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Gesundheit von A-Z

Koronare Herzkrankheit

Bild das Koronare Herzkrankheit veranschaulicht.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren einer Koronaren Herzkrankheit?

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Todesursache in den westlichen Industrieländern. Bei einer koronaren Herzkrankheit sind die Blutgefäße am Herzen, als Folge einer Atherosklerose, zu eng oder verstopft. Diese Blutgefäße heißen Herzkranzgefäße (Koronararterien). Die Herzkranzgefäße versorgen das Herz mit Nährstoffen und mit Sauerstoff.

Die koronare Herzkrankheit manifestiert sich in Form von:

  • einer (Brustenge)
  • eines Infarkts
  • einer
  • einer in Form von

Eine KHK kann akut auftreten oder chronisch sein. Bei der akuten Form kommt es zu einem . Dadurch erhält ein Teil des Herzmuskels keinen Sauerstoff. Da dieser Teil absterben kann, muss man schnell reagieren. Ein Herzinfarkt wird oft durch einen Herzkatheter-Eingriff behandelt, um das Gefäß schnell wieder zu öffnen.

Bei einer chronischen („stabilen“) KHK ist ein Koronargefäß dauerhaft verengt. Dadurch fließt weniger Blut in den Herzmuskel als normal. Bei körperlicher Anstrengung kann das Herz dann nicht kräftiger schlagen, weil es zu wenig Sauerstoff erhält. Das führt zu möglichen Beschwerden wie Kurzatmigkeit und einem Engegefühl in der Brust. Die Symptome hören mit Ausruhen oder Medikamente innerhalb von einigen Minuten auf.

Nach einem Herzinfarkt, aber auch bei einer chronischen KHK ist es sinnvoll, langfristig Medikamente einzunehmen, die die Gefäße schützen und gegen Blutgerinnseln vorbeugen. Dies senkt das Risiko für Folgeerkrankungen.

Das Risiko, an der Koronaren Herzkrankheit (KHK) zu erkranken, steigt neben dem Lebensalter, dem Geschlecht (Männer sind häufiger von einer KHK betroffen als Frauen) und einer genetischen Veranlagung, am meisten mit einer ungesunden Lebensweise. Die Kombination von mehreren der unten aufgelisteten Faktoren erhöht das Risiko für die Entstehung einer KHK deutlich.

Die wichtigsten Risikofaktoren sind:

  • Rauchen, Alkohol
  • Übergewicht
  • Störungen des Fettstoffwechsels
  • erhöhte Cholesterinwerte
  • ungesunde Ernährung mit zu vielen tierischen Fetten
  • Bewegungsmangel
  • Stress

Achtung

Auch mit steigendem Lebensalter nimmt die Wahrscheinlichkeit von einer koronaren Herzkrankheit generell zu. Während vor einigen Jahren Frauen selten an koronarer Herzkrankheit litten, kommt die Krankheit jetzt bei ihnen - bedingt durch besondere Faktoren wie Nikotinabusus und Einnahme von Antikonzeptiva - nicht selten schon vor dem 40. Lebensjahr zum Ausbruch.

Was sind die Symptome einer Koronaren Herzkrankheit?

Die (Angina Pectoris), teilweise verbunden mit Luftnot und Panik sind das häufigste Symptom bei einer Koronaren Herzkrankheit. Anders beschreiben sie sich wie ein Engegefühl in der Brust, eine Schwere oder ein Brennen hinter dem Brustbein. Die Schmerzen strahlen oft in Arme, Nacken, Rücken, Oberbauch oder Kiefer aus. Sie können von Kurzatmigkeit, Übelkeit, Schwindel und allgemeiner Schwäche, Schwitzen oder kaltem Schweiß begleitet sein. Leichte Verengungen der Koronararterien verursachen häufig keine Symptome.

Die häufigsten Symptome zusammengefasst sind:

  • Atemnot
  • Blutdruckabfall
  • erhöhter Puls
  • blasse
  • Schweißausbrüche
  • Oberbauchschmerzen
  • Angstgefühle

Bei Frauen, älteren Menschen und Menschen mit Diabetes oder Herzschwäche führt eine KHK seltener zur typischen Brustenge. Dann stehen Beschwerden wie Kurzatmigkeit, Oberbauchschmerzen oder Herzklopfen im Vordergrund. Bei diabetesbedingten Nervenschäden bleibt sogar ein Herzinfarkt manchmal unbemerkt (stummer Infarkt).

Bei einer akuten KHK für Menschen, die zum ersten Mal KHK-Beschwerden haben, ist es schwer zu beurteilen, ob sie durch Belastung bei einer stabilen KHK oder durch einen verursacht werden.

