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Gürtelrose

Die Gürtelrose (medizinisch bekannt unter dem Begriff Herpes Zoster) ist eine infektiöse Hauterkrankung, die durch ein zweites Aufflammen einer Infektion mit den sogenannten Varizella-Zoster-Viren (auch als VZV abgekürzt) verursacht wird. Das Varizella-Zoster-Virus gehört zur dritten Gruppe der humanen Herpesviren.

Die meisten Herpes Zoster finden sich im Bereich des Brustkorbs als Ansammlung kleiner flüssigkeitsgefüllter Bläschen. Diese Bläschen gruppieren sich meist entlang des Verlaufs der Spinalnerven, die vom Rücken nach vorn herumziehen.

Wissenswert

Rund die Hälfte aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens mindestens einmal an einem Zoster. Betroffen sind besonders häufig Menschen im Alter von über 50 Jahren. Die Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus ist dem Gesundheitsamt gegenüber namentlich meldepflichtig.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren einer Gürtelrose?

Ausgangssituation ist eine Erstinfektion mit dem VZV, welches als aerogene Tröpfcheninfektion, also durch zum Beispiel Niesen, Husten oder Sprechen, von Mensch zu Mensch weiter verbreitet werden kann.

Hinweis

Am Tag vor dem Auftreten der Hautbläschen, bis nach dem Abheilen der Bläschen auf der Haut besteht eine Infektionsgefahr durch die betroffene Person. Die Inkubationszeit, also die Zeitspanne zwischen Ansteckung und Ausbrechen der Erkrankung nach erstem Kontakt beträgt in etwa zwischen 8 und 28 Tagen.

Die erste Manifestation der VZV zeigt sich, überwiegend im Kindesalter, durch die umgangssprachlich bekannten "Windpocken". Hierdurch kommt es häufig zu einem starken Juckreiz , selten auch zu Schmerzen. Die oberflächlichen Bläschen befinden sich vor allem reichlich am Rumpf, ein Befall der Bläschen von der Kopfhaut und der Mundschleimhaut ist jedoch auch möglich. Werden die Bläschen intakt gelassen, heilen diese meist ohne Narben ab.

Der Allgemeinzustand der betroffenen Personen ist in der Regel wenig bis überhaupt nicht beeinträchtigt. Selbst nach der Abheilung der Windpocken verbleibt ein Teil der Varizellen ein Leben lang in den Spinal- und Hirnganglien (Nervenknoten). Diese Tatsache stellt die Grundlage für die Entstehung eines Herpes Zoster (=Gürtelrose) dar.

Tritt im Laufe des Lebens eine Immunschwächung aufgrund von Stress , bösartigen Erkrankungen, HIV-Infektionen, immunsuppressiven Therapie oder anderen Ursachen auf, können die VZV wieder die "Überhand gewinnen" und folglich ausbrechen. Weshalb der Herpes Zoster nur bestimmte Spinalnerven betrifft und damit fokussiert an bestimmten Stellen auftritt und nicht am gesamten Körper, ist Gegenstand aktueller Forschungsbemühungen.

Was sind die Symptome einer Gürtelrose?

Der Ausbruch der Krankheit beginnt meist mit sehr unspezifischen Symptomen. Da die Varizellen- Zoster-Viren vor allem die Nerven besiedeln und angreifen, nehmen Patienten vorwiegend an den betroffenen Stellen Schmerzen wahr, ohne dass sich die Krankheit schon im Sinne von Hautänderungen bemerkbar macht.

Die Schmerzen können in ihrer Art und Stärke variieren, sie können sich dumpf, stechend oder brennend anfühlen. Da diese Schmerzen auf das Betroffen sein von Nerven zurückzuführen sind, nennt man die entstehenden Schmerzen auch neuropathische Schmerzen.

Bei der Gürtelrose finden sich, hauptsächlich am Körperstamm, juckende bis schmerzhafte Bläschen auf der Haut . Diese Bläschen sind oftmals in Gruppen angeordnet und befinden sich entlang der dem Rücken entstammenden Spinalnerven. In den meisten Fällen sind die betroffenen Hautareale nur auf einer Seite zu finden. Häufig kommt es bei einer Berührung der Bläschen zu Schmerzen der betroffenen Hautstelle.

Einige Tage nach Beginn der Symptome kommt es in der Regel zu einer starken Rötung der betroffenen Stelle. Die Beschwerden können zu Beginn so unspezifisch sein, dass sie zunächst fälschlicherweise für eine andere Erkrankung wie Bandscheibenvorfälle oder ähnliches gehalten werden.

