Die Krankheit ist meistens nur in der Pubertät aktiv und zeichnet sich durch jegliche Arten von Pickeln, fettiger
Bei einigen wenigen Akne Patienten bleiben
Akne wird zum Teil vererbt, wird durch ein verändertes Klima verstärkt (zum Beispiel: Leben in Alaska und dann verstärkter Ausbruch während des Urlaubs in den Tropen), die Hormone spielen eine Rolle und auch Medikamente, die der Patient zu sich nimmt. Dazu sind auch falsche Ernährung und Stress begünstigende Faktoren in der Ausprägung der Krankheit.
Eine ausgewogene und entzündungshemmende Ernährung mit viel Wasser trinken ist bei einer Akne-Erkrankung am besten.
Um die Hautentzündungen zu mildern empfiehlt sich eine entzündungshemmende Ernährung. Solche Lebensmittel sind Salate, hochwertige Öle wie Leinöl, grünes Gemüse wie Möhren, Brokkoli, Fenchel, Löwenzahn, Rucola, Chicorée, Gurke, Pilze, Zucchini, Kohlrabi und Rohkost, zuckerarmes Obst wie Beeren, Äpfel, Aprikosen, Grapefruit, Papaya, Kirschen, Zwetschgen und Pflaumen.
Ein bis zweimal wöchentlich sind Vollkornprodukte, unverarbeiteter regionaler Fisch und mageres Fleisch erlaubt.
Man kann seinen Tag vor allem gut mit Gemüse füllen und ergänzen mit Obst, Vollkornprodukten, Kartoffeln, Mandeln und Walnüssen, Lein- und Olivenöl, und zarten Fisch wie unter anderem Forelle, Heilbutt, Hering oder Karpfen und gelegentlich ein Ei oder mageres Fleisch.
Wichtig ist es viel Wasser und ungesüßten Tee zu trinken. Hier empfiehlt sich sehr der Brennesseltee oder auch basischer Tee.
Fettige und jodhaltige Lebensmittel sollten gemieden werden. Dazu gehören jodiertes Salz, Meeresfrüchte, Fast Food, Fertigprodukte, Schweinefleisch, Wurst, Pommes Mayonnaise, Schmalz, Palmfett, Erdnüsse, gesalzene und gesüßte Nüsse, Chips,…
Auch Milchprodukte besitzen Inhaltsstoffe, die die Entzündungen auf der Haut verstärken. Deshalb sollte der Akne Patient versuchen auf pflanzliche Milchalternativen wie Hafer-, Reis-, Kokos- oder Mandelmilch um zusteigen und Kuhmilchprodukte von Milch über Jogurt zu Butter und Pudding aus dem Alltag zu verbannen.
Genauso schlecht sind auch Süßigkeiten, Weizenprodukte, Gebäcke, Sojaprodukte, Frittiertes, Paniertes, Nikotin und Alkohol.
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Medizinisch geprüft am
18. Nov. 2022
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