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Dyspnoe

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Geschrieben von
Jessica Papic (Ärztin)

Unter dem Begriff „Atemnot“ (Dyspnoe) versteht man das subjektive Empfinden einer Person, keine Luft zu bekommen. Dieses subjektive Empfinden geht in der Regel mit einem tatsächlichen Sauerstoffmangel einher.

Für das Auftreten der Atemnot kann es eine Vielzahl von Ursachen geben, denen auf jeden Fall nachgegangen werden muss.

Bei der Dyspnoe handelt es sich um ein sehr häufiges Symptom, unter dem schätzungsweise 25 % der Bevölkerung leidet.

Die Atemnot weist zudem eine enorm große differenzialdiagnostische Breite auf. Die möglichen Ursachen für das Auftreten dieses Symptoms können dabei weniger schlimm oder sogar lebensbedrohlich sein.

Die Atemnot kann anhand verschiedener Faktoren in Untergruppen eingeteilt werden. Bei der Unterteilung spielen vor allem die Dauer und die Situation, in der es zur Atemnot kommt, eine entscheidende Rolle.

Dauer von Dyspnoe

Je nachdem, wie lange die Atemnot anhält, unterscheidet man die akute, von der chronischen Dyspnoe. Die direkten Ursachen dieser beiden Formen können ganz unterschiedlich sein.

Während es bei einem Asthma-Anfall, einer Lungenembolie oder einer Panikattacke zur akuten Atemnot kommen kann, rührt die chronische Dyspnoe von Erkrankungen wie Herzinsuffizienz , COPD oder Lungenfibrose her.

Situation des Auftretens von Dyspnoe

Auch anhand der Situation, in der es zur Atemnot kommt, lässt sich dieses Symptom unterteilen. Während viele der Betroffenen lediglich unter Belastung Probleme mit der Sauerstoffversorgung bekommen, gibt es andere Menschen, bei denen es auch in Ruhe zur Atemnot kommt. In diesem Zusammenhang unterscheidet man die Belastungs- von der Ruhedyspnoe.

Körperlage beim Auftreten

Eine weitere Unterscheidung ist anhand der Körperlage, in der die Atemnot auftritt, treffen. Bei Dyspnoe, die hauptsächlich dann auftritt, wenn der Betroffene flachliegt, spricht man von der sogenannten Orthopnoe.

Besteht die Atemnot hauptsächlich in Linksseitenlage in Erscheinung tritt, nennt man das Trepopnoe. Wenn der Betroffene hingegen auf der rechten Seite liegen, bemerken sie gewöhnlich keine Beschwerden.

Das Gegenteil der Orthopnoe stellt die sogenannte Platypnoe dar. Typisch für diese Form der Dyspnoe ist es, dass die Beschwerden vor allem im Stehen oder Sitzen (also bei aufrechter Körperhaltung) auftritt. Im Liegen hingegen leiden die Betroffenen unter keinerlei Beschwerden.

Darüber hinaus leiden einige Menschen unter Atemnot, die bevorzugt während des Sprechens besteht. Bei diesen Menschen ist der Sprachfluss durch tiefes Einatmen unterbrochen. Der Betroffene bringt also typischerweise keine ganzen Sätze, sondern Satzfragmente oder lediglich einzelne Wörter heraus.

Graduierung der Dyspnoe

Außerdem wird die Atemnot klinisch in verschiedene Schweregrade unterteilt.

keine Beschwerden beim raschen Gehen in der Ebene oder bei leichtem Anstieg, außer bei körperlicher Anstrengung.

Kurzatmigkeit beim raschen Gehen in der Ebene und bei leichtem Anstieg.

Kurzatmigkeit. In der Ebene langsamer als Altersgenossen. Pausen zum Atmen auch bei eigenem Tempo notwendig.

Pausen beim Gehen nach einigen Minuten oder nach etwa 100 Metern im Schritttempo.

Zu kurzatmig um das Haus zu verlassen. Luftnot beim An- und Ausziehen.

In ungefähr 85 % der Fälle beruht die Atemnot auf kardinalen oder pulmonalen Ursachen. Zu den dabei häufigsten Grunderkrankungen zählen die Herzinsuffizienz, Asthma bronchiale , COPD und interstitielle Lungenerkrankungen. Es gibt aber auch Fälle, bei denen die Dyspnoe durch mehrere der möglichen Ursachen auf einmal hervorgerufen wird.

Ursachen der Dyspnoe

Die Gründe für das Auftreten einer Atemnot können vielfältig sein. Mögliche Ursachen sind Beeinträchtigungen im Bereich des Herzens, der Lunge oder der Psyche. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die zu einer Dyspnoe führen können.

