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Parodontitis

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Geschrieben von
Jessica Papic (Ärztin)

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren einer Parodontitis

Bei einer Parodontitis, fälschlicherweise häufig auch Parodontose genannt, handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparats. In der Regel geht die Parodontitis von einer sich ausbreitenden Zahnfleischentzündung , bei der immer mehr Speisereste in die Zahnfleischtaschen eindringen können, hervor.

Der Begriff Parodontose hingegen beschreibt eigentlich den nicht-entzündlichen Knochenschwund, der beispielsweise durch Druck oder mechanische Einflüsse hervorgerufen wird.

Der von einer Parodontitis betroffene Zahnhalteapparat besteht aus Zahnfleisch (Gingiva), dem Wurzelzement, der Wurzelhaut (Desmodont), dem knöchernen Zahnfach und kollagenen Fasern, an denen die Zähne befestigt sind.

Bei Patienten, die an einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) leiden, entstehen Schwellungen entlang des Zahnfleischsaums. Auf diese Weise bilden sich kleine Spalten um die einzelnen Zähne herum (sogenannte Zahnfleischtaschen).

Diese Spalten sind besonders schwer zu reinigen und dienen bakteriellen Erregern deshalb als idealer Lebensraum. Sie können sich dort ansiedeln, vermehren und mit ihren Stoffwechselbauprodukten Zähne, Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat schädigen. Breiten sich die entzündlichen Prozesse über das Zahnfleisch hinaus aus, entsteht eine Parodontitis.

Die Parodontitis stellt eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt dar. Es ist davon auszugehen, dass jeder zweite bis dritte Mensch während seines Lebens zumindest einmal an einer Entzündung des Zahnhalteapparats erkrankt.

Dabei unterscheidet man aus medizinischer Sicht zwei Formen der Parodontitis. Bei einer apikalen Parodontitis breiten sich die entzündlichen Prozesse von der Wurzelspitze ausgehend aus. Wohingegen die marginale Parodontitis am Zahnfleischrand beginnt und sich von dort in die Tiefe ausbreitet.

Achtung

Der Hauptrisikofaktor für die Entstehung einer Entzündung des Zahnhalteapparats ist mangelnde Mundhygiene. Vor allem betroffen sind Personen, mit engem Zahnstand und/oder verschachtelt stehenden Zähnen.

Grund dafür ist die Tatsache, dass sich ebendiese Bereiche sehr schlecht reinigen lassen. Die Borsten einer gewöhnlichen Zahnbürste reichen in der Regel nicht adäquat bis zu diesen Stellen.

Darüber hinaus stellen verschiedene Stoffwechselerkrankungen (beispielsweise Diabetes mellitus ) und Beeinträchtigungen des Immunsystems einen wichtigen Risikofaktor für die Entstehung einer Parodontitis dar.

Auch der regelmäßige Genuss von Nikotin oder Alkohol erhöht die Gefahr des Auftretens entzündlicher Prozesse im Bereich des Zahnhalteapparats. Zudem kann eine genetische Komponente nicht ausgeschlossen werden.

Was sind die Symptome einer Parodontitis

Eine Parodontitis wird, ebenso wie die Zahnfleischentzündung (Gingivitis), meist von den Betroffenen nicht bemerkt. Die entzündlichen Prozesse breiten sich lange symptomarm aus und führen erst im fortgeschrittenen Stadium zu Beschwerden.

Ein früh erkennbares Symptom von Entzündungen innerhalb der Mundhöhle ist das Zahnfleischbluten. Sowohl bei einer Gingivitis als auch bei der tiefliegenden Parodontitis reagiert das Zahnfleisch sehr empfindlich auf Druck und andere mechanische Reize.

Deshalb tritt das Zahnfleischbluten meist während oder nach dem Putzen auf. Da sich das entzündete Zahnfleisch im Laufe der Zeit zurückbildet, kommt es zum Auftreten freiliegender Zahnhälse. Kleinste Kälte- oder Wärmereize können an diesen Zahnhälsen Irritationen oder gar Schmerzen provozieren.

Das Zahnfleisch der Betroffenen ist gerötet, geschwollen und erscheint verfärbt. Da die entzündlichen Prozesse nicht bloß das Zahnfleisch, sondern auch den Wurzelzement, die Wurzelhaut , das knöcherne Zahnfach und die kollagenen Fasern, an denen die Zähne aufgehangen sind, schädigt, beginnt sich der gesamte Zahnhalteapparat zurückzubilden.

Infolgedessen kommt es zu Knochenschwund und zur Lockerung der Zähne. Im schlimmsten Fall reicht die Knochensubstanz nicht mehr aus, um die Zähne im Zahnfach zu halten. Es droht Zahnverlust.

