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Bluthochdruck Ursachen

Profilbild von Laura Machauer Geschrieben von Laura Machauer
Quelle: Shutterstock

Generell gilt: Verschiedene Faktoren führen zu Bluthochdruck . Mediziner sprechen von einer „multifaktoriellen Genese“, das heißt, verschiedene Faktoren führen zu der Erkrankung. Die im folgenden genannten Faktoren können also zu Bluthochdruck führen, müssen es aber nicht zwingend. Sie müssen auch nicht alle vorhanden sein, um zu Bluthochdruck zu führen.

Erstmal unterscheidet man, ob der Blutdruck „essentiell“/“primär“ oder „sekundär“ ist.

Die häufigste Art des Bluthochdrucks ist der primäre Bluthochdruck. Es gibt keine konkrete Ursache im Sinne einer organischen Dysfunktion, sondern es liegen „Hypertonie-Risikofaktoren“ vor, die weiter unten im Text besprochen werden. Es kann aber auch sein, dass keine Ursache gefunden wird, man spricht dann von einem "idiopathischen" Bluthochdruck.

Beim sekundären Bluthochdruck liegt eine organische Ursache zugrunde, die den Druck im Kreislaufsystem erhöht. Dazu mehr unter dem entsprechenden Kapitel weiter unten.

Welche Faktoren können das Risiko für Bluthochdruck erhöhen?

Die häufigsten Ursachen für Bluthochdruck sind:

  • Höheres Lebensalter
  • Rauchen
  • Hoher Alkoholkonsum
  • Zu hoher Koffeinkonsum
  • Zu hohe Kochsalzzufuhr
  • Zu hohes Körpergewicht (d.h. zu viel Körperfett, vor allem um den Bauch)
  • Zu hohe Blutfettwerte
  • Insulinresistenz
  • Hohe psychische Belastung

Die häufigsten Ursachen für Bluthochdruck liegen im Lebensstil.

Das ist zum einen eine gute Nachricht, denn es bedeutet: Eine Verbesserung ist möglich und Sie können selbst etwas tun. Die schlechte Nachricht ist: Es gibt keine Pille, die den Lebensstil ändert, Sie müssen das selbst tun und es ist harte Arbeit.

Den meisten Menschen hilft Unterstützung durch andere. Binden Sie ihr Umfeld ein, suchen Sie sich Gleichgesinnte. Finden Sie eine Art, sich zu bewegen, die Ihnen Spaß macht und zu Ihrem Leben passt. Was für andere gut funktioniert, muss nicht für Sie passen.

Sport Ältere beim Tanz

Lassen Sie sich möglichst nicht von der Vielzahl der Informationen zum Thema Ernährung verwirren.

Und: Hören Sie auf niemanden, der Ihnen verspricht, dass Sie schlank werden, ohne Ihren Ernährungs- oder Bewegungsstil zu ändern. Es hilft nicht, nur 2 Wochen etwas zu ändern.

Wenn Sie dauerhaft schlank und gesund sein wollen, müssen Sie auch dauerhaft einen Lebenswandel pflegen, der Sie schlank und gesund hält.

Der einfachste Tipp zum Thema Ernährung ist: Kaufen Sie ihr Essen so, wie es in der Natur wächst (also die frische Kartoffel, den Salat, die Tomaten, usw.) und bereiten Sie es selbst zu.

Essen Sie vielfältig. Eine eintönige Diät ist schwer durchzuhalten und kann zu Mangelerscheinungen führen.

Versuchen Sie es! Mehr Bewegung und gutes Essen senkt nicht nur Ihren Blutdruck, sondern bringt viele Vorteile; es mindert das Risiko mancher Krebserkrankungen und der meisten Herz-Kreislauferkrankungen.

Und als fühlbaren Benefit stärkt mehr Bewegung und eine bessere Mikronährstoffversorgung z.B. die Konzentrationsfähigkeit und hebt die Laune!

