Geschrieben von Dr. med. Jasmin Pilatzek (Ärztin)
Streptokokken: Kleine, kugelförmige Bakterien, die sich in der Kultur als Ketten anlagern. Diese Bakterien können verschiedene Erkrankungen, wie eine
Aufgrund der Diversität der Bakterien können sie nach bestimmten Eigenschaften klassifiziert werden. Eine in der Klinik angewandte Klassifikation beruht auf eine Eigenschaft der Streptokokken, in einem Agar rote Blutkörperchen aufzulösen. Dieses Verhalten wird als Hämolyse bezeichnet und lässt sich in drei Kategorien differenzieren: Die α-Hämolyse beschreibt eine unvollständige Hämolyse. Dazu gehört die Gruppe der Viridans-Streptokokken. Im Gegensatz zur α-Hämolyse ist eine β-Hämolyse durch eine vollständige Hämolyse gekennzeichnet. Streptokokken, die kein Hämolyseverhalten zeigen, gehören der γ-Hämolyse an. Eine weitere Charakterisierung ist die Klassifikation nach Lancefield.
Es handelt sich um ein Einteilungsverfahren, bei dem die Bakterienwand auf eine bestimmte Stoffklasse, dem C-Polysaccharid, mikrobiologisch untersucht wird. Die Klassifikation erfolgt mithilfe der Großbuchstaben A bis H und K bis V. Die in der Klinik am häufigsten vorkommenden Gruppen gehören der Klassifikation A und B an. Streptococcus pyogenes wird der Gruppe A zugeordnet und gilt als häufigster bakterieller Erreger der Angina tonsillaris. Gängiger Vertreter der Gruppe B sind die S. agalactinae, die beim Neugeborenen zu einer
Eine Infektion mit Streptokokken differenziert sich im Allgemeinen je nach befallener Körperregion. Drohende Notfälle sind eine
Im Folgenden wird die Diversität der Streptokokken-Infektionen anhand verschiedener Krankheitsbilder dargestellt:
Die Pharyngitis ist der medizinische Begriff für eine Entzündung des Rachenraumes ohne Beteiligung der Mandeln. Die Bakterien werden im Rahmen einer Tröpfcheninfektion übertragen. Kinder im Vorschulalter sind die typische Risikogruppe. Wenige Stunden bis Tage nach der Ansteckung treten Symptome wie Kopf.-und Halsschmerzen, Probleme beim Schlucken und
Die Angina tonsillaris beschreibt eine Entzündung der Rachenmandel, die oft in Kombination mit einer Pharyngitis auftritt. In 70 bis 95 Prozent der Fälle wird diese viral bedingt. Sind jedoch Bakterien im Spiel, so ist der häufigste bakterielle Erreger S. pyogenes. Die Symptome sind vergleichbar mit den Symptomen der
Da die Entzündungen des Rachenraumes meist viral bedingt sind, wurde ein Score zur Differenzierung zwischen viraler und bakterieller Pathogenese entwickelt. Der sogenannte Centor-Score kann für Patienten über 15 Jahre angewandt werden, der McIsaac-Score eignet sich bereits für Patienten ab einem Lebensalter von drei Jahren. Symptome, die eher für eine Infektion mit Streptokokken sprechen, sind: Ein Alter zwischen 3-14 Jahren, kein
Liegt der Verdacht einer Streptokokkeninfektion vor, so kann dieser mit einem Rachenschnellabstrich bestätigt werden. Der Test ist zwar hochspezifisch, zeigt jedoch nicht alle Streptokokken-Infektionen an. Daher sollte ferner eine bakteriologische Kultur veranlasst werden. Eine Blutuntersuchung ist routinemäßig nicht üblich. Bei schweren Verläufen können jedoch zur Einschätzung des Allgemeinzustandes Entzündungsparameter wie das C-reaktive Protein, die weißen Blutkörperchen und die Blutsenkungsgeschwindigkeit erhoben werden.
