können sowohl selbstquellende als auch aufblasbare Tamponaden verwendet werden. Liegt die Blutungsquelle im hinteren Anteil der Nase, so wird die Tamponade von vorn bis in den Rachenraum gezogen.

Bei besonders starker Epistaxis, die sich auf andere Weise nicht stoppen lässt, kann es notwendig werden, das verletzte Gefäß embolisch zu verschließen. Bei dieser Behandlungsmethode wird ein Katheter eingeführt, der das Gefäß von innen verschließt. Die Behandlung wird in der Regel unter ständiger Bildkontrolle von einem Radiologen durchgeführt.

Eine weitaus umfangreichere Therapie wird immer dann notwendig, wenn das Nasenbluten mit einer systemischen Erkrankung in Zusammenhang steht.

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