Es gibt bestimmte, selten vorkommende Formen des Herpes Zoster. Zu diesen zählt der Zoster ohne äußerliche Erscheinungen, ein Befall des Augapfels mit Sehnerv und ein Befall des Ohrs mit dem Gleichgewichts- und Hörnerven. Der Befall dieser Sinnstrukturen kann entsprechende Störung bei den einzelnen Sinneswahrnehmungen auslösen.

Wie wird die Gürtelrose diagnostiziert?

Untersuchungen bei Gürtelrose

Sollte der Verdacht auf eine Gürtelrose bestehen, indem sich typische Symptome bemerkbar machen, so wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen. Hierfür eignet sich sowohl der Hausarzt, als auch der Facharzt Dermatologe (=Hautarzt). Die Diagnostik bei dem Verdacht auf das Vorliegen einer Gürtelrose gliedert sich in der Regel in verschiedene Schritte:

Der behandelnde Arzt wird damit beginnen, die Krankengeschichte (=Anamnese) mithilfe eines Gesprächs zu erheben.

Hierbei kann man mit typischen Fragen rechnen, wie zum Beispiel:

  • Waren Sie schon an den Windpocken erkrankt oder haben eine Impfung gegen diese erhalten?
  • Hatten Sie in den vergangenen Wochen engeren Kontakt mit Personen, die an einer Gürtelrose erkrankt sind?
  • Leiden Sie in letzter Zeit an besonders viel Stress oder sind Sie immungeschwächt?

Anschließend folgt die körperliche Untersuchung, bei der sich der behandelnde Arzt die betroffenen Stellen mitsamt der Hautbläschen genauer anschauen wird. In aller Regel sind die Beschwerden des Betroffenen so eindeutig, dass es keiner umfänglichen Diagnostik bedarf.

Befinden sich die Patienten allerdings noch im Anfangsstadium, so kann ein untypischer Symptombeginn die Diagnose etwas erschweren. Hierfür kann sich der behandelnde Arzt einige labordiagnostische Methoden zu Nutzen machen.

So kann bei einem unklaren Befund ein Erregernachweis in den Herpesbläschen mittels PCR (Polymerasekettenreaktion) durch ein Labor erfolgen. Dies erfolgt mithilfe eines Wundabstrichs. Eine weitere Möglichkeit wäre die Untersuchung des Blutes des Patienten auf spezifische Antikörper gegen das VZ-Virus. Sind diese Tests positiv, so kann man auch trotz unspezifischen Symptomen eine Gürtelrose diagnostizieren.

Therapie bei Gürtelrose

Die Behandlung einer Gürtelrose Erkrankung kann systematisch in zwei Abschnitte gegliedert werden:

Zum einen hat die Therapie des Zoster das Ziel der Beschwerdenlinderung, also Beseitigung von den auftretenden Schmerzen/Juckreiz. Außerdem hat die symptomatische Behandlung das schnelle Abheilen der Zosterbläschen als Absicht.

Hinweis

Gegen die Schmerzen können betroffene Patienten Schmerzmittel wie beispielsweise Ibuprofen einnehmen, was gleichzeitig auch noch eine entzündungshemmende Wirkung hat. Gegen die entstandenen Bläschen selbst kann man verschiedene Salben anwenden, die als Ziel beispielsweise eine Linderung des Juckreizes oder auch ein Austrocknen der Bläschen verfolgen.

Außerdem soll zusätzlich die Komplikation der sog. Post-Zoster-Neuralgie vermieden werden. Hierbei kommt es nach Ausheilen des Zosters zu einschießenden, bohrenden Schmerzen im ehemals betroffenen Nervenbereich. Schätzungsweise betrifft diese Komplikation 10-15 % der Zoster Patienten. Bei unkompliziertem Verlauf ohne Risikofaktoren kann eine Therapie ohne Virustatika (Medikamente gegen Viren) eingeleitet werden.

Insbesondere bei Menschen über 50 Jahre, Beteiligung des Kopf-Halsbereichs, starker Ausprägung, kompliziertem Verlauf, Immunschwäche und bekannten Hauterkrankungen soll eine antivirale Therapie, also zusätzliche Bekämpfung der Ursachen, durchgeführt werden. Diese antivirale Therapie wird systemisch durchgeführt, sprich als Tablette eingenommen.

Um die Gefahr einer Verschleppung der Infektion zu minimieren, wird empfohlen, die betroffene Stelle mit den Hautbläschen abzudecken. Während der Zeit der Infektiosität sollte der Kontakt zu neugeborenen, schwangeren und Menschen mit Immundefiziten vermieden werden.

Wie ist die Prognose einer Gürtelrose?

Bei immungesunden Personen ist die Prognose bei Herpes Zoster grundsätzlich gut. Risikopatienten profitieren signifikant von einer frühen Anwendung von antiviralen Therapien. Eine häufige Komplikation stellt im Nachgang die Post-Zoster-Neuralgie dar. Es wird diskutiert, ob eine frühzeitige, angemessene Schmerztherapie diese Komplikation seltener macht.