Besonders relevant sind dabei Verletzungen des Brustkorbs, Infektionen und Blutarmut (Anämie ). Aus diesem Grund bietet das Symptom Dyspnoe eine enorme differenzialdiagnostische Breite.

Ursachen bei Atemnot

Die möglichen Erkrankungen, die eine Dyspnoe hervorrufen könne, lassen sich in verschiedene Gruppen einteilen. Bei dieser Einteilung wird beachtet, welches Organ die einzelnen Erkrankungen betreffen.

  • Panikattacken
  • Hyperventilation
  • Schmerzen
  • Angstzustände
  • Neuromuskuläre Erkrankungen
  • Schmerzen
  • Metabolische Azidose
  • Anämie
  • Medikamente
  • Adipositas
  • Verletzungen des Brustkorbs
  • Skoliose
  • Sarkoidose
  • Zwerchfelllähmung
  • Hyperventilation

Im Zusammenhang mit den möglichen Ursachen für die Entstehung einer Atemnot muss jedoch beachtet werden, dass einige Erkrankungen deutlich häufiger auftreten als andere. Zu den häufigsten Gründen zählen der Myokardinfarkt, die Pneumonie und verschiedene Traumata.

Kommt es bei Kindern zum Auftreten von Atemnot, so kann es dafür ganz andere Ursachen als beim Erwachsenen geben. Zu den häufigsten Erkrankungen, die bei Kindern eine Dyspnoe zur Folge haben, zählen das akute Asthma, pulmonale Infektionen (beispielsweise eine Lungenentzündung ), obere Atemwegsobstruktionen, Krupphusten, Pseudokrupp und die Aspiration von Fremdkörpern.

Unabhängig von der genauen Ursache kann eine Atemnot schleichend oder plötzlich beginnen. Wichtig ist jedoch, dass bei jeder Form der Dyspnoe zeitnah einen Arzt aufgesucht werden muss.

Dabei ist es vollkommen irrelevant, ob bei dem Betroffenen weiter Symptome vorliegen oder nicht. Kommt es in Verbindung mit der Atemnot zu Schmerzen im Bereich des Brustkorbs, blauen Lippen und/oder blasser Haut , sollte sogar ein Notarzt alarmiert werden.

Grund dafür ist die Tatsache, dass das Zusammenspiel dieser Beschwerden ein Hinweis auf akut lebensbedrohliche Erkrankungen wie ein Herzinfarkt oder eine Lungenembolie sind.

Wann sollte man bei Dyspnoe zum Arzt gehen?

Atemnot kann sowohl plötzlich aus heiterem Himmel auftreten als auch schleichend entstehen. Unabhängig davon, in welcher Zeitspanne es zur Entstehung von Atemnot kommt, sollte immer zeitnah ein Arzt aufgesucht werden.

Dies gilt auch, wenn neben der Dyspnoe keine anderen Beschwerden vorliegen. Grund für diese Empfehlung ist die Tatsache, dass ernsthafte, lebensbedrohliche Erkrankungen für das Auftreten der Atembeschwerden ursächlich sein können.

Diese Erkrankungen sollten so schnell wie möglich diagnostiziert und behandelt werden. Nur auf diese Weise können die Beschwerden gelindert und die Prognose der Dyspnoe verbessert werden.

Kommt es in Verbindung mit der Atemnot zu Schmerzen im Bereich des Brustkorbs, blauen Lippen und/oder blasser Haut, sollte sogar ein Notarzt alarmiert werden. Grund dafür ist die Tatsache, dass das Zusammenspiel dieser Beschwerden ein Hinweis auf akut lebensbedrohliche Erkrankungen, beispielsweise einen Herzinfarkt oder eine Lungenembolie , sind.

Diagnostik bei Dyspnoe

Untersuchungen im Überblick

Die Diagnostik beim Vorliegen von Atemnot gliedert sich in verschiedene Abschnitte.

Zu Beginn findet in der Regel ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) statt. Im Zuge dieses Gesprächs werden die beim betroffenen Patienten vorliegenden Beschwerden so genau wie möglich besprochen. Besonders wichtig ist es dabei, festzustellen, welche Symptome mit der Atemnot in Zusammenhang stehen und auf welche Ursache die Zusammenschau der Beschwerden hindeutet.

Darüber hinaus spielen die Krankengeschichte und die Familienanamnese des Betroffenen im Zuge des Arzt-Patienten-Gesprächs eine entscheidende Rolle.