Deshalb ist es wichtig, was man im Notfall von einem Herzinfarkt zu tun ist:

  • Rettungsdienst alarmieren
  • In Ruhe bleiben
  • Überprüfen des Bewusstseins, Atmung und Lebenszeichen - bei einem Kreislaufstillstand muss sofort die Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchgeführt werden
  • Enge Kleidung öffnen
  • Ständige Betreuung und Überwachung der Kreislauf der Betroffene

Wie wird die Koronare Herzkrankheit diagnostiziert?

Durch eines ärztlichen Gesprächs kann die Verdachtsdiagnose der koronaren Herzkrankheit in 80% der Fälle gestellt oder die Erkrankung diagnostiziert werden. Die Fragen, die am häufigsten von dem Arzt gestellt werden, sind über Herzerkrankungen in der Familie, damit er sich über eine mögliche erbliche Belastung für eine KHK informieren kann. Um einer koronaren Herzkrankheit vorzubeugen, soll man sich regelmäßig untersuchen lassen.

Die weitere Körperuntersuchung hilft, den Verdacht zu bestätigen und den Schweregrad zu beurteilen. Die Diagnostik besteht aus der Bestimmung der Körpergröße, Gewicht und Bodymass Index (BMI), dem Abhören des Herzens und der Messung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz.

Hinweis

Ein der wichtigsten Risikofaktoren, der bei der Diagnosestellung eine große Rolle spielt, ist das Rauchen - wann mit dem Nikotingenuss begonnen wurde und wie lange, wie viele Zigaretten geraucht wurden.

Die weiteren Untersuchungsmethoden sind:

  • Laboruntersuchungen
  • Ruhe-EKG und Belastungs-EKG
  • Echokardiographie: Ultraschall des Herzens
  •  Myokardszintigrafie, die Magnetresonanztomografie (MRT),  Computertomografie (CT)
  • Koronarangiografie (Herzkatheteruntersuchung), immer dann, wenn trotz medikamentöser Behandlung die Beschwerden zunehmen, und zwar entweder an Intensität oder häufiger auftreten

Therapie bei Koronarer Herzkrankheit

Die Behandlung für Patienten mit koronarer Herzkrankheit richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung und den Begleiterkrankungen und teilt sich in eine medikamentöse und eine konservative, nicht-medikamentöse Therapie.

Medikamentöse Therapie  In der Regel verschreibt der Arzt Medikamente zur Linderung der Symptome der KHK - also die Angina Pectoris. Darunter zählen Medikamente zur Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, wie z.B. Betablocker und zur Erweiterung der Arterien und Verminderung des Sauerstoffbedarfs des Herzens z.B. Nitrate. KHK-Patienten sollten für den Notfall immer ein schnell wirksames Nitrat bei sich haben. Nitrate sollten nur zur Beschwerdelinderung verwendet werden. Die anderen wichtigen Medikamente, die zur Verbesserung führen, sind die Plättchenhemmer, mit dem bekannten Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) und auch Clopidogrel. Die verhindern die Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten) und die Verengung und der Herzkranzgefäße.

Nicht-medikamentöse Therapie Der andere wichtige Bestandteil der Behandlung von KHK ist eine gesunde Lebensweise mit einer Ernährung reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Omega-3-Fettsäuren (Leinöl, Walnüssen und Chiasamen) und arm an gesättigte Fettsäuren und Trans-Fettsäuren - anders gesagt tierische Fette. Es ist bevorzugt gebratene, frittierte oder überbackene Speisen mit gedünstete, gegrillte oder gedämpfte zu ersetzen.

Auch Rotwein, Süßspeisen und salzreiche Gerichte (bei Bluthochdruck) sind zu vermeiden. Die regelmäßige, individuell mit dem Arzt besprochene körperliche Aktivität, keine Zigaretten, nicht mehr als 20 Gramm Alkohol pro Tag (Männer), 10 Gramm (Frauen) und Stressabbau sind auch sehr wichtige Faktoren auf dem Weg zu einer besseren Lebensqualität.

Achtung

Eine Depression kann den Patienten ebenfalls negativ beeinflussen und dazu führen, dass der Betroffene seine Medikamente nicht regelmäßig einnimmt und einen ungesunden Lebensstil (etwa mit Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel) beibehält.

