Eine Meningitis ist eine Entzündung der Hirnhäute. In den meisten Fällen wird solch eine Entzündung durch Viren ausgelöst. Eine Hirnhautentzündung wird durch Bakterien seltener ausgelöst, allerdings hat diese Form der Meningitis einen viel schlimmeren Verlauf.
Eine bakterielle Meningitis muss demnach so schnell wie möglich behandelt werden, da sie sich meistens innerhalb weniger Stunden zu einem lebensgefährlichen Notfall entwickelt.
Was sind die Symptome einer Meningitis?
Zu Beginn der Meningitis treten allgemeine (unspezifische) Symptome auf, die einer sehr ähnlich sind. Solch unspezifische Symptome sind: erhöhte Körpertemperatur, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Erbrechen und Übelkeit.
Zusätzlich zu den grippeähnlichen Symptomen entwickelt sich im weiteren Verlauf eine schmerzvolle Nackensteifheit (auch Meningismus genannt).
Ein steifer Nacken ist ein sehr typisches Symptom der Hirnhautentzündung, da die Hirnhäute nämlich (im Unterschied zum ) mit Schmerzrezeptoren versehen sind. Aus diesem Grund reagieren die Meningen (Hirnhäute) auf Entzündungen und Reizungen mit Schmerzen, wodurch sich der Nacken versteift.
Die Schmerzen machen sich besonderes bemerkbar während Kopfbewegungen, da die Hirnhäute dadurch leicht gedehnt werden. Die schmerzvollste Bewegung ist, wenn das Kinn zum Brustkorb geführt wird.
Meningitis – Symptomatik bei Erwachsenen:
- Nackensteifheit (schmerzhaft)
- erhöhte Körpertemperatur ()
- Kopfschmerzen
- erhöhte Lichtempfindlichkeit (Photophobie, Lichtscheu)
- erhöhte Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie)
- Erbrechen, Übelkeit
- Gliederschmerzen
- Benommenheit
- Verwirrtheit
- gegebenenfalls Hörstörungen, epileptische Anfälle, Schwindel
Meningitis: Symptome bei einer bakteriellen Hirnhautentzündung Die anfänglich leichten Symptome können sich bei einer bakteriellen Meningitis innerhalb von Stunden extrem verschlimmern und sogar zum Tode führen. Deshalb ist es wichtig, den Arzt so schnell wie möglich zu alarmieren, wenn Sie erste Anzeichen feststellen.
In den ersten zwei bis fünf Tagen treten die ersten Symptome auf (ausgenommen von dem Bakterium namens “Meningokokken”, da in etwa zwei bis zehn Tagen).
Bei der bakteriellen Hirnhautentzündung erscheinen zu Beginn eher unspezifische, grippeähnliche Beschwerden, wie auch bei den anderen Formen der Meningitis.
Innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen kann sich aus den unspezifischen Symptomen ein lebensgefährliches Krankheitsbild entwickeln. Die Symptome sind hierbei Steifheit des Nackens, extrem starke Kopfschmerzen und starkes (40-41°). Ebenfalls können sich neurologische Erscheinungen bemerkbar machen, wie zum Beispiel Bewusstseinstrübung oder eine verwaschene Sprache.
Komplikationen der bakteriellen Hirnhautentzündung Eine bakterielle Infektion kann zu einer Sepsis () führen. Besonders häufig wird sie durch Meningokokken verursacht.
Bei einer Sepsis überschwemmen die Bakterien das Blut. Die Folgen sind Schwäche, Fieber sowie ein schweres Krankheitsgefühl. In schweren Verläufen kann sich aus der Sepsis das sogenannte Waterhouse-Friderichsen-Syndrom entwickeln, das in den meisten Fällen auf eine Sepsis mit Meningokokken einhergeht. Besonders risikogefährdet sind bei diesem Syndrom Kinder und Menschen ohne .
Watererhouse-Friderichsen Syndrom: Die Meningokokken besitzen auf ihrer Oberfläche toxische Zuckerketten (auch Endotoxine genannt). Wenn die Bakterien zerfallen, werden diese schädlichen Zuckerketten in großen Mengen in das Blut freigesetzt. Diese Giftstoffe lösen eine unkontrollierte Gerinnungsreaktion des Blutes aus: zahlreiche Blutgerinnsel (Thromben) bilden sich, welche kleinere Gefäße verstopfen können. Durch die massive Bildung von Gerinnseln werden die notwendigen Gerinnungsfaktoren aufgebraucht (Verbrauchskoagulopathie). Dies hat starke Blutungen in Schleimhäuten, in der und an inneren Organen zur Folge.