Achtung

Wichtig zu erwähnen ist die Tatsache, dass vor allem Personen für Gürtelrose anfällig sind, die bereits einmal an Windpocken erkrankt waren, da es sich bei beiden Erkrankungen um den gleichen Virus handelt und dieser Varizella-Zoster-Virus (VZV) nach einer Erkrankung lebenslang im Körper verbleibt, und nach jahrelangem Schlummern wieder ausbrechen kann.

Auch Personen, die keine Windpocken in der Kindheit hatten, sondern dagegen geimpft wurden, tragen eine gewisse Wahrscheinlichkeit mit sich, an Gürtelrose zu erkranken. Dies gilt vor allem dann, wenn die erfolgte Windpockenimpfung mithilfe eines Lebendimpfstoffes durchgeführt wurde. Die Wahrscheinlichkeit, in diesem Fall an Gürtelrose zu erkranken, ist allerdings deutlich geringer.

Alternativmedizinische Behandlungsmöglichkeiten und Haushaltsmittel bei einer Gürtelrose

Eine wichtige Art der Vorbeugung gegen die Erkrankung an einer Gürtelrose ist die Impfung. Diese wird laut der STIKO (Ständige Impfkommission) Personen generell Personen über 60 Jahren empfohlen.

Leiden Personen ab 50 Jahren an schweren Krankheiten wie zum Beispiel Diabetes Mellitus (=Zuckerkrankheit), Krebs, AIDS oder einer Niereninsuffizienz und haben folglich ein geschwächtes Immunsystem, so wird auch diesen Personen empfohlen, sich gegen Gürtelrose impfen zu lassen.

Hinweis

Sollte man in seinem nahen Umfeld Personen haben, die an Gürtelrose erkrankt sind, so ist die entsprechende Hygiene durchaus wichtig. Betroffene Hautstellen sollten abgedeckt werden, man sollte zusätzlich nicht an juckenden Stellen kratzen. Dadurch können sich Teile des Virus an den Fingern sammeln, und durch Berührung an weitere Personen weitergegeben werden.

Alternativmedizinisch existieren einige Ansätze, die zum einen der Vermeidung des Auftretens der Gürtelrose dienen, zum anderen der Behandlung der Erkrankung. Der wissenschaftliche Nachweis der Effektivität dieser Maßnahmen ist äußerst schwierig und die Studienlage ist dünn, weshalb diese Methoden an diesem Punkt nicht näher erläutert werden.

Empfehlungen zur Nachsorge bei einer Gürtelrose

Insbesondere Post-Zoster-Neuralgien stellen ein Problem nach durchgemachter Gürtelrose dar. Da es sich hierbei um einen neuropathischen Schmerz (vom Nerven ausgehend) handelt, helfen bekannte Schmerzmittel wie Ibuprofen und Paracetamol häufig nicht oder nicht adäquat.

Eine Anwendung von Lokalanästhetika oder Antidepressiva, die in diesem Fall zur Schmerzbekämpfung eingesetzt werden, kann sinnvoll und hilfreich sein. Bei extremen Schmerzen kann der Einsatz von Opiaten notwendig sein.

Eine intensive Nachsorge ist zusätzlich nötig, wenn die Erkrankung an sehr sensiblen Stellen wie beispielsweise im Hals und Kopfbereich, und hierbei insbesondere an den Augen und/oder an den Ohren, auftritt. Grund dafür ist, dass die hierbei betroffenen Nerven schlimmstenfalls zu Erblindung oder Taubheit führen können.

Zusammenfassung

Die Gürtelrose (medizinisch auch bekannt als Herpes Zoster) wird durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht, welches Virus auch für die Windpocken Erkrankung verantwortlich ist, nach der Erkrankung im Körper verbleibt und dort praktisch "schlummert", bis es im Laufe des Lebens möglicherweise wieder aufflammen kann.

Auslöser für eine erneute Aktivierung des Virus können zum Beispiel zeitweise Immunschwächungen durch Krankheiten wie AIDS oder Krebserkrankungen, chronische Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes Mellitus oder Stress sein.

Bei Risikopatienten und besonders schweren Verläufen kann eine Antivirale- und Schmerztherapie die Krankheitszeit effektiv verkürzen, ansonsten wird diese Krankheit meist nur symptomatisch mit Hilfe von Salben und Schmerzmedikamenten behandelt.

Häufig gestellte Patientenfragen, beantwortet

Neben einem möglicherweise allgemein reduziertem Allgemeinzustand und Fieber zeigen sich, meistens am Rumpf und einseitig, Gruppen an feinen Bläschen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt häufig eine flächige Rötung der betroffenen Stelle hinzu. Die Bläschen gehen mit einem Juckreiz und Schmerzen einher, die auch  überschießend durch Berührung hervorgerufen werden können.