Außerdem ziehen sich manche Depressive zurück und vereinsamen. Dies erhöht das Schlaganfall-Risiko um mehr als 30 Prozent, fanden Forscher der Universität York (Großbritannien) in einer Studie 2016 heraus. Deswegen sollen Verhaltensinterventionen und psychologische Interventionen zur Reduktion psychosozialer Risikofaktoren und zur Förderung der Krankheitsverarbeitung angeboten werden, um das allgemeine Wohlbefinden des Patienten zu verbessern.

Invasive Therapiemethoden

Die Hochrisikopatienten, bei denen die Herzkranzgefäße deutliche Verengungen aufweisen, profitieren von einer Stentimplantation- (PCI) oder Bypass-Operation. So kann er beispielsweise mithilfe eines Bypasses (eine Art Überbrückungsgefäß) oder durch Stents (Gefäßstütze in Form einer gitterförmigen Röhre) die Durchblutung des Herzens wieder herstellen. Besonders für Betroffene mit einer Mehrgefäßerkrankung und eignet sich eher ein Bypass, ebenso für Patienten mit einer Hauptstammstenose und Verengung weiterer Teile der Herzkranzgefäße.

Wie ist die Prognose einer Koronaren Herzkrankheit?

Die Prognose der Koronaren Herzkrankheit hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab - wie bessere Ernährung und Gesundheitsvorsorge, Reduktion von schädlichen Einflüssen in der Umwelt und am Arbeitsplatz. Darüber hinaus beeinträchtigen auch bereits eingetretene Schädigungen des Myokards, eine sowie Begleiterkrankungen (z. B. oder chronische ) die Prognose.

Wissenswert

Durch Fortschritte in der Erkennung und Behandlung vieler Erkrankungen haben die Menschen heute in den westlichen Ländern eine so hohe Lebenserwartung wie nie zuvor.

Alternativmedizinische Behandlungsmöglichkeiten und Haushaltsmittel bei einer Koronaren Herzkrankheit

Vor allem in den USA entwickelten sich zunächst Therapiekonzepte, die von einer ganzheitlichen Sicht geprägt sind. Die Mind-Body-Medizin gehört dazu. Sie konzentriert sich vor allem auf die Interaktion zwischen Psyche, Körper und individuellem Verhalten, um die Gesundheit insgesamt positiv zu beeinflussen.

Eine Lebensstilmodifikation kann sehr wirksam umgesetzt werden. Bewährt und evidenzbasiert sind vor allem das Mindfulness-Based-Stress-Reduction-Program (MBSR) von Jon Kabat Zinn und das Ornish-Programm. Traditionelle Formen wie beispielsweise Yoga, Tai-Chi und Qigong unterstützen und fördern die Programme. Insbesondere für Yoga konnte eine Verbesserung zahlreicher kardiologischer Parameter nachgewiesen werden.

Wissenswert

Auch Hydro- und Thermotherapien zeigen einer verbesserten Kreislaufregulation und ein Anstieg der Leistungsfähigkeit. Ebenso sind Saunagänge durchaus für Patienten mit stabiler KHK geeignet. Diese Methoden können die konventionelle medikamentöse Behandlung nicht ersetzen, aber wirksam unterstützen.

Empfehlungen zur Nachsorge bei einer Koronare Herzkrankheit

Bei einer koronaren Herzkrankheit (KHK) wird kardiologische Rehabilitation empfohlen - vor allem für Patienten nach einem chirurgischen oder kathetergestützten Eingriff, nach einem oder wenn die Behandlung nicht beschwerdefrei verläuft. Die Betreuung und Dauerbehandlung durch den Hausarzt sowie die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen sind von großer Bedeutung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich in ein Disease-Management-Programm (DMP) aufnehmen zu lassen. Zur Prävention gehören auch gesundheitsfördernder Lebensstil mit gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung.

Zusammenfassung

Die Koronare Herzkrankheit, kurz KHK, ist eine Erkrankung des Herzens, die zu weiteren schweren Erkrankungen wie Herzmuskelschwäche oder Herzinfarkt führen kann. Die Wände der Arterien, die den Herzmuskel mit Blut versorgen, verfetten, verkalken und verdicken so, dass der Blutstrom behindert oder sogar unterbrochen wird.