Wie genau erkenne ich solche Blutungen? Zunächst machen sich kleine Einblutungen (sogenannte Petechien) in der Haut und Schleimhaut bemerkbar. Diese sind anfänglich nur so groß wie eine Stecknadel und meistens rötlich oder bräunlich. Im Verlauf werden die Punkte immer größer und sehen dann wie „blaue Flecken“ aus.
Ebenfalls treten Einblutungen in inneren Organen auf, meistens in den Nebennieren. Durch die Einblutungen werden die Nebennieren stark geschädigt oder können aber auch voll funktionsunfähig werden. In der Medizin wird hier von einer Nebennierenschwäche (oder Nebenniereninsuffizienz) gesprochen.
Durch die starken inneren Blutungen fällt der Blutdruck stark ab, was zu einem Schockzustand bis hin zu einem Koma führen kann.
Die Sterblichkeitsrate bei dem Waterhouse-Friderichsen-Syndrom ist sehr hoch.
Als Hinweis: Das Waterhouse-Friderichsen-Syndrom kann bei ganz unterschiedlichen bakteriellen Hirnhautentzündungen entstehen, ist aber in den meisten Fällen die Folge einer Meningokokken ausgelösten Meningitis.
Symptome bei einer viralen Meningitis Im Allgemeinen verläuft die durch Viren ausgelöste Meningitis milder als eine durch Bakterien verursachte Meningitis.
Die ersten Symptome erscheinen erstmals in zwei bis vierzehn Tagen: auch hier treten Beschwerden auf, die einer Grippe ähneln, gefolgt von einer schmerzhaften Nackensteifheit.
Allerdings verstärken sich die Symptome meist nicht in wenigen Stunden, wie bei einer bakteriellen Hirnhautentzündung, sondern im Verlauf von einigen Tagen.
Bei Menschen mit einem guten Immunsystem verschwinden die Symptome in einigen Tagen oder Wochen von selbst. Vor allem bei kleinen Kindern kann jedoch die virale Meningitis einen schweren Verlauf haben, sowie bei Menschen mit einem schwächeren Immunsystem (beispielsweise Krebspatienten, HIV-infizierte Menschen, Medikamenteneinnahme).
Symptome bei Kleinkindern und Säuglingen mit Meningitis Viele Kleinkinder und Säuglinge weisen sehr unspezifische Symptome auf. Dadurch lässt sich die Hirnhautentzündung oftmals schwer diagnostizieren, insbesondere im frühen Stadium der Erkrankung.
Erste Anzeichen von einer Hirnhautentzündung bei den kleinen Patienten sind erhöhte Körpertemperatur, Trinkschwäche, extreme . Säuglinge und Kleinkinder sind ebenfalls ungewöhnlich teilnahmslos und reizbar. Im späteren Verlauf können Krampfanfälle, und schrilles Schreien sich hinzuziehen. Eine verwölbte Fontanelle (Knochenlücke am Schädel, die mit Haut und Bindegewebe bedeckt ist) kann ebenfalls in Erscheinung treten. Das normalerweise typische Symptom von Meningismus (schmerzhafter Nackensteifheit) fehlt häufig bei Babys und Kleinkindern.
Tipp: selbst bei einem vagen Verdacht auf Meningitis, sollten sie sich schnellstmöglich zum Arzt begeben, da die Symptome sich rasant entwickeln und sehr gefährlich werden können.
Was sind die Ursachen und Risikofaktoren einer Meningitis?
Bei einer Hirnhautentzündung (Meningitis) sind alle Hirnhäute (Meningen) von der Entzündung betroffen. Es gibt insgesamt drei Meningen (innere, mittlere und äußere Hirnhaut), welche bindegewebige Hüllen sind, die dem anliegen.
Eine Meningitis kann durch unterschiedliche Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze, Viren etc. verursacht werden. Diese Krankheitserreger können sich auf andere Menschen leicht übertragen, wie etwa durch , Niesen, Sprechen. Deshalb ist eine durch Erreger bedingte Meningitis ansteckend.
Eine Hirnhautentzündung kann nicht nur von Erregern verursacht werden, sondern durch verschiedene Grunderkrankungen. Dazu zählen Krebserkrankungen oder . In solchen Fällen ist eine Hirnhautentzündung nicht ansteckend.
Wie wird die Meningitis diagnostiziert?
Untersuchungen bei Meningitis
Wichtig ist es, dass Sie sich schnellstmöglich zum Arzt begeben, wenn Sie den Verdacht auf eine Meningitis haben. Eine Hirnhautentzündung kann nämlich lebensgefährlich sein. Wenden Sie sich an einen Hausarzt, einen Neurologen, einen Kinderarzt (bei Kleinkindern und Säuglingen) oder gehen Sie in die Notaufnahme zu einem Krankenhaus.