Hinweis

Darüber hinaus leiden viele der Betroffenen unter übel riechendem Mundgeruch. Grund für den unangenehmen Geruch sind schwefelhaltige Stoffwechselprodukte bakterieller Erreger.

Wie wird eine Parodontitis diagnostiziert?

Beim Verdacht auf das Vorliegen entzündlicher Prozesse innerhalb der Mundhöhle, sollte zeitnah ein Zahnarzt aufgesucht werden. Je früher eine Behandlung eingeleitet wird, desto besser ist die Prognose. Tatsächlich führt eine Parodontitis aber über einen längeren Zeitpunkt nicht zu deutlichen Symptomen. Aus diesem Grund wird sie in den meisten Fällen erst während der jährlichen Kontrolluntersuchung entdeckt.

Neben der Begutachtung des Zahnstatus schaut sich der Zahnarzt auch den Zustand des Zahnfleischs an. Wirkt es verfärbt, aufgedunsen und blutet, liegt eine Zahnfleischentzündung vor.

Da  sich die Entzündung bis zum Zahnhalteapparat ausbreiten kann, sollte dringend abgeklärt werden, ob der Patient zudem an einer Parodontitis leidet. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist die Messung der Taschentiefen. Bei gesundem Zahnfleisch liegen diese im Bereich von höchstens 3mm.

Darüber hinaus zeigt sich eine fortgeschrittene Parodontitis durch den Rückgang des Zahnfleischs, der wiederum zu freiliegenden Zahnhälsen führt.

Mit Hilfe einer Röntgenübersichtsaufnahme lässt sich der Status des Zahnhalteapparats am besten beurteilen. Das Ortopantomogramm (kurz: OPG) bildet den gesamten Verlauf des Kieferknochens ab. Anhand dessen kann festgestellt werden, ob und in welchem Ausmaß sich der Knochen zurückgebildet hat.

Therapie bei einer Parodontitis

Die Behandlung einer Parodontitis umfasst mehrere Schritte. Zu Beginn sollten oberflächlich liegende Konkremente, Beläge und Zahnstein entfernt werden. Dies geschieht während einer sogenannten professionellen Zahnreinigung (kurz: PCR).

Mit kleinen, auf verschiedenen Seiten geschärften Küretten kann der Übergang von Zahn zu Zahnfleisch gründlich gereinigt werden. Jede Kürette kann bis zu 5mm in die Tiefe eindringen. Auf diese Weise ist es möglich, sich oberflächlich angesiedelt habende bakterielle Erreger zu beseitigen.

Da sich die entzündlichen Prozesse bei einer Parodontitis sehr weit in die Tiefe ausbreiten können, müssen auch Bereiche, die mehr als 5mm tief liegen, gereinigt werden. Zu diesem Zwecke wird das Zahnfleisch betäubt und die Zahnfleischtaschen eröffnet.

Nun können Bakterien auch in tieferliegenden Bereichen entfernt werden. Nach der ordentlichen Kürrettage empfiehlt es sich, die Zahnfleischtaschen mit Chlorhexidinlösung zu spülen. Dadurch werden auch kleinste Reste entfernt.

Sobald die zahnärztliche Behandlung der Parodontitis abgeschlossen ist, ist die Mitarbeit des Patienten essenziell. Nur langfristige, gewissenhafte Mundhygiene kann der erneuten Entstehung einer Entzündung vorbeugen.

Mindestens 2 mal am Tag sollten die Zähne mit der Bürste und Zahnpasta geputzt werden. Darüber hinaus sind auch die Zahnzwischenräume und mögliche Engstellen einmal täglich zu reinigen. Zu diesem Zwecke eignen sich Zahnseide und/oder sogenannte Interdentalraumbürsten (Zahnzwischenraumbürsten).

Wissenswert

In regelmäßigen Abständen kann die Mitarbeit des betroffenen Patienten beim Zahnarzt geprüft und geschult werden.

Wie ist die Prognose einer Parodontitis?

Bei einem frühen Behandlungsbeginn und einer adäquaten Mitarbeit des betroffenen Patienten ist die Prognose der Zahnfleischentzündung in der Regel sehr gut. Es ist zwar nicht möglich, dass sich einmal zurückgegangene Knochensubstanz regeneriert, doch in den meisten Fällen reicht der verbleibende Knochen aus, um die Zähne stabil im Zahnfach zu halten.

Wird die Zahnfleischentzündung hingegen über einen langen Zeitraum nicht behandelt, ist die Prognose sehr schlecht. Die entzündlichen Prozesse dringen immer weiter in die Tiefe ein und breiten sich im gesamten Zahnhalteapparat aus.

