Unter dem Begriff Nagelbettentzündung (Paronychie) versteht man das Vorliegen entzündlicher Prozesse im Bereich der Haut, die um und unter den Finger- oder Zehennägel liegt. Aufgrund der mitunter sehr ausgeprägten Entzündung verspüren die Betroffenen schon kurze Zeit nach der Infektion starke Schmerzen. Außerdem zeigt sich eine Nagelbettentzündung durch die Entstehung einer zunehmenden Rötung des infizierten Areals.
Bei dem Nagelbett handelt es sich um das Gewebe, das unmittelbar unter den Finger- und Zehennägeln liegt. Oftmals reichen schon Verletzungen mit kleinsten Wunden, über die Keime (z.B. Bakterien oder Pilze) in die Haut eindringen können. Infolgedessen kommt es zur Entstehung von entzündlichen Prozessen. In den meisten Fällen ist jedoch nicht bloß das eigentliche Nagelbett betroffen. Die Entzündung breitet sich vielmehr ausgehend vom Nagelbett bis zur Nagelfalz, dem Nagelwall und/oder der Nagelhaut aus.
Wenn das Nagelbett und die es umgebenden Areale entzündet sind, entstehen ausgeprägte Rötungen im erkrankten Gewebe. Außerdem entstehen im Zuge der Erkrankung zunehmende Schwellungen. Auch eine deutliche Überwärmung der infizierten Gewebeanteile gehört bei einer Nagelbettentzündung zu den typischen Symptomen.
Rund 30 % der Handentzündungen sind Nagelbettentzündungen.
Betroffene Menschen berichten, dass der Nagel schon kurze Zeit, nachdem die Rötung erstmals auffällt, zu schmerzen beginnt. Im Falle der Nagelbettentzündung handelt es sich dabei um einen klopfenden Schmerz. Dieser entsteht durch den Puls in den kleinen Blutgefäßen des Fingers, der zu einer vorübergehenden Druckerhöhung im infizierten Gewebe führt.
Da es sich bei den für die Nagelbettentzündung verantwortlichen Bakterien und Pilzen in der Regel um Bestandteile der normalen, gesunden Hautflora handelt, kann einer Infektion häufig nicht zuverlässig vorgebeugt werden. Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer solchen Erkrankung erhöhen.
In diesem Zusammenhang spielen vor allem eine vernachlässigte Nagelpflege, eingewachsene Nägel und kleine Wunden im Bereich der Finger- oder Zehenkuppen eine entscheidende Rolle. Besonders häufig entsteht eine Nagelbettentzündung zudem bei Personen, die an den Fingernägeln kauen oder zu kleine Schuhe tragen. Auch eine chronische Reizung der Hautoberfläche, beispielsweise durch Chemikalien, kann die Entstehung entzündlicher Prozesse im Bereich des Nagelbetts begünstigen.
Im Zuge der Infektion mit bakteriellen Erregern oder Pilzen kommt es zur Entstehung entzündlicher Prozesse im Bereich des Nagelbetts. Aus diesem Grund lassen sich bei Personen, die unter einer Nagelbettinfektion leiden, alle relevanten Entzündungszeichen nachweisen.
Bereits kurze Zeit nach der Infektion, breitet sich eine zunehmende Rötung entlang der Nagelfalz aus. Diese Rötung geht in der Regel mit einer deutlichen Schwellung des entzündeten Gewebes einher. Außerdem ist die Haut der betroffenen Finger- oder Zehenkuppe deutlich wärmer als die umgebene Haut. Personen, die an einer Nagelbettentzündung leiden, verspüren zudem typischerweise klopfende oder pochende Schmerzen. Bei besonders ausgeprägten bakteriellen Infektionen des Nagelbetts, ist es sogar möglich, dass sich unter der Haut Eiter bildet. Dieser Eiter kann unter Umständen bei Druck auf den Nagel beziehungsweise die entzündete Stelle, austreten.
Entzündliche Prozesse, die im Bereich des Finger- oder Zehennagelbetts entstehen, sollten unbedingt zeitnah behandelt werden. Grund dafür ist unter anderem die Tatsache, dass länger anhaltende oder unzureichend therapierte Nagelbettentzündungen in vielen Fällen dazu führen, dass sich der betroffene Nagel verbiegt und/oder sich aus dem Nagelbett löst.
Im Falle einer sehr stark ausgeprägten Entzündung, können die Schwellungen solche Ausmaße annehmen, dass die normale Beweglichkeit des Fingers/Zehs eingeschränkt wird. Unter Umständen ist es sogar möglich, dass sich die entzündlichen Prozesse im umliegenden Gewebe, an den Sehnen, den Sehnenscheiden und im Bereich des Knochens ausbreiten. Bei den erkrankten Patienten kommt es infolgedessen zur Entstehung einer Knochenentzündung (Osteomyelitis).