Gesundes Essen für Herz und Blutdruck

Welche Medikamente können den Blutdruck erhöhen?

Auch Medikamente können die unerwünschte Nebenwirkung haben, den Blutdruck zu erhöhen.

Dazu gehören:

  1. 01
    Medikamente, die auf den Botenstoff Serotonin wirken. Dieser beeinflusst unter anderem die Eng- und Weitstellung der Gefäße. Dazu gehören: Antidepressiva - selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Z.B. Citalopram, Sertalin, Fluoxetin) selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI): z.B. Venlafaxin/Trevilor®, Duloxetin / Cymbalta® und Milnacipran / Dalcipran® sowie Bupropion. Modafinil zur Medikation von Narkolepsie und, als „off-Label-use“; bei chronischem Erschöpfungssyndrom, ADHS und Depression .
  2. 02
    Kortikosteroide (Cortisole) werden meist gegeben, um entzündliche Prozesse des Körpers einzudämmen. Cortisole werden auch vom Körper selbst produziert, vor allem als Reaktion auf Stress. Sowohl als Medikament, wie auch als natürliche Reaktion auf Stress, verengt Cortisol die Gefäße und erhöht so den Blutdruck.
  3. 03
    Cyclosporine (auch Ciclosporine); Handelsnamen: Cicloral®, Immunosporin®, u.a., können den Blutdruck erhöhen, wenn sie systemisch (also als Spritze oder Tablette) gegeben werden. Als Creme, z.B. bei Bindehautentzündungen sollten sie den Blutdruck nicht beeinflussen.
  4. 04
    Methylphenidat ist die häufigste Medikation gegen das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADHS).
  5. 05
    Bevacizumab wird bei einigen Tumorerkrankungen und Makuladegenerationen eingesetzt.
  6. 06
    Ovulationshemmer (die "Pille" oder "Anti-Baby-Pille")
  7. 07
    Alkohol und Drogen (vor allem Stimulantien, sogenannte „Uppers“; Kokain, Amphetamin, Ecstasy/MDMA)
  8. 08
    Kein Medikament, aber wissenswert: Auch der Genuss von Lakritz kann Bluthochdruck auslösen!

Welche Ursachen liegen der essentiellen Hypertonie zugrunde?

Die häufigste Art des Bluthochdrucks ist der primäre Bluthochdruck oder "essentielle Hypertonie".

Es gibt keine konkrete Ursache im Sinne einer organischen Dysfunktion, sondern es liegen „Hypertonie-Risikofaktoren“ vor. Diese sind meist auf den Lebensstil zurückzuführen.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Bluthochdruck?

Zu hohes Körpergewicht beeinflusst leider auch den Blutdruck negativ. Zu viel Körperfett, vor allem um den Bauch, birgt einige gesundheitliche Risiken. Die typisch weiblichen Energiereserven am Oberschenkel und Po sind weniger problematisch.

Das Gewicht zu reduzieren, bringt Ihnen viele gesundheitliche Vorteile. Auch wenn Crash-Diäten mit schnellen Ergebnissen werben: Dauerhaft schlank bleibt man nur, wenn man dauerhaft etwas ändert. Wenn Sie nach Ihrer Diät wieder essen wie zuvor, werden sie auch schnell wieder das alte Gewicht haben.

Machen Sie keine Diät, sondern fragen Sie sich, wie Sie Ihre Ernährung dauerhaft ändern können.

Daher sollte die Änderung auch lebensnah und umsetzbar sein. Manchmal stecken hinter dem zu hohen Körpergewicht Gewohnheiten oder Vermeidungsstrategien. Es lohnt sich, diese Dinge anzugehen, ein gesundes Körpergewicht lässt uns gesünder sein und uns besser fühlen.

Zu hohe Blutfettwerte: Das "Zuviel" des Essens bildet sich leider auch in unseren Gefäßen ab. Es bildet sich Arteriosklerose / Plaques (auch "Gefäßverkalkung" genannt), die unsere Gefäße verstopfen und auch das Risiko für schwerwiegende Ereignisse, wie Infarkt und Schlaganfall erhöhen.