Infolgedessen werden die Kollagenfasern zunehmend zerstört, der Wurzelzement und die Wurzelhaut angegriffen und ein Knochenrückgang provoziert. Nach einer Weile ist der Zahnhalteapparat derart zerstört, dass er die Zähne nicht mehr halten kann und diese letztendlich ausfallen. Besonders problematisch ist in diesen Fällen auch die Versorgung des Patienten mit Zahnersatz. Denn auch dieser muss von irgendetwas gehalten werden.

Wie kann man einer Parodontitis vorbeugen?

Die beste Vorbeugung einer Zahnfleischentzündung ist eine ordentliche und regelmäßige Mundhygiene. Neben der Zahnbürste sollten dabei auch Zahnseide und/oder sogenannte Interdentalraumbürsten (Zahnzwischenraumbürsten) zur Anwendung kommen. Darüber hinaus helfen regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt dabei, eine Zahnfleischentzündung frühzeitig zu entdecken.

Sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene gibt es eine spezielle Prophylaxesprechstunde beim Zahnarzt, beziehungsweise bei einer dafür ausgebildeten Zahnmedizinischen Fachassistenz. Bei einem solchen Termin werden die Zähne und die Zahnzwischenräume mit einem besonderen Färbemittel bestrichen.

An den Stellen, an denen der Zahnbelag nicht vollständig entfernt wurde, bleibt das Färbemittel haften. Auf diese Weise wird für die Patienten sichtbar, an welchen Stellen sie sorgfältiger reinigen müssen.

Wichtige Tipps und Tricks können im Zuge der Zahnprophylaxe gelernt werden. Die Prophylaxetermine bei Jugendlichen und Erwachsenen beinhalten in der Regel zusätzlich eine professionelle Zahnreinigung, bei der die noch vorhandenen Beläge sorgfältig entfernt werden.

Die zahnärztliche Prophylaxe sollte in der ersten Zeit nach Abschluss einer Behandlung bei Zahnfleisch-/ oder Zahnhalteapparatsentzündung alle sechs Monate erfolgen. Bei Kindern und Jugendlichen reicht es, einmal pro Jahr an der Prophylaxemaßnahme teilzunehmen.

Empfehlungen zur Nachsorge einer Parodontitis

Dem erneuten Auftreten einer Zahnfleischentzündung kann nur durch gewissenhafte Mundhygiene vorgebeugt werden. Im Zuge dessen sollte mindestens einmal jährlich eine Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt stattfinden. Bei dieser Untersuchung werden die Sondierungstiefen gemessen und bei zu hohen Werten eine professionelle Zahnreinigung empfohlen.

Außerdem sollten Patienten mit entzündlichen Prozessen im Bereich des Zahnhalteapparats in ein spezielles zahnärztliches Prophylaxeprogram aufgenommen werden. Im Zuge dieser vorbeugenden Maßnahme werden sowohl die Zahnoberflächen als auch die Zahnzwischenräume mit einer besonderen Lösung bestrichen.

Hinweis

Diese Lösung bleibt an Speiseresten haften und zeigt deshalb exakt an, an welchen Bereichen vermehrt auf die Mundhygiene geachtet werden muss. Außerdem beinhaltet die zahnärztliche Prophylaxe zumeist eine professionelle Zahnreinigung, bei der die verbliebenen weichen und gegebenenfalls vorhandene harte Beläge entfernt werden können.

Zusammenfassung

Eine Parodontitis (nicht Parodontose) ist eine sehr häufige entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats. Ursächlich für die Entstehung der Entzündung ist mangelnde Mundhygiene und die dadurch provozierte Ausbreitung bakterieller ErrgErregerer.

Während eine frühzeitig behandelte Parodontitis eine gute Prognose hat, führen die entzündlichen Prozesse ohne Therapie zu Knochenschwund und Zahnverlust.

Häufig gestellte Patientenfragen, beantwortet

Eine fortgeschrittene Parodontitis erfordert einer umfangreichen Therapie. Zu Beginn sollten die Oberflächen des Gebiss bei einer professionellen Zahnreinigung von Speiseresten, Konkrementen und Zahnstein befreit werden. Im Anschluss wird die Reinigung bis in die Tiefe ausgedehnt. Im Anschluss an die zahnärztliche Behandlung ist die Mitarbeit des Patienten für den Behandlungserfolg essenziell.

Bei Verdacht auf das Vorliegen einer Parodontitis werden Zähne und Zahnfleisch begutachtet, die Tiefe der Zahnfleischtaschen ermittelt und der Zustand des Zahnhalteapparats mittels Röntgenübersichtsaufnahme bewertet. Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, wird eine umfangreiche Behandlung eingeleitet. Diese Behandlung gliedert sich in mehrere Phasen. Zuerst wird das Gebiss oberflächlich und anschließend tiefgehend gereinigt. Im Anschluss muss der Behandlungserfolg durch die Mitarbeit des Patienten gestützt werden.