In seltenen Fällen kann das betroffene Gewebe auch absterben (nekrotisieren), weshalb ein früher Arztbesuch immer empfehlenswert ist.
Eine Nagelbettentzündung diagnostiziert der Arzt folgendermaßen:
Obwohl das Vorliegen einer Nagelbettentzündung in der Regel schnell mit bloßem Auge zu erkennen ist, findet im Zuge der Diagnostik zuerst ein Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) statt. Besonders wichtig ist dieser Schritt immer dann, wenn bei einer Person rezidivierende (wiederkehrende) Nagelbettentzündungen auftreten. In diesen Fällen sollte nämlich die genaue Ursache für die sich wiederholenden Infektionen ermittelt werden.
Während des Arzt-Patienten-Gesprächs ist es wichtig, dass der Betroffene seine vorliegenden Symptome so genau wie möglich beschreibt. Auch möglicherweise vorliegende Begleitsymptome sollten benannt und dahingehend überprüft werden, ob sie mit einer möglichen Ursache für die wiederholte Infektion des Nagelbetts in Zusammenhang stehen könnten.
Denn sicher ist, dass vor allem eine angeborene oder erworbene Abwehrschwäche die Entstehung von entzündlichen Prozessen im Allgemeinen und die Ausbildung einer Nagelbettentzündung im Besonderen, begünstigt. Aus diesem Grund ist es bei der Anamnese besonders wichtig, auf Vorerkrankungen des betroffenen Patienten einzugehen.
Erst nach dem Ende des Arzt-Patienten-Gesprächs findet eine Untersuchung des betroffenen Fingers oder Zehs statt. Im Regelfall handelt es sich dann um eine reine Blickdiagnose, die keiner weiteren Diagnostik bedarf.
In bestimmten Fällen kann es jedoch notwendig sein, einen Abstrich zu machen und im Anschluss eine mikroskopische Untersuchung durchzuführen. Auf diese Weise kann der, für die Infektion verantwortliche, Erreger genau bestimmt werden. Meist handelt es sich um Bakterien wie Staphylokokken.
Die Wahl der am besten geeigneten Behandlungsmethode bei einer Nagelbettinfektion richtet sich vor allem nach deren Ausprägung.
Zuerst ist es wichtig, dass der betroffene Finger- oder Zehennagel ordentlich gereinigt und desinfiziert wird. Außerdem können verschiedene antiseptische, also entzündungshemmende, Salben und Verbände dabei helfen, die entzündlichen Prozesse zu bekämpfen. In vielen Fällen ist es zudem sinnvoll, die Hand oder den Fuß, an der/an dem das infizierte Nagelbett lokalisiert ist, einige Zeit in einem Seifenbad einzutauchen.
Auf diese Weise kann die mitunter derbe Haut von Fingern oder Zehen aufweichen. Bei der Desinfektion kann das Desinfektionsmittel anschließend deutlich besser in kleinere Fugen gelangen und auch dort alle, für die Infektion ursächlichen Erreger, beseitigen.
Bei besonders stark ausgeprägten Entzündungen des Nagelbetts, kann zudem, nach ärztlichem Rat, die Einnahme von Medikamenten sinnvoll sein. Im Falle einer bakteriellen Infektion sind Antibiotika besonders zielführend.
Für den Betroffenen gibt es eine wichtige Regel, die dabei helfen soll, die Nagelbettentzündung möglichst schnell und ohne Komplikationen abheilen zu lassen. Es ist besonders wichtig, dass niemand an dem betroffenen Finger oder Zeh rumdrückt, ihn aufschneidet oder aufsticht. Dabei verwendete, nicht sterilisierte Gegenstände, zum Beispiel Pinzetten, Scheren oder Nadeln, können unter Umständen schwere Komplikationen provozieren und/oder die Entzündung verschlimmern.
Viele Menschen, die an einer Nagelbettentzündung leiden, versuchen zuerst, die entzündlichen Prozesse selbst in den Griff zu bekommen. Um eine Nagelbettentzündung selbst zu behandeln, stehen ihnen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung. Betroffene, die versuchen eine Nagelbettentzündung im Bereich der Zehen- oder Fingernägel alleine in den Griff zu bekommen, sollten sich stets darüber bewusst sein, dass Hausmittel und/oder frei verkäufliche Arzneien in einigen Fällen an ihre Grenzen stoßen. Aus diesem Grund ist es wichtig, nach drei Tagen ohne jedwede Verbesserung einen Arzt aufzusuchen.