Eine virale Rachenentzündung oder Angina tonsillaris kann mit einer symptomatischen Therapie, also mit Schmerzmitteln wie
Nicht nur der Rachen, sondern auch die Luftröhre und die Bronchien können sich bei einer Streptokokkeninfektion entzünden. Ferner kann eine Kehlkopfbeteiligung in Form einer Larnygotracheobronchitis vorliegen. In der Mehrheit der Fälle ist eine Bronchitis im Gegensatz zur
Eine Bronchitis verursacht einen bellenden, schmerzhaften Husten, der zunächst unproduktiv ist. Im Verlauf lockert sich mit dem Husten Sekret, welches am Anfang eher zähflüssig und später eventuell eitrig-gelblich erscheint. Allgemeinsymptome wie Fieber-, Kopf-und Gliederschmerzen werden häufig beschrieben. In der körperlichen Untersuchung lassen sich auskultatorisch spezifische Lungengeräusche feststellen.
Zur weiteren Diagnostik kann Sputum mikrobiologisch untersucht werden. Eine Bronchitis wird meist symptomatisch mit Inhaltionstherapie und schleimlösenden Medikamenten behandelt. Liegt jedoch eine bakterielle Bronchitis vor, sollte diese mit einer entsprechenden Antibiose abgedeckt werden. Ferner kann sich aus der Bronchitis eine Pneumonie entwickeln. Sie gilt als häufigste zum Tode führende Infektionserkrankung in den Industrieländern. Die durch Pneumokokken verursachte
Die Patienten leiden an einem plötzlichen Krankheitsgefühl mit Fieber und produktivem Husten. Das Erregerspektrum unterscheidet sich jedoch je nach Alter und Ort, an dem die Infektion geschah. Die antibiotische Therapie richtet sich je nach Schwere und dem Erregerspektrum. Präventiv empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Pneumokokken für alle Kinder unter 23 Monaten und allen Personen ab 60 Jahren.
Scharlach! Wer kennt es nicht? Eine der typischen Infektionskrankheiten im Kindesalter. Sie beginnt mit hohem Fieber, Halsschmerzen und einem feinfleckigen Ausschlag, vor allem in den Leistenbeugen und Oberschenkelinnenseiten. Es handelt sich um eine Infektionserkrankung, die durch Exotoxine, also Giftstoffe der β-hämolysierenden A-Streptokokken ausgelöst wird und im Rahmen einer Tonsillopharyngitis im Alter zwischen vier und zehn Jahren auftritt. Weitere charakteristische Symptome sind die Wangenrötung mit Auslassen der Mundregion und eine Erdbeer-bzw. Himbeerzunge. Eine antibiotische Therapie ist wie bei jeder Streptokokkeninfektion mit Penicillin indiziert.
Auch eine Streptokokkeninfektion der
Ist die Schutzbarriere der Haut gestört, so können die Erreger eindringen. Meistens liegt eine kleine Hautverletzung vor. Im Gesicht sind es beispielsweise Rhagaden, also kleine Mundwinkeleinrisse und am Unterschenkel häufig
Für die Diagnose ist das klinische Erscheinungsbild des Patienten und die Erhebung laborchemischer Entzündungswerte wegweisend. Ferner lässt sich die Streptokokken Infektion als Anti-DNAase-B Titer, einem Antikörper nach Infektion in der Serologie sowie durch einen Abstrich der befallenen Region nachweisen. Wird das Krankheitsbild fälschlicherweise nicht erkannt, drohen Komplikationen wie ein Gangrän, Nekrosen oder Folgeerkrankungen wie rheumatisches
Aus dem Faulbrand droht der zelluläre Untergang des Gewebes, also eine Nekrose. Die Therapie des Erysipels besteht aus einer Ruhigstellung der betroffenen Extremität mit kühlenden, desinfizierenden Umschlägen. Bei schweren Verläufen sollte die Penicillin-Gabe intravenös erfolgen. Differentialdiagnostisch zum Erysipel sollten ferner Phlegmone und eine Thrombophlebitis, also eine Entzündung oberflächlicher Venen, betrachtet werden.