Wichtige Fragen beim Arzt-Patienten-Gespräch:

  • Seit wann besteht die Atemnot?
  • Wann tritt die Atemnot auf?
  • Besteht die Atemnot auch in Ruhe?
  • Ist die Atemnot abhängig von einer bestimmten Körperlage oder Tageszeit?
  • Gibt es neben der Atemnot noch andere Beschwerden?
  • Liegen irgendwelche Grunderkrankungen vor? (beispielsweise Herzinsuffizienz, Allergien usw.)

Im Anschluss an dieses Gespräch findet eine umfangreiche körperliche Untersuchung statt. Bei dieser Untersuchung betrachtet der Arzt den gesamten Körper des Patienten und achtet dabei auf Veränderungen, die auf eine akute und/oder chronische Sauerstoffminderversorgung hinweisen können.

Zu diesen Veränderungen zählen blaue Verfärbungen an Fingern und der Lippe, Einziehungen im Bereich der Rippen und sogenannte Trommelschlegelfinger. Leidet ein Kind an Atemnot, so zeigt sich dies vor allem durch Nasenflattern, Bauchatmung und Einziehungen im Bereich des Halses und des Brustkorbs.

Nach der Inspektion beginnt der Arzt damit, die Lunge des Patienten abzuhören. Dabei kann er verdächtige Atemgeräusche feststellen. Neben der Lunge sollte immer auch das Herz abgehört werden.

Außerdem sollte ermittelt werden, ob es sich bei der vom Patienten beschriebenen Atemnot um ein rein subjektives Empfinden handelt, oder ob ein Sauerstoffmangel nachweisbar ist.

Zu diesem Zwecke nutzt man einen Pulsoximeter, der an die Fingerkuppe gesteckt wird und dort mittels Licht die Menge der mit Sauerstoff beladenen Erythrozythen ermitteln kann. Durch dieses Verfahren wird die sogenannte Sauerstoffsättigung in Prozent erfasst.

Auch die Aufzeichnung eines EKGs ist bei Patienten, die an Atemnot leiden, unverzichtbar. Mithilfe des EKGs lassen sich unter anderem Rhythmusstörungen oder Infarktanzeichen feststellen.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass es Herzinfarkte gibt, die sich zu diesem Zeitpunkt nicht im EKG zeigen. Diese Form der Infarkte kann mithilfe einer Blutuntersuchung diagnostiziert werden.

Zum Ausschluss einiger der möglichen Ursachen für die Atemnot, erfolgt zudem eine Blutuntersuchung. Zu diesem Zwecke wird dem betroffenen Patienten Blut abgenommen und ins Labor gesendet.

Dort sollte die Blutprobe vor allem hinsichtlich einer Anämie untersucht werden. Liegt eine Blutarmut vor, so zeigt sich diese durch eine verminderte Anzahl roter Blutkörperchen (Erythrozyten).

Auch im Falle eines akuten Myokardinfarktes kann eine Blutuntersuchung zielführend sein. Grund dafür ist die Tatsache, dass bestimmte Enzyme bei einem Infarkt ansteigen. In diesem Zusammenhang ist vor allem das sogenannte Troponin besonders relevant.

Wenn zu diesem Zeitpunkt eine kardinale Ursache für die Atemnot ausgeschlossen werden kann, sollte eine sogenannte Lungenfunktionsprüfung durchgeführt werden. Mithilfe dieses Tests lassen sich der Funktionszustand von Lunge und Atemwegen prüfen.

Sollte es eine pulmonale Ursache für die Atemnot geben (beispielsweise Asthma oder COPD), kann dies bei der Lungenfunktionsprüfung nachgewiesen werden.

Die Lungenspiegelung stellt eine weitere wichtige Methode zur Diagnostik bei Dyspnoe dar. Während der Lungenspiegelung (Bronchoskopie) lassen sich der Rachenraum, der Kehlkopf und die oberen Bronchien genauer einsehen und deren Zustand kann bewertet werden.

Neben den bereits genannten Untersuchungsmaßnahmen kann in einigen Fällen die Durchführung bildgebender Verfahren sinnvoll sein. Zu den in diesem Zusammenhang wichtigsten Methoden gehören die Sonografie und die Anfertigung von Röntgenaufnahmen (sogenannter Röntgen Thorax), die Magnetresonanztomografie (MRT), die Computertomografie (CT) und verschiedene nuklearmedizinische Aufnahmeverfahren.

Die Ursachensuche stellt die wichtigste Aufgabe in der Diagnostik bei Atemnot dar. Darüber hinaus sollte jedoch auch der Schweregrad der Dyspnoe ermittelt werden. Dieser kann mithilfe der sogenannten Borg-Skala eingeschätzt werden. Dazu muss ein Fragebogen ausgefüllt und im Anschluss ausgewertet werden. Die Borg-Skale reicht von 0 (keine Atemnot vorhanden) bis zu einem Wert von 10 (Patient leidet unter maximaler Atemnot).