Besonders wichtig ist es, dass der von der Entzündung betroffene Finger oder Zeh mehrmals am Tag ordentlich mit warmem Wasser gereinigt wird. Dabei sollte der Finger oder der Zeh nach Möglichkeit über einige Minuten im Wasser belassen werden. Diese Maßnahme dient dazu, die Hornhaut aufzuweichen und auf diese Weise das Abfließen des eitrigen Sekrets zu erleichtern. Um die entzündlichen Prozesse zu lindern, können dem Wasser Zusätze auf Kamillenbasis hinzugefügt werden. Im Anschluss an das Aufweichen sollte die entzündete Region unbedingt desinfiziert werden.
Um den Heilungsprozess zu unterstützen, kann der Finger oder der Zeh mit einem Verband versorgt werden. Eine temporäre Immobilisierung hilft nachweislich dabei, das Abklingen der entzündlichen Prozesse zu fördern.
Darüber hinaus gibt es einige Medikamente, die sich zur Behandlung einer Nagelbettentzündung eigenen und nicht von einem Arzt verschrieben werden müssen. Um das am besten geeignete Medikament auszuwählen, ist es jedoch sinnvoll, den genauen Erreger, der für die entzündlichen Prozesse verantwortlich ist, zu kennen. Bei einer Nagelbettentzündung, die durch Pilze hervorgerufen wird, eignen sich zum Beispiel die Wirkstoffe Naftifin und Nystatin. Dabei handelt es sich um sogenannte Antimykotika, die das Wachstum von Pilzen hemmen und diese abtöten. Im Falle einer Nagelbettentzündung, die von Bakterien verursacht wurde, müssen hingegen Antibiotika angewendet werden, da Antimykotika in diesem Fall vollkommen wirkungslos sind. Antibiotika sind immer verschreibungspflichtig. Auf keinen Fall dürfen Restbestände von Antibiotika verwendet werden.
Sollte der Erreger, der die Entzündung verursacht hat, nicht bekannt sein, so sollte unbedingt von der Anwendung von Antimykotica und Restbeständen an Antibiotika Abstand genommen werden.
Alternativ kann dann sogenanntes Brand- und Wundgel verwendet werden. Die darin enthaltenen Wirkstoffe Benzethoniumchlorid, Harnstoff und Polidocanol, richten sich gegen eine Vielzahl von Erregern, die eine Nagelbettentzündung provozieren können. Wenn sie auf die entzündeten Stellen aufgetragen werden, helfen sie dem Nagelbett dabei abzuheilen. Das Gleiche gilt für den Wirkstoff Povidon-Iod. Bei diesem Arzneimittel handelt es sich um das bei Nagelbettentzündungen am häufigsten angewendete Präparat. Es desinfiziert den betroffenen Finger oder Zeh und zeigt in den meisten Fällen eine gute Wirksamkeit.
Menschen, die an einer sehr stark ausgeprägten Nagelbettentzündung leiden, können möglicherweise vorhandene eitrige Stellen mit Ammoniumbituminosulfonat versehen. Dieser Wirkstoff gilt als besonders entzündungshemmend und zeigt sowohl gegen Pilze als auch gegen bakterielle Erreger Wirkung. Ammoniumbituminosulfonat ist in jeder Apotheke erhältlich oder kann von dieser bestellt werden. Es kann von Menschen mit Nagelbettentzündung in Form von Salben oder Tinkturen erworben werden. Die eitrigen Stellen können je nach Bedarf mehrmals täglich mit dem Präparat bestrichten werden. Eine andere, bekanntere Bezeichnung für Präparate mit diesem Wirkstoff ist „Zugsalbe“. Wenn sie regelmäßig auf die mit Eiter betroffenen Stellen aufgetragen wird, reicht sie in einigen Fällen bereits dazu aus, die entzündlichen Prozesse im Bereich der Zehen- oder Fingernägel zu beseitigen.
Bis eine Nagelbettentzündung vollständig abgeklungen ist, kann einige Zeit vergehen. Wenn sich jedoch auch nach drei Tagen keinerlei Besserung verzeichnen lässt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieser hat die Möglichkeit deutlich wirkungsstärkere Substanzen als Hausmittel oder frei verkäufliche Medikamente zu verschreiben.
Die Prognose der Nagelbettentzündung ist in der Mehrzahl der Fälle sehr gut. Wichtig dabei ist, dass die Erkrankung zügig erkannt und eine geeignete Behandlung eingeleitet wird. Meist reichen einfache Behandlungsmethoden, zum Beispiel die Anwendung entzündungshemmender Salben, um die entzündlichen Prozesse zum Abklingen zu bringen.
Länger anhaltende Entzündungen hingegen, können dazu führen, dass der betroffene Nagel sich deutlich verformt, sich unter Umständen vom Nagelbett löst und ausfällt.