Die
Nekrotisierende Fasziitis: Eine Erkrankung, die jeder Kliniker fürchtet. Es handelt sich um eine akute tiefe Weichteilinfektion, die innerhalb weniger Stunden einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen kann. Haupterreger sind die β-hämolysierenden A-Streptokokken, oftmals liegt jedoch auch eine Mischinfektion vor. Die Giftstoffe der Bakterien führen zu einer gestörten Blutzusammensetzung und bedingen dadurch eine Minderversorgung des Gewebes.
Es droht das Absterben des Gewebes. Die Patienten zeigen eine akute Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit Fieber, Schüttelfrost und Zeichen einer
Eine
Streptokokken, vor allem die β-hämolysierenden A-Streptokokken sind Erreger der Endokarditis lenta. Vertreter der Gruppe A-Streptokokken sind die Viridans-Streptokokken als physiologische Erreger der Mundflora. Bei unzureichender Mundhygiene sind sie ursächlich für die Entstehung von
Eine Sonderform der Endokarditis stellt die autoimmune Reaktion bei dem Vorliegen des rheumatischen Fiebers dar. Sie wird als Endokarditis rheumatica bezeichnet und entsteht ein bis drei Wochen nach der Streptokokkeninfektion. Warzenähnliche Auflagerungen, bestehend aus Fibrin und Thrombozyten, lassen sich an den Rändern der Klappen feststellen. Besonders betroffen sind die Mitralklappe, also die Klappe zwischen linken Vorhof und Kammer und die Aortenklappe.
Doch wie fallen die Patienten mit einer Endokarditis auf? Sie zeigen in der Regel einen reduzierten Allgemeinzustand mit schwerem Krankheitsgefühl. Patienten leiden an
Die Bakteriämie kann ebenso zu einer extrakardialen Beteiligung diverser Organe führen. Diese werden durch Immunkomplexablagerungen und Mikroembolien verursacht. Extrakardiale Symptome sind beispielsweise kleine Einblutungen der Netzhaut, im Nagelbett oder an den Handflächen und Fußsohlen. Ein weiteres Kardinalsymptom sind die sogenannten Osler-Knötchen an den Fingern und Zehen. Sie sind druckschmerzhafte Einblutungen infolge embolisch oder immunreaktiver Veränderungen. Betroffene Organe in Rahmen einer
Um diese Folgen der Endokarditis weitestgehend eindämmen zu können, ist eine frühe Diagnostik und breite Therapie notwendig. Nach der klinischen Untersuchung sollten die Bakterien im Blut nachgewiesen und auf ihre Resistenzen untersucht werden. Laborchemisch wird die Aktivität der Entzündung beschrieben und stets kontrolliert. Für die Erhebung der Herzfunktion sollte eine Ultraschalluntersuchung erfolgen.
Hierbei kann der Arzt den Grad der Klappeninsuffizienz und die allgemeine Pumpfunktion des Herzens messen. Weitere Untersuchungen zur Einschätzung weiterer Organbeteiligungen, wie eine Urinuntersuchung oder eine Ultraschallbildgebung der
Bei dem Verdacht einer Endokarditis sollte eine kalkulierte antibiotische Initialtherapie verabreicht werden. Diese erfolgt unmittelbar nach der Abnahme von Blut für den Nachweis der Bakterien. Je nach Vorerkrankungen des Herzens sind spezifische Antibiotika-Kombinationen vorgegeben. Nach zwei bis drei Tagen liegt meist die mikrobiologische Untersuchung vor, sodass nach Antibiogramm behandelt werden kann.