Leider wird der Begriff Parodontose häufig vollkommen falsch genutzt. Bei einer Parodontose handelt es sich um den nicht-entzündungsbedingten Rückgang des Zahnhalteapparats. Eine Parodontose ist demnach keine Entzündung. Der entzündlich hervorgerufene Abbau des Zahnhalteapparats bezeichnet man als Parodontitis.

Der einzige Weg eine Parodontitis zu stoppen ist die Einleitung einer umfassenden Behandlung. Darüber hinaus muss der betroffene Patient gewillt sein die eigene Mundhygiene langfristig zu verbessern. Mindestens 2 mal am Tag sollten die Zähne mit der Bürste und Zahnpasta geputzt werden. Darüber hinaus sind auch die Zahnzwischenräume und mögliche Engstellen einmal täglich zu reinigen. Zu diesem Zwecke eignen sich vor allem Zahnseide und/oder sogenannte Interdentalraumbürsten (Zahnzwischenraumbürsten).

Wie schnell eine Parodontitis fortschreitet, kann bei jedem Betroffenen unterschiedlich sein. In den meisten Fällen schreitet die Parodontitis nur langsam voran. Es bleibt ein großer Zeitraum, in dem eine zielführende Behandlung eingeleitet werden kann. Beim Vorliegen einer aggressiven Parodontitis schreiten die entzündlichen Prozesse jedoch zügig voran.

Der Begriff Parodontose wird vollkommen falsch genutzt. Bei entzündlichen Prozessen im Bereich des Zahnhalteapparats spricht man medizinisch von einer Parodontitis (Endung -itis für Entzündung). Die Parodontose hingegen beschreibt einen Knochenrückgang ohne entzündlichen Trigger.

Entzündungen des Zahnfleischs und des Zahnhalteapparats zeigen sich durch sichtbare Veränderungen der einzelnen Strukturen. Gerötetes, verfärbtes und blutendes Zahnfleisch gilt dabei als eines der frühsten Symptome der Parodontitis.

Der Begriff Parodontose wird vollkommen falsch genutzt. Bei entzündlichen Prozessen im Bereich des Zahnhalteapparats spricht man medizinisch von einer Parodontitis (Endung -itis für Entzündung). Die Parodontose hingegen beschreibt einen Knochenrückgang ohne entzündlichen Trigger. Bei frühzeitiger Behandlung und guter Mitarbeit des Patienten, können die für die Parodontitis ursächlichen Bakterien entfernt werden und die Entzündung abklingen. Einmal verlorene Knochensubstanz kann sich jedoch nicht regenerieren.

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Parodontitis einfach erklärt

Entzündung des Zahnhalteapparats

Häufigkeit

  • Prävalenz: ca. 10 bis 15 % der Bevölkerung betroffen

Risikofaktoren

  • schlechte Mundhygiene
  • ungerade Zahnstellung
  • erbliche Veranlagung
  • Rauchen
  • Diabetes mellitus
  • Schwangerschaft
  • Immunschwäche
  • Stress

Ursachen

  • schlechte Mundhygiene
  • Ablagerung von Plaque und Konkrementen

Symptome

  • Rötung
  • Zahnschmerzen
  • Zahnfleischbluten
  • Mundgeruch

Komplikationen

  • Knochenrückgang
  • Zahnverlust

Diagnose

  • Anamnese
    • Leiden sie an Zahnschmerzen?
    • Sind diese Schmerzen dauerhaft vorhanden?
    • Haben sie Zahnfleischbluten?
    • Wurden sie darauf hingewiesen an Mundgeruch zu leiden?
    • Haben sie Diabetes mellitus?
    • Rauchen sie?
    • Putzen sie sich regelmäßig die Zähne?
    • Nutzen sie Interdentalraumbürsten und/oder Zahnseide?
  • Körperliche Untersuchung
    • Untersuchung des Zahnstatus und des Zahnfleisch
  • Röntgenuntersuchung
    • Röntgenübersichtsaufnahme (OPG)
  • Spezifische Tests
    • Parodontaler Screening Index (PSI): Messung der Tiefe von Zahnfleischtaschen
    • BOP-Index: BPO positiv > Zahnfleischbluten nach Sondierung
    • PB-Index: PB positiv > Druck auf Papille ruft Blutung hervor

Therapie

  • Lebensstiländerung
  • Konservative Behandlung
  • Laserbehandlung
  • Medikamente
  • Operation

Präventionsmaßnahmen

  • Mundhygiene
  • Reinigung der Zahnzwischenräume
  • regelmäßige zahnärztliche Kontrolle
  • regelmäßige professionelle Zahnreinigung

Mögliche Vorsorgemaßnahmen

  • regelmäßige zahnärztliche Kontrolle
  • regelmäßige professionelle Zahnreinigung

Prognose

  • Abhängig von der Mitarbeit des Patienten

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