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Seborrhoisches Ekzem

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Geschrieben von
Leonard Schwarz

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren eines Seborrhoischen Ekzems?

Beim Seborrhoisches Ekzem oder auch Seborrhoische Dermatitis oder Morbus Unna genannt, handelt es sich um einen Hautausschlag (Ekzem). Von diesem Ausschlag sind besonders der Kopf und das Gesicht betroffen. Ob es sich hierbei tatsächlich um eine Krankheit handelt oder um eine normale Variante (Norm-Variante) der Haut wird diskutiert.

Der Begriff "seborrhoisch" meint, dass ein Problem der Talgproduktion ursächlich für das Erkrankungsbild ist. Es kommt zu einer gesteigerten Talgproduktion, insbesondere im Bereich des Gesichts, des behaarten Kopfes sowie der vorderen und hinteren Schweißrinne. Als Schweißrinnen bezeichnet man 2 Vertiefungen der Körperoberfläche im Bereich des Rumpfes. Die sogenannte vordere Schweißrinne befindet sich über dem Brustbein. Sie wird seitlich begrenzt durch die großen Brustmuskeln.

Die hintere Schweißrinne beschreibt den Bereich zwischen den Schulterblättern und der sich nach unten hin anschließenden der Rückenmuskulatur. Beide Schweißrinnen weisen eine erhöhte Dichte an Schweißdrüsen auf. Warum es zu dieser Überproduktion von Talg kommt, ist bislang nicht abschließend geklärt. Vermutlich ist der Auslöser eine Kombination aus Talgdrüsen-Überproduktion und übermäßiger Besiedelung mit dem Hefe-Pilz Malassezia furfur (Pityrosporum ovale).

Dieser Hefe-Pilz ist normalerweise ein Teil der physiologischen Hautflora. Auf einer gesunden Haut, kommt er allerdings nur in einer bestimmten Konzentration vor. Es sind aber auch Fälle des Seborrhoischen Exanthems bekannt, bei denen dieser Hefe-Pilz keine Rolle spielt.

Wissenswert

Vom Seborrhoischen Ekzem sind circa 5 Prozent der deutschen Bevölkerung betroffen. Die Erkrankung findet sich dabei häufiger bei Männern als bei Frauen. Im 4. und 6. Lebensjahrzent treten die Beschwerden besonders oft auf. Außerdem sind Patienten, die an Morbus Parkinson, an einer speziellen Form des hormonell-bedingten Haarausfalls (androgenem Haarausfall) oder an HIV leiden, häufiger betroffen.

Beispielsweise sind bis zu 83 Prozent aller HIV-Patienten von einem Seborrhoischen Exanthem betroffen. Die Symptome fallen bei HIV-Patienten meist wesentlich stärker aus als normalerweise. Generell handelt es sich um eine Erkrankung, die anhaltend (chronisch), aber auch in Schüben verlaufen kann.

Es konnten Einflussfaktoren gefunden werden, die zur Verstärkung der Beschwerden oder zur Linderung führen können. Beispielsweise kann sich die Symptomatik durch den Einfluss von Sonnen-Licht verbessern, wobei der Einfluss von UV-Licht umstritten ist. Ein Seborrhoisches Ekzem kann nämlich auch infolge UV-A-Therapie, einer Form von Licht-Therapie, bei Psoriasis-Patienten entstehen. UV-Strahlung ist im Allgemeinen elektromagnetische Strahlung im Licht, die für das menschliche Auge jedoch nicht sichtbar ist.

Es gibt verschiedene Arten von UV-Strahlung, die unterschiedliche Eigenschaften haben.

  • UV-A-Strahlung – Wellenlänge: 400 bis 315 nm (Nanometer), die kurzwellige UV-A-Strahlung kann tiefer in die Haut und Augen eindringen als die UV-B-Strahlung.
  • UV-B-Strahlung – Wellenlänge: 315 bis 280 nm (Nanometer), je kürzer die Wellenlänge, desto energiereicher und schädlicher ist die Strahlung für den Menschen und dessen Haut und Augen. Ein Sonnenbrand entsteht hauptsächlich durch UV-B-Strahlung und ist zudem am Alterungs-Prozess der Haut beteiligt.

Achtung

Stress und Kälte hingegen führt häufig zur Verschlimmerung der Beschwerden.

Man unterscheidet 2 Formen des Seborrhoischen Ekzems:

  • Seborrhoisches Ekzem Typ I (Dermatitis seborrhoides infantum): bei Säuglingen - häufig in de ersten 3 Lebens-Monaten.
  • Seborrhoisches Ekzem Typ II: bei Erwachsenen.

Was sind die Symptome eines Seborrhoischen Ekzems?