Wurden Streptokokken nachgewiesen, besteht die Therapie in der Regel aus der Kombination von Penicillin und Gentamicin. Da Patienten, die bereits an einer
Nicht nur die Herzinnenschicht, sondern auch der Herzmuskel kann bei einer Streptokokkeninfektion betroffen sein. Meistens wird sie viral bedingt, kann aber auch durch verschiedene Bakterien. Neben Streptokokkeninfektion führt auch eine
Verläuft die Infektion nicht asymptomatisch, so beschreiben die Betroffenen meist eine Leistungsschwäche nach grippaler Symptomatik. Ferner können sie
Eine weitere schwere Erkrankung, ausgelöst durch Streptokokken, stellt die Hirnhautentzündung dar. Die bakteriellen Meningitiden werden meist durch Meningokokken und Pneumokokken verursacht. Neugeborene unter sechs Lebenswochen erkranken jedoch oft an B-Streptokokken (Streptococcus agalactinae) und E. coli. Die typischen Warnzeichen einer
Weitere Symptome sind beispielsweise Krampfanfälle, Unruhe und Trinkschwäche. Liegt ein Verdacht vor, muss unbedingt eine Blutentnahme, eine Gehirnwasseruntersuchung und eine frühzeitige antibiotische bzw. virostatische Therapie erfolgen. Ist das Gehirnwasser eher trüb eitrig, so ist eine bakterielle
Streptokokken können weitere lebensbedrohliche Infektionen wie das „Toxic Shock Syndrome“ verursachen. Es ist eine akute systemische Erkrankung, die durch Giftstoffe der β-hämolysierenden A-Streptokokken ausgelöst wird. Sie beginnt mit einer Infektion an einer Körperstelle und führt anschließend zu einer Exotoxin-vermittelten Zytokinausschüttung. Zytokine sind Proteine, die für die Regulation einer Immunantwort verantwortlich sind. Die Infektion kann in jedem Lebensalter vorkommen.
Der Häufigkeitsgipfel liegt jedoch im Erwachsenenalter. Die Patienten leiden an Fieber, zeigen einen
Neben den bereits genannten Streptokokken spielen vor allem Hautinfektionen im klinischen Alltag eine wesentliche Rolle. Diese werden neben Staphylokokken ebenso durch Peptostreptokokken verursacht. In der Regel gehören die Bakterien zur physiologischen Schleimhautflora. Bei immunsupprimierten Patienten oder bei tiefen Hautverletzungen können sie nach Verschleppung zu einer ausgeprägten Hautinfektion führen.
Zuletzt gilt es, die Enterokokken zu erwähnen. Sie sind ebenso besonders gefürchtete Erreger im Krankehaus. Typische Infektionen, die durch Enterokokkeninfektionen ausgelöst werden, sind Harnwegsinfekte, Gallenblasen.-bzw. Gallengangsentzündungen, aber auch in seltenen Fällen Endokarditiden. Enterococcus faecium ist aufgrund seiner Virulenz und der Gefahr für antibiotische Resistenzen ein relevanter Krankenhauskeim.
Das rheumatische Fieber kann als Folgeerkrankung nach einer Streptokokken-Pharyngitis oder Tonsillitis auftreten. Die Bakterien zeigen eine Kreuzimmunität und führen demzufolge zu einer Autoimmunerkrankung. Die Kreuzreaktion wird durch das M-Protein der Streptokokken der Gruppe A mit muskulären und zentralnervösen Bestandteilen hervorgerufen. Nach einem Zeitraum von zwei bis drei Wochen nach der Streptokokken-Infektion weisen die Patienten erneut Allgemeinbeschwerden wie Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen auf.