Behandlungsmöglichkeiten von Dyspnoe

Die ersten Behandlungsschritte bei Patienten, die an Atemnot leiden, sind unabhängig von deren Ursache gleich. Bevor die umfangreiche Diagnostik eingeleitet wird, muss alles Notwendige geschehen, um eine akute Lebensgefahr abzuwenden.

Dies bedeutet im Falle der Atemnot beispielsweise, dass eine ausreichende Sauerstoffversorgung, gegebenenfalls durch Sauerstoffgabe, wiederhergestellt werden muss.

Sobald der Zustand des Betroffenen stabilisiert ist, kann damit begonnen werden, die Ursache für das Auftreten der Atemnot zu ermitteln und anschließend eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Ursachenbedingte Behandlung

Die im Anschluss an die Notfallversorgung notwendigen Behandlungsmaßnahmen richten sich maßgeblich nach der zugrunde liegenden Ursache.

Eine Reihen von Infektionen, beispielsweise die Diphtherie, können beim betroffenen Patienten zu Dyspnoe führen. Handelt es sich um eine bakterielle Infektion, so erfolgt die Behandlung durch Einnahme eines oder der Kombi aus mehreren Antibiotika.

Sollte der Atemnot sogenannter Pseudokrupp zugrunde liegen, können die Atemwege mithilfe von Kortison wieder erweitert werden. Darüber hinaus kann das Atmen in diesen Fällen mit schleimlösenden Medikamenten (Sekretolytika) und der Inhalation von feuchter Luft deutlich erleichtert werden.

Eine der häufigsten Ursachen für das Auftreten akuter Atemnot ist Asthma bronchiale. Die Behandlung erfolgt in diesen Fällen durch die Inhalation von entzündungshemmenden Glukokortikoiden (Kortison) und/oder Betasympathomimetika.

Betasympathomimetika sorgen dafür, dass sich die Atemwege wieder erweitern und deshalb der Atemfluss wieder ansteigen kann.

Bei einer Lungenembolie handelt es sich um einen Notfall, der für den Betroffenen lebensbedrohlich ist. Aus diesem Grund muss die Behandlung so schnell wie möglich eingeleitet werden.

Personen mit Lungenembolie bekommen zuerst ein Beruhigungsmittel und Sauerstoff. Je nach Zustand des Patienten muss dessen Kreislauf stabilisiert werden. Die eigentliche Ursache der Embolie, das Blutgerinnsel im Lungengefäß, versucht man durch die Gabe von Medikamenten aufzulösen.

Blutarmut (Anämie) stellt ebenfalls eine sehr häufige Ursache für das Auftreten von Atemnot dar. In den meisten Fällen kann die Blutarmut auf einen ausgeprägten Eisenmangel zurückgeführt werden. Die betroffenen Patienten müssen deshalb Eisen substituiert bekommen, denn nur so kann die Bildung roten Blutkörperchen (Erythrozyten) wieder angekurbelt werden.

In manchen Fällen ist die Blutarmut jedoch so ausgeprägt, dass man nicht abwarten kann, bis sich neue Blutkörperchen gebildet haben. Den entsprechenden Patienten muss dann eine Blutkonserve mit Erythrozyten als Transfusion verabreicht werden.

Sollte ein Tumor für die Entstehung der Atemnot ursächlich sein, so hängt die Wahl der am besten geeigneten Behandlungsmethode maßgeblich von der Art und dem Stadium des Tumors ab.

In erster Linie wird versucht, den Tumor vollständig zu entfernen. Außerdem gehören die Chemo- und Strahlentherapie zu den wichtigsten Behandlungsmaßnahmen in der Onkologie.

Hierzulande treten pro Jahr ungefähr 700.000 Fälle der Herzinsuffizienz auf. Bei den betroffenen Patienten kann eine Herzschwäche unterschiedlichen Ausmaß vorliegen. Heilbar ist diese Erkrankung leider nicht.

Aus diesem Grund zielt die Behandlung darauf ab, die bestehenden Symptome zu lindern und Komplikationen vorzubeugen. Welche Arzneimittel dem jeweiligen Patienten gegeben werden, hängt von der Ursache der Herzinsuffizienz ab.

Möglich ist es, den Blutdruck mithilfe von ACE-Hemmern zu senken, Herzrhythmusstörungen mit Beta-Blockern vorzubeugen, Wassereinlagerungen durch die Einnahme von Diuretika zu verhindern und die kardinale Pumpfunktion mit Digitalispräparaten zu steigern.

Ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) kann bei Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen und/oder einer Herzleistung von weniger als 40 % eingesetzt werden.

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