Die Seborrhoische Dermatitis verursacht rote, schuppige Flecken auf der Haut. Häufig tritt bei den Patienten ein starker Juckreiz auf. Die betroffenen juckenden Stellen sind in der Folge häufig wund. Die Symptome können an verschiedenen Körperstellen auftreten und verschiedene Symptome auslösen. Auf der Kopfhaut reichen die Symptome von leichter, schuppiger Haut bis hin zu schweren, nässendem Ausschlag. Im Gesicht ist insbesondere die Augenbrauen, die Wangen und die Nasenfalte betroffen. Auch am Stamm können Brust und Rücken oft betroffen sein.

Wissenswert

Die Symptome unterscheiden sich von der typischen Darstellung bei Säuglingen. Bei Säuglingen tritt eine kurzlebige Hautveränderung an der Kopfhaut auf. In dem Alter wird dieses als Milchschorf bezeichnet.

Wie wird das Seborrhoische Ekzem diagnostiziert?

Die Diagnosefindung beginnt wie üblich mit dem Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese-Gespräch). Besonders kompetent sind Hautärzte (Dermatologen) und Kinderärzte (Pädiater) in der Erkennung des Seborrhoischen Exanthems. Anschließend an das Gespräch findet die körperliche Untersuchung statt. Dabei sind die auftretenden Hautveränderungen in der Regel so typisch, dass allein anhand des Auftretens dieser Veränderungen die Diagnose gestellt werden kann (sogenannte Blickdiagnose).

Im Zweifels-Fall kann eine Haut-Probe (Biopsie) entnommen und mit dem Mikroskop untersucht werden. Beispielsweise kann man bestimmte Immunzellen bei dieser Erkrankung in der Haut finden, die sich sonst nicht in dieser Ausprägung in der Haut finden würden. Ein weiterer Hinweis können Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) in der Haut sein.

Es gibt eine Reihe Erkrankungen, die sich ähnlich wie das Seborrhoische Exanthem präsentieren können. Zur Diagnosefindung kann es sinnvoll sein, solche Erkrankungen (teilweise mit anderen Untersuchungsmethoden) auszuschließen.

Therapie bei Seborrhoischen Ekzem

Meist verläuft das Seborrhoisches Ekzem anhaltend (chronisch). Das hat zur Folge, dass meiste eine Kombination aus äußerlicher (lokaler) Therapie und einer innerlichen (systemischen) Therapie notwendig ist.

Basis der Behandlung sind die Hautpflege und der Stressabbau. Die wichtigsten Medikamente, die zum Einsatz kommen, sind Anti-Pilz-Medikamente (Antimykotika) und Kortikosteroide ("Kortison"). Im Bartbereich kann auch eine Rasur zu einer wesentlichen Linderung der Beschwerden führen.

Hinweis

Leiden Betroffene an den bereits erwähnten an Grunderkrankungen wie Parkinson oder HIV, sollte unbedingt eine Behandlung dieser Erkrankung erfolgen. Bereits dadurch kann es zum Abklingen der Hautbeschwerden kommen.

Äußerliche (lokale) Therapie

Die äußerliche Behandlung erfolgt oft langfristig. Dabei versucht man vorrangig die Talgproduktion, die Entzündungen und Infektionen zu behandeln. Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten lassen sich meist miteinander kombinieren.

Im Mittelpunkt steht eine gute Hautpflege. Dabei sollte darauf geachtet werden, alkalifreie Waschmittel zu verwenden. Diese dienen der Entfettung der Haut und sollen Entzündungsprozesse vermindern.

Keratolytika sind speziellen Haarwaschmitteln, welche die Schuppen auflösen sollen und Infektionen mildern können. Wirkungsvolle Inhaltsstoffe sind hierbei Selen, Zink, Harnstoff, Teer, Salicylsäure, Chloramphenicol und Ethanol. Die Anwendung sollte 2- bis 3-mal wöchentlich abends aufgetragen werden. Die Anwendung erfolgt optimalerweise über Nacht, als Verband um den Kopf. Morgens müssen die Haare dann gewaschen werden. Zu beachten sind mögliche Nebenwirkungen wie beispielsweise lokale Reaktionen (Juckreiz , Brennen und auch Farbveränderungen der Haare beziehungsweise der Kopfhaut).

Anti-Pilz-Mittel (Antimykotika) mit Wirkstoffen wie Ketokonazol oder Ciclopirox können in Form von Cremes, Haartinkturen oder Shampoos zur Anwendung kommen. Dabei handelt es sich um Medikamente, die die Hautbesiedelung mit dem Hefe-Pilz Malassezia sowie die Entzündungsreaktionen verringern können. Mögliche Nebenwirkungen sind hier ebenfalls lokale Irritationen und Brennen. Schwerwiegende Nebenwirkungen treten selten auf. Generell sollten bei der Anwendung von Medikamenten die Anwendungs-Hinweise sowie die Packungsbeilage beachtet werden. Bei Beschwerden durch mögliche Nebenwirkungen sollte erneut ein Arzt aufgesucht werden.