Die Diagnose kann von einem erfahrenen Arzt anhand der Symptome und einer körperlichen Untersuchung schnell festgestellt werden. Hierbei ist es wichtig herauszufinden, ob es sich um eine virale, bakterielle oder durch eine Grunderkrankung ausgelöste Hirnhautentzündung handelt, denn davon hängt die Behandlung ab.
Die Diagnostik bei dem Verdacht auf das Vorliegen einer Meningitis gliedert sich in der Regel in verschiedene Schritte:
Das Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese)
Zu Beginn findet zumeist ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) statt. Im Zuge dieses Gesprächs sollten alle bei dem Patienten vorliegenden Krankheitszeichen so genau wie möglich beschrieben werden. Dabei können folgende Fragen gestellt werden:
- Haben Sie Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifheit?
- Sind Sie aktuell erkältet (Husten, Halsschmerzen, chronischer Schnupfen)?
- Nehmen Sie bzw. ihr Kind regelmäßig irgendwelche Medikamente?
- Haben Sie irgendwelche Vor- oder Grunderkrankungen (Sarkoidose, HIV etc. )?
- Hatten Sie bzw. Ihr Kind Kontakt zu Personen mit Fieber, Nackensteifheit oder Kopfschmerzen?
- Waren Sie oder Ihr Kind kürzlich im Ausland (beispielsweise in einem afrikanischen Land)?
Der Arzt überprüft zunächst die typischen Anzeichen einer Hirnhautentzündung. Er fordert den Patienten auf, sich auf den Rücken zu legen und versucht dann den Kopf des Patienten mit dem Kinn zur Brust zu führen. Auf diese Weise wird die schmerzhafte Nackensteifheit, die das typische Symptom einer Meningitis ist, festgestellt.
Bei dieser Neigung des Kopfes ziehen die Patienten normalerweise reflexartig die Beine an (auch Brudzinski-Zeichen genannt). Dies ist eine natürliche, unkontrollierbare Reaktion auf die Schmerzen, die durch eine Dehnung der entzündeten Hirnhäute verursacht werden.
Ein weiteres Anzeichen der Meningitis ist das sogenannte Kernig-Zeichen. Hierbei kann der Patient im Sitzen seine Beine nicht durchstrecken, weil diese Bewegung Schmerzen verursacht.
Der dritte Test, den der Arzt ausführt, wird Lasègue-Zeichen genannt. Der Erkrankte wird aufgefordert, sich flach auf den Rücken zu legen. Dann hebt der Arzt eines der gestreckten Beine an und versucht das Hüftgelenk passiv bis zu 90° zu beugen. Wenn bei einem Beugungswinkel von 70° abgebrochen werden muss, weil dies Schmerzen im Gesäß, Rücken oder Bein verursacht, so wird von einem positiven Lasègue-Zeichen gesprochen.
Neben der Überprüfung auf das Vorhandensein der drei Zeichen, wird die Haut des Patienten untersucht. Besonders bei einer schweren bakteriellen Meningitis sind kleine Pünktchen auf der Haut (Petechien, kleine Einblutungen) zu sehen. Solche stecknadelgroßen Punkte sind ein Alarmsignal für den Arzt, denn sie deuten auf eine Sepsis () hin. Die kleinen Pünktchen können sich schlagartig vergrößern und lassen sich typischerweise mit einem transparenten Gegenstand (Glas) nicht wegdrücken (Glas-Test).
Die Blutabnahme dient zur Feststellung der Blutkulturen, also zu Identifizierung des spezifischen Erregers. Dies ist wichtig, da jeder Erreger ein anderes Antibiotikum benötigt.
Mit einer feinen Nadel wird etwas Nervenwasser (Liquor) aus dem Kanal des Rückenmarks entnommen. Der Prozess ist nicht schmerzhaft und dauert nur wenige Minuten. Im Labor wird die entnommene Probe des Liquors auf mögliche Erreger untersucht.
Das Verfahren dient der Bildgebung des Gehirns, um Informationen der Lokalisation des Erregers zu sammeln.
Wie wird die Meningitis behandelt?
Ein rascher Behandlungsbeginn bei Verdacht auf Hirnhautentzündung ist dringend notwendig.
Sobald das Nervenwasser und das Blut abgenommen wurde, beginnt der Arzt mit einer Antibiotikatherapie – auch wenn die Ergebnisse noch nicht vorliegen, da eine Meningitis lebensgefährlich sein kann.
Der Arzt setzt hierbei ein Breitspektrumantibiotika ein (Ampicillin, Ceftriaxon usw.). Solch ein Antibiotikum ist gegen sehr viele Bakterien zur gleichen Zeit wirksam, vor allem gegen diejenigen, die am häufigsten eine bakterielle Hirnhautentzündung verursachen. In der Regel werden solche Antibiotika via Infusion direkt in eine Vene verabreicht, auf welche Weise sie ihre Wirkung am schnellsten entfalten.