Ferner sind wandernde Gelenkschmerzen, eine Herzbeteiligung als Pankarditis, Chorea minor oder diverse Hauterscheinungen spezifische Anzeichen für das Vorliegen dieser Autoimmunerkrankung. Die Polyarthritis betrifft meist die großen Gelenke, wie das Knie und Sprunggelenk und wandert von einem Gelenk zum anderen. Autokörper befallen alle Wandschichten des Herzens. Dies führt zur Manifestation der Pankarditis. Kardiale Symptome können gänzlich fehlen oder in Form von unspezifischen Symptomen wie Atemnot, Ödeme,
Typische Hauterscheinungen sind rheumatische Knötchen, das Erythema anulare rheumaticum als stammbetone kreisförmige Rötung oder das Erythema nodosum als druckschmerzhafte, knotige Veränderung, die sich meist an den Sprunggelenken befindet. Wenn nicht bereits erfolgt, muss eine antibiotische Therapie direkt eingeleitet werden. Kortikosteroide und
Die Poststreptokokken-Glomerulonephritis kann hingegen nach einer Streptokokken-Infektion der Rachen.-sowie Hautregion entstehen. Selten wird ebenso eine Infektion mit
Berichten Patienten über Schmerzen in der Lendenregion, neuen Wassereinlagerungen oder ein sich plötzlich verschlechternder
Ebenso kann der Nachweis der bereits abgelaufenen Streptokokkeninfektion mit dem ASL Titer bzw. ADB Titer erfolgen. Zur Einschätzung der Nierenfunktion sollte eine Ultraschalldiagnostik veranlasst und die Nierenretentionsparameter kontrolliert werden. Klassische Komplikationen der Immunkomplexnephritis sind ein Hirnödem mit epileptischen Anfällen mit Bewusststeinseintrübung und eine Bluthochdruck-Krise mit Pumpversagen und Flüssigkeitsansammlung in der
Der Therapieplan schreibt eine Schonung mit Bettruhe, salz-und eiweißarmer Kost und engmaschige Laborkontrollen vor. Wenn nicht bereits erfolgt, sollte eine intravenöse Penicillingabe veranlasst werden. Weitere Komplikationen wie Wassereinlagerungen können mit Wassertabletten, wie Schleifendiuretika behandelt werden. Der
Die Prognose einer Streptokokkeninfektion ist aufgrund der Diversität der möglichen Krankheitsbilder nicht zu pauschalisieren. Im Allgemeinen sind die Folgeerkrankungen nach Streptokokkeninfekt jedoch deutlich zurückgegangen. Daher ist eine konsequente antibiotische Therapie nach Diagnostik erfolgsversprechend.
Die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung einer Infektion ist eine ordentliche Hygiene. Dazu gehören das regelmäßige gründliche Händewaschen, das Fernhalten der Hände aus dem Gesicht und mehrmaliges Lüften der Wohnräume. Ferner sollten Sie darauf achten, in die Armbeuge oder in ein Taschentuch zu niesen bzw. zu
Keine Alternativmedizin, sondern ein interessanter Fakt, welchen Nutzen der Mensch aus Streptokokken ziehen konnte: Die Anwendung der Streptokinase. Es handelt sich um ein Protein, welches von Streptokokken gebildet wird. In der Medizin wird es zur lokalen oder systemischen Fibrinolyse eingesetzt. Das bedeutet, dass Thromben mithilfe dieser fibrinolytischen Wirkung aufgelöst werden können. Liegt ein
Die Nachsorge richtet sich je nach Erkrankung. Eine schwere Endokarditis sollte beispielsweise mehrere Monate nach Erkrankung laborchemisch als auch mit einer Ultraschallbildgebung kontrolliert werden. Eine Pneumonie bedarf bei Nicht-Vorhandensein von Komplikationen keine weitere Nachsorge. Im Allgemeinen sollte jedoch stets der Allgemeinzustand des Patienten, die Schwere der Infektion und die Komplikationen beurteilt und anhand dieser Parameter die Nachsorge bestimmt werden.
Eine Infektion mit Streptokokken kann mehrere Krankheitsbilder verursachen. Angefangen mit einer Angina tonsillaris, einer Pneumonie bis hin zu einer
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Geschrieben von
Dr. med. Jasmin Pilatzek
Medizinisch geprüft am
3. Aug. 2022
Streptokokken können sehr hartnäckig sein. Sie können teils bis zu sechs Monate auf Oberflächen im Bereich von Türen oder Armaturen überleben.
Erkrankung zusammengefasst
Begriffe
Husten
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