Kortikosteroide in Form von Shampoos, Lotion oder Schaum können ebenfalls genutzt werden. Diese Therapieoption ist in der Wirksamkeit der Anti-Pilz-Mitteln (antimykotisch wirkenden Medikamenten) gleichwertig. Kortison hilft zudem meist gut gegen eventuell bestehenden Juckreiz . Mögliche Entzündungen der Augenlider (Blepharitis ) werden vorrangig mit Kortison und gegebenenfalls Antibiotika (Arzneimittel gegen Bakterien) behandelt. Die Anwendung sollte nur kurzfristig oder als Intervallbehandlung erfolgen, da die Anwendung von Kortikosteroiden zu ernsthaften Nebenwirkungen führen kann (siehe Prognose).

Calcineurin-Inhibitoren gelten als ebenso effektiv wie Anti-Pilz-Mittel (Antimykotika) und Kortikosteroide. Beispiele für Calcineurin-Inhibtioren sind Pimecrolimus, Tacrolimus. Diese stehen in Salben-Form zur Verfügung. Sie hemmen direkt das Immunsystem, was sich meist deutlich in der Linderung von Entzündungsreaktionen zeigt. Die Anwendung sollte nur kurzfristig oder als Intervallbehandlung erfolgen, da mitunter Fälle von Tumoren (vor allem Lymphome und Haut-Tumoren) vorgekommen sind.

Antibiotika kommen zusätzlich zur Anwendung, wenn zusätzlich eine eindeutige bakterielle Infektion vorliegt.

Lithium-Salben behandelt können einen positiven Effekt auf vorliegende Entzündungsreaktionen haben. Lithium-Präparate sollten nicht im Kopf-Bereich angewendet werden.

Innerliche (systemische) Therapie

Ob eine innerliche (systemische) Therapie notwendig ist, hängt davon ab, wie stark die Beschwerden ausgeprägt sind, beispielsweise wenn die äußerliche Behandlung nicht (ausreichend) wirkt oder mehr als drei Hautstellen betroffen sind. Eine solche Behandlung erfolgt in der Regel mithilfe von Kortison oder Anti-Pilz-Mitteln (Antimykotika - nur wenn eine bakterielle Infektion der Haut vorliegt) erwogen werden. Besonders bei Patienten mit einer HIV-Infektion und einem Seborrhoisches Ekzem ist eine frühzeitige und auch länger anhaltende innerliche Therapie angebracht.

Helfen die aufgeführten Maßnahmen nicht, kann unter Umständen eine Therapie mit dem Medikament Isotretinoin in Erwägung gezogen werden. Es handelt sich dabei Abkömmling vom Vitamin A.

Behandlung bei Säuglingen ist nicht unbedingt notwendig, da es oft ohne Therapie zu einer Ausheilung kommt. Um die Schuppen zu entfernen, können diese beispielsweise über Nacht mit Öl (wie Mandel- oder Olivenöl) aufgeweicht werden. So ist eine Entfernung am Folgetag beispielsweise mithilfe eines Kammes einfacher möglich. Zinkhaltige Salben können sich ebenfalls als hilfreich erweisen. Im Anschluss sollten die Haare mit einem Pflege-Shampoo gewaschen werden.

Hinweis

Normalerweise müssen die Prozeduren mehrfach wiederholt werden, damit sich der gewünschte Erfolg einstellt. Im Zweifelsfall, falls die Beschwerden anhalten oder zunehmen, sollte unbedingt Rat beim behandelnden Kinderarzt (Pädiater) ausgesucht werden.

Wie ist die Prognose eines Seborrhoischen Ekzems?

Meist verläuft das Seborrhoisches Ekzem anhaltend (chronisch). Unter einer entsprechenden Therapie sind beschwerdefreie Zeiten möglich. Um ein Seborrhoisches Ekzem zu behandeln, braucht es Geduld und Zeit. Wenn aber trotz entsprechender (adäquater) Behandlung der Haut-Ausschlag nicht abklingt, sollte die Diagnose Seborrhoisches Ekzem überprüft werden. Durch die geschädigten Hautstellen kann es leichter zum Eindringen von Pilzen und Bakterien in die Haut kommen.

Beschädigungen durch Kratzen können das noch verstärken. Es kommt zu einer erhöhten Infektions-Gefahr der Haut. Kommt es zu einer solchen Infektion, beeinflusst das die Prognose negativ.

Zusätzlich spielt eine Rolle, wie gut das Kortison vertragen wird und wirkt, falls eine Einnahme erforderlich ist. Die Nebenwirkungen der Kortison-Therapie beeinflussen die Prognose mitunter.