Salz: Wenn wir hier von Salz sprechen, dann ist Kochsalz, oder Natrium Chlorid (oftmals NaCl abgekürzt) gemeint. Salz ist nicht per se ungesund, aber wir essen zu viel davon.

Wir essen durchschnittlich doppelt so viel Salz wie notwendig wäre. Es gibt auch Menschen, die besonders sensitiv auf Salz reagieren, gerade bei ihnen löst der Konsum von Salz Bluthochdruck aus.

Zuviel Salz erhöht nicht nur den Blutdruck, es schädigt in der Folge auch das Herz (denn es muss mehr arbeiten), die Nieren (die Salz, Wasser und andere Stoffe filtern müssen) und sogar das Nervensystem.

Salz sollte nicht verteufelt werden, denn auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift. Achten Sie darauf, nicht zu viele versteckte Salze zu konsumieren. Diese befinden sich vor allem in verarbeiteten Lebensmitteln (Käse, Wurst, Teigwaren und natürlich in den Klassikern wie Pizza und Chips).

Auch hier nochmal der Hinweis: Die meisten natürlichen Lebensmittel (Obst, Gemüse, Fleisch, Eier, Mich, Getreide, Hülsenfrüchte) sind von Natur aus salzarm. Daher lohnt es sich, Lebensmittel in ihrem „Urzustand“ zu kaufen und selbst zuzubereiten.

Dann können Sie selbst entscheiden, wieviel Salz Sie wirklich brauchen. Wieviel Salz sie brauchen, um es zu schmecken, ist auch eine Frage der Gewöhnung. Frische Lebensmittel haben auch den Vorteil, dass sie mehr Vitamine und andere Mikro-Nährstoffe enthalten als verarbeitetes Essen.

Welche Auswirkungen haben Genussmittel wie Koffein, Nikotin und Alkohol auf Bluthochdruck?

Koffein befindet sich vor allem in Kaffee, aber auch in Tee (auch wenn es dort oft „Teein“ genannt wird). Es ist nicht per se schädlich, aber man sollte in sich hineinhören, ob das Herz nicht doch schneller schlägt und man sich rastloser fühlt – dann war es doch vielleicht zu viel des Guten. Ist der Blutdruck stark erhöht, sollte man versuchen, auf Koffein zu verzichten.

Wenn sie morgens schwer „in die Gänge“ kommen, probieren Sie moderate Bewegung an der frischen Luft. Draußen ist das Licht um ein Vielfaches stärker als Drinnen (auch am Fenster!).  

Das Licht wird durch ihre Augen vom ganzen Körper registriert und beeinflusst den zirkadianen Rhythmus, also unsere innere Uhr. Also lassen Sie bei Ihrem morgendlichen Spaziergang die Sonnenbrille aus, um in den vollen Genuss zu kommen.

Licht bedeutet: Es ist Tag, wir sind wach und aktiv. Der „Reset“ der inneren Uhr hat außerdem den Vorteil, dass wir so auch abends besser zur Ruhe kommen. Da gilt dann natürlich: Möglichst gegen Abend helles Licht, vor allem das von Bildschirmen, meiden. Bildschirm-Licht hat einen hohen Blauanteil, der uns schwerer einschlafen lässt. Leider macht es uns nicht umgekehrt wach am Morgen!

Nikotin sorgt sofort für eine Erhöhung von Herzfrequenz und Blutdruck. Es sind aber auch die unzähligen weiteren schädliche Stoffe in einer Zigarette, die Krebs verursachen, Gefäße verkalken lassen, die Sauerstoffversorgung verschlechtern und uns schlechter fühlen lassen als ohne Nikotin.

Machen Sie sich klar: Die Zigarette verschafft Erleichterung, weil Sie süchtig sind. Überwinden Sie diese Sucht, fühlen Sie die Erleichterung jederzeit.

Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über Ihren Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören. Es gibt medikamentöse und nicht Medikamentöse Therapien zur Unterstützung.

Leider sind auch E-Zigaretten ungesund. Auch sie erhöhen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und können die Lunge schädigen. Sie beinhalten aber weniger krebsauslösende Substanzen (Karzinogene), weil die meisten Karzinogene durch Verbrennung entstehen. Durch komplette Umstellung von Zigaretten auf E-Zigaretten lässt sich das Risiko für Herz Kreislauferkrankungen senken.

Dieses gilt aber nur, wenn komplett umgestellt wird- bei kombinierter Nutzung von E-Zigaretten und Tabakrauch ließ sich sogar ein erhöhtes Risiko gegenüber dem alleinigen Tabakkonsum beobachten. Ein generelles Problem von E-Zigaretten besteht darin, dass es kaum Untersuchungen und Erfahrungen bezüglich der Inhalation als Aerosol gibt und dass die Zusätze kaum beschränkt und kontrolliert werden.

So konnte man beispielsweise in den USA eine Häufung schwerer Lungenschäden bei jungen Menschen beobachten, die wahrscheinlich auf den Zusatz von Vitamin-E-Acetat in illegalen Cannabis-Produkten zurückzuführen sind.

Die Shisha birgt ein vergleichbares Gesundheits- und Abhängigkeitsrisiko wie Zigarettenrauchen. Shisha-Rauchen ist in einiger Hinsicht sogar schädlicher: Im Rauch ist durchschnittlich mehr Nikotin und Kohlenmonoxid enthalten und er enthält Feuchthaltemittel, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Aldehyde, Nitrosamine, Benzol, Benzpyren und Schwermetalle.

Leider kursiert immernoch das Gerücht, das Alkohol die Gefäße schütze. Ganz deutlich: Die negativen Effekte von Alkohol überwiegen die Positiven.

Und: Die positiven Effekte, wie die Weitung der Blutgefäße, können Sie auch durch absolut gesunde Verhaltensweisen hervorrufen, wie z.B. Stressreduktion und Sport (dieser senkt auch kurzfristig den Blutdruck). Aus medizinischer Sicht wäre es sinnvoll, auf Alkohol völlig zu verzichten.

Da dieser Rat in unserer Gesellschaft schwer umsetzbar ist und auch Genuss wichtig ist, geben Mediziner die Empfehlung folgender Obergrenzen:

  • Männer sollten nicht mehr als 30g Alkohol täglich trinken, Frauen nicht mehr als 20g.
  • 20g sind z.B. in einem halben Liter Bier mit 5% oder 0,2l Wein enthalten.

Tipps zum Thema „Umgang mit Alkohol“: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/

Welche Auswirkungen haben dauerhafter Stress und hohe psychische Belastungen auf Bluthochdruck?

Den meisten dürfte es bekannt sein: Stress ist schädlich. Der Vorgang ist, vereinfacht, folgender: Der dauerhafte Stress erhöht die Aktivität des sogenannten „sympathischen Nervensystems“, das uns in einen Kampf- oder Flucht- Modus versetzt.

Die Herzfrequenz und der Blutdruck werden erhöht, um eine entsprechende Reaktion zu ermöglichen. Tritt so eine Belastung nur kurzfristig ein, wie beispielsweise beim Sport, ist sie sogar gesund- sie trainiert unser Herz und unsere Gefäße.

Mit der Bewegung werden die entsprechenden Botenstoffe aber auch schnell abgebaut- und im Anschluss kann Ruhe einkehren. Ist dieser Stress aber permanent und kann nicht abgebaut werden, ist das schädlich. Wichtig zu wissen: Manche Dinge, wie zum Beispiel eine laute Umgebung, lösen bei allen Menschen Stressreaktionen aus-auch wenn sie sie vielleicht nicht (mehr) wahrnehmen. Wenn Stress wahrgenommen wird, löst er Stressreaktionen im Körper aus.