Ohne gezielte Therapie ist es sogar möglich, dass sich die entzündlichen Prozesse im umliegenden Gewebe, an den Sehnen, den Sehnenscheiden und im Bereich des Knochens ausbreiten. Bei den erkrankten Patienten kann es infolgedessen zur Entstehung einer Knochenentzündung (Osteomyelitis) kommen. Ein Absterben des umliegenden, entzündeten Gewebes ist zwar selten, kommt aber leider auch vor, weshalb ein Arztbesuch immer eine gute Idee ist.
Antiseptische Lösungen, die der Reinigung der entzündeten Bereiche dienen, kann man zumeist ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke erhalten. Die relevanten Lösungen sind also apotheken-, aber nicht verschreibungspflichtig.
Neben der schulmedizinischen Behandlung gibt es auch alternativmedizinische Methoden, die dabei helfen können, die Entzündung im Nagelbett abklingen zu lassen. Vor allem Kamille wird eine desinfizierende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Betroffene Patienten sollten den entzündetet Finger oder Zeh über einige Zeit in eine Kamillenlösung eintauchen.
Wie bei der Anwendung eines Seifenbades kann die mitunter sehr derbe Haut an den Fingern und Zehen auf diese Weise aufweichen und deshalb alle folgenden Behandlungsschritte erleichtern. Bei der Desinfektion kann das Desinfektionsmittel anschließend deutlich besser in kleinere Fugen gelangen und auch dort alle, für die Infektion ursächlichen Erreger, beseitigen. Darüber hinaus wirkt sich die Kamille umgehend auf die Entzündung des Nagelbetts aus und lindert die damit einhergehenden Schmerzen.
All diese Möglichkeiten der Selbstbehandlung ersetzen aber keinesfalls eine ärztliche Meinung. Auch kann der Arzt die Ursache der Nagelbettentzündung bestimmen, um wiederkehrende Nagelbettentzündungen so gut es geht zu vermeiden. Ein eingewachsener Zehnagel beispielsweise kann Ursache der Nagelbettentzündung sein und bedarf eine parallele Therapie.
Unter einer geeigneten Behandlung, klingen die entzündlichen Prozesse im Bereich des Nagelbetts gewöhnlich innerhalb von wenigen Tagen vollständig ab. Eine Nachsorge ist bei fehlenden Beschwerden nicht notwendig.
Da die Entstehung von entzündlichen Prozessen im Bereich des Nagelbetts von Finger- oder Zehennägeln besonders häufig mit einer fehlerhaften Nagelpflege und/oder eingewachsenen Nägeln in Zusammenhang steht, sollten Personen, die unter wiederkehrenden Nagelbettentzündungen leiden, darüber nachdenken, eine professionelle Nagelpflege in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise werden die Finger- und Fußnägel adäquat gepflegt und dem Einwachsen der Nägel vorgebeugt. Aus diesem Grund kann die Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer Nagelbettentzündung durch die professionelle Nagelpflege effektiv gesenkt werden.
Eine Nagelbettentzündung steht in der Regel mit einer bakteriellen Infektion oder einem Pilzbefall des Nagelbetts in Zusammenhang.
Die ursächlichen Erreger können über kleinste Wunden im Bereich der Haut der Fingerkuppe oder Zehennagels, in das Nagelbett eindringen und dort zur Entstehung von entzündlichen Prozessen führen. Besonders häufig werden diese minimalen Verletzungen der Nagelhaut durch fehlerhafte Nagelpflege oder durch eingewachsene Nägeln hervorgerufen.
Die Behandlung der Nagelbettentzündung kann in vielen Fällen mit umsichtiger Reinigung und Desinfektion des entzündeten Finger- oder Fußnagelbetts erfolgen.
Ein häufiger Grund ist eine zu aggressive Nagelpflege, falsches Nagelschneiden, unbewusstes Nägelkauen oder das Arbeiten in feuchten Gebieten bzw. Handschuhen.
Theoretisch kann eine Nagelbettentzündung in schweren Fällen auch zu einer Blutvergiftung führen. Dies ist aber extrem selten und die Betroffenen hätten vorher andere Allgemeinbeschwerden, etwa Fieber.
Die erste Anlaufstelle für alle Beschwerden sollte grundsätzlich immer die hausärztliche Allgemeinarztpraxis sein.
Hält die Entzündung seit drei Tagen trotz Handbädern und Verbänden unverändert an, bessert sich nicht oder verschlimmert sich sogar, sollte eine hausärztliche Kontrolle zügig stattfinden. Wenn Fieber oder andere Allgemeinbeschwerden hinzukommen, sollte sogar noch vor Ablauf der drei Tage ein Arzt aufgesucht werden.
Grundsätzlich können Entzündungen immer zu einer Schädigung des Gewebes und selten auch zu schweren Erkrankungen wie Blutvergiftungen führen, sodass eine Entzündung nicht völlig unbeobachtet werden sollte.
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