Wie kann man einem Seborrhoischen Ekzem vorbeugen?

Unter Vorbeugung wird im Fall des Seborrhoischen Exanthems eher die Vermeidung von Rückfällen und/oder Schüben verstanden. Um ein Wiederauftreten zu verhindern, kann eine wiederholte Anwendung der beschriebenen Behandlungs-Methoden mit Pausen notwendig werden. Gute Hautpflege und gezielter Stress-Abbau tragen aber wie bereits beschrieben meist deutlich dazu bei, dass ein Seborrhoisches Ekzem nicht wieder aufflammt.

Was wären neue Behandlungsansätze bei Seborrhoischen Ekzem?

Es gibt eine Vielzahl an alternativen Therapien zur Behandlung des Seborrhoischen Ekzems. Die Homöopathie bedient sich beispielsweise der Anwendung von Bachblüten, Schüßler Salze und Heilpflanzen. Die Behandlungskonzepte dieser alternativen Methoden und auch ihre Wirksamkeit sind wissenschaftlich nach wie vor umstritten und durch konnten durch Studien nicht zweifelsfrei belegt werden. Bäder mit Weizenkleie oder Hafer und Schieferölen sollen heilungsfördernde Wirkungen haben. Menthol und Thymol können den Juckreiz abschwächen.

Bei der Anwendung von solchen ätherischen Ölen ist aber stets Vorsicht geboten, dass es beispielsweise zu Reizungen kommen kann. Daher empfiehlt es sich auch Behandlungen durch einen erfahrenen Therapeuten begleiten zu lassen und sie vorher mit dem behandelnden Arzt zu besprechen.

Wissenswert

Hausmittel können unterstützend angewendet werden, ersetzen aber in der Regel keine Betreuung und/oder Behandlung durch einen Arzt. Insbesondere wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollte unbedingt immer einen Arzt aufgesucht werden.

Empfehlungen zur Nachsorge bei einem Seborrhoischen Ekzem

Das Seborrhoische Exanthem ist in der Regel nicht heilbar. Deshalb besteht meist wiederkehrender Behandlungsbedarf. Kommt es durch die Hautschäden zu einer Infektion, können sich darüber hinaus länger andauernde Behandlungen anschließen.

Zusammenfassung

Das Seborrhoische Exanthem ist eine Hauterkrankung, die sich begründet in einer Überproduktion von Talg. Dadurch kommt es zu Ausschlägen und Schuppung vor allem im Bereich des Kopfes und im Bereich von Körperfalten. Es gibt zahlreiche innerliche und äußerliche Therapien. Jedoch führt in der Regel keine der Therapien zur Ausheilung, vielmehr handelt es sich um anhaltende (chronische), mitunter in Schüben verlaufende Hautveränderungen.

Häufig gestellte Patientenfragen, beantwortet

Das Seborrhoisches Ekzem verursacht in der Regel keine Schmerzen. Es kann jedoch zu Schmerzen durch Schäden der Haut und dadurch entstehende Infektionen kommen.

Das Seborrhoische Exantem ist in der Regel nicht heilbar.

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Seborrhoisches Ekzem einfach erklärt

Seborrhoische Dermatitis

Betroffene

Organe(e):

Haut

Häufigkeit

  • Prävalenz: ca. 3 bis 10 von 100 Menschen

Risikofaktoren

  • genetische Veranlagung
  • vermehrte Talgproduktion
  • Überbesiedeleung der Haut mit Hefepilzen

Ursachen

  • weitestgehend unklar
  • wahrscheinlich Zusammenespiel verschiedener Faktoren
  • Störung der Hauterneuerung

Pathophysiologie

  • gestörte Hauterneuerung: neue Hautzellen wandern an die Oberfläche > Hautzellen sterben ab > Hautzellen werden abgestoßen
  • Normalerweise ist dies nicht sichtbar.

Symptome

  • Schuppen

Komplikationen

  • Bakterielle oder virale Infektion

Diagnose

  • Körperliche Untersuchung
    • Blickdiagnose
  • Biopsie
    • ggf. ist eine Biopsie möglich
    • Verdickung der Stachelzellschicht der Haut (Akanthose)
  • Anamnese
    • Verspüren sie im Bereich der Hautveränderungen Juckreiz?
    • Hatten sie in der Vergangenheit bereits solche Hautausschläge?
    • Leiden sie an anderen Erkrankungen (z.B. HIV)?
    • Sind die betroffenen Hautstellen klar begrenzt gerötet und von gelblichen Schuppen bedeckt?

Differenzial Diagnose

  • Milchschorf

Therapie

  • kein Therapiebedarf

Prognose

  • bei Erwachsenen oft chronisch
  • Bei Babys heilt der Kopfgneis in der Regel schnell und ohne Narbenbildung ab.

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