Sobald man durch die Laborwerte des Nervenwassers und des Blutes den tatsächlichen Krankheitserreger feststellen kann, wird die Behandlung entsprechend angepasst.
Wenn es sich um eine bakterielle Hirnhautentzündung handelt, wird der Patient gegebenenfalls auf ein anderes, spezifischeres Antibiotikum umgestellt. Handelt es sich um einen Virus als Auslöser, werden in den meisten Fällen nur die Symptome behandelt. Ein Antibiotikum ist hierbei ist nicht notwendig.
Wenn eine Meningitis eine andere Ursache als Viren oder Bakterien hat, wird der Auslöser entsprechend behandelt. Eine Meningitis, die durch Pilze verursacht wurde, wird mit einem Mittel gegen Pilze (Antimykotika) behandelt. Gegen Bandwürmer werden Mittel gegen Würmer (Anthelminthika) verschrieben. Ist die Ursache Krebs, oder eine andere Grunderkrankung, so wird diese gezielt behandelt.
Wie ist die Prognose einer Meningitis?
Eine Meningitis kann zum Tode führen und ist deshalb potenziell lebensbedrohlich. Somit hängt die Prognose davon ab, welcher genaue Erreger die Hirnhautentzündung ausgelöst hat und wie rasant der Patient fachgerecht behandelt wird.
Besonders ein Notfall ist die bakterielle Meningitis, bei welcher ein Antibiotikum schnellstmöglich verabreicht werden muss. Wenn diese nicht behandelt wird, endet sie in fast allen Fällen tödlich. Die Aussicht auf Gesundheit ist allerdings gut, wenn der Patient rechtzeitig behandelt wird.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit auf eine vollständige Genesung ist, hängt jeweils von dem genauen Krankheitserreger ab und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. So ist meistens für Senioren oder Säuglinge die Prognose ungünstiger, da deren Immunsystem häufig nicht so leistungsfähig ist wie bei einem vollständig gesunden Erwachsenen.
Eine durch Viren ausgelöste Meningitis ist fast immer nicht lebensgefährlich. Jedoch hängt auch hier die Prognose vom jeweiligen Virus ab, sowie vom allgemeinen körperlichen Zustand des Patienten. Besonders kritisch sind die ersten Tage. Wenn diese gut überstanden sind, ist die Chance auf Heilung meistens gut. Eine virale Hirnhautentzündung heilt normalerweise innerhalb von mehreren Wochen ohne jegliche Folgeschäden ab.
Bleibende neurologische Folgen können jedoch in einzelnen Fällen bestehen. Dazu zählen Lähmungserscheinungen, Gehörschaden, Beeinträchtigung des Verhaltens oder der Psyche. Besonders häufig treten Folgeschäden auf, wenn die Entzündung sich auf das ausbreitet (Meningoenzephalitis) und nicht mehr nur auf die Hirnhäute begrenzt ist.
Wie kann man einer Meningitis vorbeugen?
Um sich vor einer Hirnhautentzündung vorzubeugen, sollte man sich vor allem gegen Infektionen mit den häufigsten Krankheitserregern (Bakterien und Viren) impfen lassen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt unterschiedliche Impfungen für alle Kinder. Dazu gehören die drei Impfungen gegen die häufigsten bakteriellen Erreger: Pneumokokken-Impfung, Meningokokken-Impfung und Haemophilus influenzae Typ B-Impfung.
Für das Vorbeugen von viraler Meningitis werden vom Robert Koch-Institut folgende Impfungen für alle Kinder empfohlen: Masern-Impfung, Mumps-Impfung und Röteln-Impfung (diese Impfungen sind meistens zusammen in einer Dosis erhältlich, der sogenannten “MMR-Impfung”).
Es besteht auch ein Impfstoff gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (), welche durch infizierte Zecken verursacht wird. Bei der Meningoenzephalitis ist nicht nur die Hirnhaut entzündet, sondern auch das . Besonders für Menschen, die sich häufig im FSME-Risikogebiet aufhalten (Natur, Urlaub), wird diese Impfung empfohlen.
Zusammenfassung
Eine Meningitis ist eine Entzündung der Hirnhäute. Die Symptome sind anfangs eher unspezifisch wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, , Schwindel und . Ein jedoch sehr typisches Symptom macht sich nach wenigen Tagen bemerkbar, die Nackensteifheit. Vor allem eine Meningitis, die durch Bakterien ausgelöst wurde ist lebensgefährlich, daher sollten sie bei einem Verdacht schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen oder sich in die Notaufnahme begeben.