Das nennt man Arterienverkalkung oder . Obwohl wesentliche Fortschritte in Diagnostik und Therapie der durch Atherosklerose verursachten Krankheiten gemacht wurden, sind sie die derzeit häufigsten Erkrankungs- und Todesursachen, besonders bei Männern ab dem 40. und Frauen ab dem 50. Lebensjahr. Die Krankheit bleibt ein Leben lang bestehen, aber mit einer gezielten Behandlung kann ein dauerhaft guter Allgemeinzustand erreicht werden

  • Erdmann, E. 2011. Klinische Kardiologie. 8 ed.: Springer.
  • Mewis, C. 2006. Kardiologie compact. 2 ed.: Thieme.
  • Nickenig, G. 2020. Therapie-Handbuch Kardiologie. 1 ed.: Urban & Fischer.
  • Rauch, B., Middeke, M., Bönner, G., Karoff, M., Held, K. 2007. Kardiologische Rehabilitation. 1 ed.: Thieme.

Häufig gestellte Patientenfragen, beantwortet

Der Patient könne Ablagerungen in den Gefäßen haben, ohne dass zu etwas Schlimmes zu führen. Die Erkrankung kann im Laufe der Jahre fortschreiten bis diese Ablagerungen die Herzkranzgefäße immer mehr verstopfen. Also entwickelt sich die Koronare Herzkrankheit über mehrere Jahre.

Eine Koronare Herzkrankheit lässt sich am besten mit einem gesunden Lebensstil vorbeugen. Außerdem sollten Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerte regelmäßig beim Arzt kontrolliert werden regelmäßige Kontrolle beim Arzt durchgeführt werden, um Auffälligkeiten am Herzen frühzeitig zu erkennen. Diabetiker sollten zudem sehr darauf achten, dass ihr Blutzuckerspiegel stets gut eingestellt ist, um Folgeerkrankungen wie eine Koronare Herzkrankheit zu vermeiden.

Die chronische KHK ist eine unheilbare Erkrankung. Aber mit der passenden Behandlung können Sie gut damit leben. Die hat die wichtige Rolle auch einen Herzinfarkt vorzubeugen.

Studien haben gezeigt, dass 60-jährige Männer und Frauen mit KHK eine um etwa 7 Jahre geringere Lebenserwartung als gesunde 60-Jährige haben, jedoch kann man mit einer koronaren Herzkrankheit alt werden.

Die Koronare Herzkrankheit geht aus einer fortgeschrittenen Arteriosklerose hervor, die die Herzkranzgefäße stark schädigt und zunehmend verkalken lässt.

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Koronare Herzkrankheit

KHK
Betroffene

Organ(e):

Herz

Epidemiologie

  • Lebenszeitprävalenz: Frauen: 6.5% Männer: 9.2%
  • Männer > Frauen

Risikofaktoren

ungesunder Lebensstil
Übergewicht
Bewegungsmangel
Diabetes mellitus
Rauchen
Alkoholkonsum
Hypertonie
hohe Blutfettwerte

Ursachen

Atherosklerose

Symptome

Angina pectoris
Belastungsdyspnoe

Komplikationen

Myokardinfarkt
Herzinsuffizienz
Plötzlicher Herztod
Herzrhythmusstörungen

Diagnose

Anamnese
  • Haben sie Schmerzen oder ein starkes Druckgefühl auf der Brust?
  • Bekommen sie bei körperlicher Belastung schlecht Luft?
  • Sind sie übergewichtig?
  • Rauchen sie?
  • Leiden sie an Bluthochdruck?
  • Wurden bei ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt?
  • Leiden sie an Diabetes mellitus?
Körperliche Untersuchung
  • Untersuchung von Herz und Lunge
  • Inspektion: Anzeichen von Sauerstoffmangel
Laboruntersuchung
  • Blutuntersuchung: Blutbild, Nüchtern BZ, HbA1c, Blutfettwerte, Nierenwerte, TSH, Troponin T, Troponin I
Elektrokardiografie
  • i.d.R. unauffällig
Echokardiografie
  • Beurteilung der Myokardfunktion
Computertomografie
  • Kardio-CT mit CT-Angiografie
MRT
  • Kardio-MRT

Differenzial Diagnose

Herzinfarkt

Therapie

  • Lebensstiländerung
  • Medikamente
  • Konservative Behandlung
  • Operation

Präventionsmaßnahmen

  • Gewichtsabnahme
  • Nikotinverzicht
  • Alkoholverzicht
  • gesunde Ernährung
  • Bewegung

Mögliche Vorsorgemaßnahmen

  • regelmäßige ärztliche Kontrolle bei Hypertonie. Diabetes mellitus...

Prognose

  • Mortalität (pro Jahr): ca 5%
  • Risiko Myokardinfarkt: 25% pro Jahr

Begriffe

  • Depression

    Die Depression beschreibt eine meist phasenweise verlaufende, psychische Störung, die durch gedrückte Stimmung, Interessensverlust, und Verminderung von Antrieb und Aktivität definiert ist.

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