Die Wahrnehmung von Stress variiert von Mensch zu Mensch. Deshalb sollten wir uns nicht daran orientieren, was für andere „normal“ ist und was andere aushalten.

 

Wie beeinflusst Insulinresistenz den Blutdruck?

Der Mechanismus ist noch nicht abschließend geklärt, es wird aber vermutet, dass die durch die Resistenz bedingte verstärkte Ausschüttung des Insulins zu einer stärkeren Salz-Rückresorption in der Niere führt, welches wiederum Wasser nach sich zieht, was zu einem erhöhten Blutvolumen und damit Blutdruck führt.

Außerdem scheint die hohe Insulinausschüttung langfristig zu einer Verdickung der Gefäßmuskulatur zu führen – die Gefäße werden so verengt – und der Druck steigt.

Was versteht man unter einem "idiopathischen" Bluthochdruck?

Wenn keine Ursache gefunden wird, dann spricht von einem "idiopathischen" Bluthochdruck.

Was versteht man unter sekundärer Hypertonie und wie unterscheidet sie sich von primärem Bluthochdruck?

Beim sekundären Bluthochdruck liegt eine organische Ursache zugrunde, die den Druck im Kreislaufsystem erhöht. Nur bei etwa jedem 10. Mensch, der einen hohen Blutdruck hat, liegt so ein organisches Problem vor.

Vor allem bei jungen Menschen und vor allem Kindern mit Bluthochdruck muss eine organische Grunderkrankung ausgeschlossen werden.

Der häufigste Grund ist die Schlafapnoe. Man diagnostiziert diese Form des Bluthochdrucks mit einer 24-Stunden-Blutdruckmessung. Bei Menschen mit Schlafapnoe fehlt die sogenannte „Nachtabsenkung“, das heißt, der Blutdruck sinkt nachts nicht ab, das liegt daran, dass die Atemaussetzer eine Stressreaktion auslösen, die den Blutdruck ansteigen lässt.

Weniger häufig kommt es vor, dass eine Nierenerkrankung der Auslöser für Bluthochdruck ist. Die Nieren regulieren den Flüssigkeitshaushalt des Körpers und somit auch den Blutdruck. Normalerweise messen sie ständig den Druck und regulieren ihn, indem sie über Hormone die Gefäße beeinflussen und über die Menge der Abgabe von Wasser über den Urin. Wenn die Nieren geschädigt sind, funktioniert diese feine Abstimmung nicht mehr gut.

Nierenerkrankungen sind zum Beispiel:

  • Niereninsuffizienz
  • Nierenarterienstenose
  • Schrumpfniere
  • Zystennieren
  • Nierenarterienstenosen
  • oder auch Tumore der Nieren.

Weitere, weniger häufige Gründe sind Fehlfunktionen des hormonellen Systems, man spricht dann von „endokriner Hypertonie“. Beispiele dafür sind Hyperthyreose, Hypercortisolismus, Hyperaldosteronismus (auch: Morbus Conn), Phäochromozytom und Akromegalie.

Letzte Änderung: 22. September 2023

Quellen
  • Alzahrani et al.: Association Between Electronic Cigarette Use and Myocardial Infarction. In: American Journal of Preventive Medicine. Band: 55, Nummer: 4, 2018, doi: 10.1016/j.amepre.2018.05.004.p.455-461.
  • Bhatta, Glantz: Association of E-Cigarette Use With Respiratory Disease Among Adults: A Longitudinal Analysis. In: American Journal of Preventive Medicine. 2019, doi: 10.1016/j.amepre.2019.07.028
  • Meneton P, Jeunemaitre X, Wardener HE de, MacGregor GA (2005) Links between dietary salt intake, renal salt handling, blood pressure, and cardiovascular diseases. Physiological reviews 85:679–715.).
  • Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizini-schen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie – Kurzfassung, Version 1.0. 2023 [cited: YYYY-MM-DD]. DOI: 10.6101/AZQ/000502 https://www.awmf.org

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