Ja, die Bläschen der Gürtelrose sind mit dem Varizella-Zoster-Virus gefüllt, was eine Infektionsgefahr darstellt. Der Kontakt zu Neugeborenen, Schwangeren und immungeschwächten Menschen sollte in ab Auftreten bis zum kompletten Abtrocknen der Bläschen vermieden werden. Es wird geraten die betroffene Stelle abzudecken und eine gute Hygiene zu wahren, um die Infektionsgefahr für andere zu minimieren.

Ein Hauptauslöser für die Reaktivierung im Körper verbliebener Varizella-Zoster-Viren ist Stress. In diesem Zusammenhang können auch akute psychische Belastungen zu einer Reaktivierung führen.

Antikörper gegen das Varizella-Zoster-Virus sind im Blut nachweisbar. Diese diagnostische Methode hat allerdings nur bei der Diagnose von Windpocken oder der Erhebung des Immunstatus eine gute Aussagekraft. Die Gürtelrose lässt sich für den geübten Untersucher als Blickdiagnose erkennen.

Der direkte Kontakt zum Sekret der mit Viren infizierten Bläschen ist ansteckend. Das Varizella-Zoster-Virus wird von Menschen die an den Windpocken erkrankt sind über Tröpfchen übertragen und ist hochansteckend. Kommt eine Person die nie zuvor an den Windpocken erkrankt war und nicht geimpft ist mit dem infektiösen Sekret der Gürtelrose in Kontakt, kommt es zunächst zur Ausprägung von Windpocken.

Ja, eine körperliche Schonung und die Vermeidung von Stress sind bei der Gürtelrose angezeigt. Außerdem sollte der Besuch von Saunen und Schwimmbädern wegen der möglichen Infektionsgefahr für andere vermieden werden.

Mit einer Gürtelrose können sie sich bei ihrem Hausarzt, oder einem Hautarzt vorstellen. 

Ja, die Gürtelrose heilt in der Regel auch von alleine ab. Die Dauer ist jedoch im Vergleich mit der antiviral behandelten Gruppe deutlich verlängert. 

Die Gürtelrose heilt nach einigen Tagen ab, die Krankheitsdauer ist jedoch im vergleich zur Gruppe mit medikamentöser Behandlung verlängert. Die Komplikation der Post-Zoster-Neuralgie, also dem bleibenden Nervenschmerz tritt ohne antivirale- und Schmerztherapie möglicherweise häufiger auf.

Ja, ein Hauptauslöser für die Reaktivierung im Körper verbliebener Varizella-Zoster-Viren ist Stress.

Das auslösende Virus ist das Varizella-Zoster-Virus. Es ist das selbe Virus, das bei den Windpocken für die typischen Hauterscheinungen verantwortlich ist. Nach dieser ersten Infektion verbleibt ein Viren in den Nervenknoten am Gehirn und Rücken zurück. Aufgrund von chronischen Erkrankungen, Stress und anderen Faktoren kann es im Laufe des Lebens zu einer Reaktivierung dieser Viren kommen, es bildet sich dann eine Gürtelrose.

Bei einer Reaktivierung des VZV sind häufig keine schnell ansteigenden Antikörper nachweisbar. Erst Wochen nach der Erkrankung steigen die Antikörperwerte merkbar an. 

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Gürtelrose einfach erklärt

Häufigkeit

  • Kann Jahre nach einer Windpockeninfektion auftreten.

Risikofaktoren

  • Immunschwäche
  • anhaltender Stress

Ursachen

  • Varizella-Zoster-Virus

Symptome

  • Abgeschlagenheit
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Schmerzen
  • Hautausschlag

Komplikationen

  • Pigmentstörungen
  • Lähmungserscheinungen
  • Meningitis
  • Pneumonie
  • Hepatitis

Diagnose

  • Anamnese
    • Fühlen sie sich abgeschlagen und krank?
    • Leiden sie an Kopf- und Gliederschmerzen?
    • Kribbelt ihre Haut im Bereich der Veränderungen?
    • Leiden sie an einschießenden, brennenden Schmerzen?
    • Haben sie einen auffälligen gürtelförmigen Hautausschlag?
    • Finden sich im Bereich dieses Ausschlags Bläschen und/oder Krusten?
  • Laboruntersuchung
    • PCR und Antikörpernachweis

Differenzial Diagnose

  • Windpocken

Therapie

  • Medikamente

Präventionsmaßnahmen

  • Impfung

Prognose

  • Heilt idR problemlos ab
  • Komplikationen sind jedoch möglich

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