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Borreliose

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren einer Borreliose?

Unter dem Begriff Borreliose versteht man eine Erkrankung, die durch Zecken übertragen wird. Genauer gesagt fasst das Wort Borreliose eine ganze Gruppe bakterieller Infektionskrankheiten zusammen. Die am häufigsten von der Zecke oder anderen Blutsaugern an den Menschen übertragene Infektion ist die Lyme-Borreliose oder auch Lyme- Krankheit.

Diese spezielle Form der Borreliose kommt rund um den Globus vor allem in den gemäßigten Klimazonen vor. In den Tropen und Subtropen hingegen, stellen das sogenannten Läuse- und Zeckenrückfallfieber die häufigsten Formen der Borrelien-Erkrankungen dar.

Die direkte Ursache für die Borreliose sind bewegliche, schraubenförmige bakterielle Erreger. Diese Bakterien sind dazu in der Lage Menschen und andere Säugetiere zu infizieren. Der natürliche Überträger, der selbst jedoch nicht infiziert wird, sind blutsaugende Insekten wie die Zecke, Pferdebremsen, Mücken und Flöhe.

Obwohl die Zecke hierzulande der häufigste Überträger der Borreliose ist, gibt es auch Fälle, in denen die bakteriellen Erreger durch den Stich einer Mücke übertragen werden.

Im Falle der für den Menschen besonders gefährlichen Lyme-Borreliose sind Borrelien aus dem Artenkomplex der Borrelia burgdorferi Senso lato.

In Deutschland ist das Infektionsrisiko nicht in jeder Region gleich hoch. Wie viele der Zecken eines Gebietes tatsächlich mit Borrelien infiziert sind, kann sehr stark variieren. Im Allgemeinen ist davon auszugehen, dass die Durchseuchungsrate zwischen fünf und 35 Prozent liegt. Die Chance, dass es sich bei einem Zeckenbiss um ein nicht-infiziertes Insekt handelt, ist also sehr hoch. Erwachsene Zecken sind in der Regel deutlich häufiger infiziert als junge Tiere.

Grund dafür ist die Tatsache, dass sie sich im Laufe ihres Lebens bereits an mehreren Wirten festgesaugt haben und deshalb mit höherer Wahrscheinlichkeit auch Kontakt zu einem Überträger der bakteriellen Erreger hatten.

Darüber hinaus werden selbst bei dem Biss einer infizierten Zecke nicht in jedem Fall Borrelien übertragen. Grund dafür ist die Lokalisation der Erreger in der Zecke. Borrelien befinden sich nämlich im Darm des Tieres und wandern erst während des Saugens in die Speicheldrüse. Von dort aus werden sie mit einer Reihe gerinnungshemmender Substanzen in die Bisswunde abgegeben.

Aus diesem Grund gilt im Allgemeinen: Je länger die Zecke in der Haut bleibt, desto größer ist das Ansteckungsrisiko. Zwischen dem Zeckenbiss und dem Übertritt der Borrelien auf den Menschen liegen mehrere Stunden. Eine frühzeitige Entfernung der Zecke kann das Erkrankungsrisiko demnach erheblich senken.

Selbst wenn die für die Borreliose ursächlichen bakteriellen Erreger auf den Menschen übergehen, kommt es nicht in jedem Fall zu einem Ausbruch der Erkrankung. Nur ungefähr ein Prozent aller Menschen, die von einer Zecke gebissen werden, erkranken infolgedessen auch wirklich an Borreliose.

Im Gegensatz zur ebenfalls von Zecken auf den Menschen übertragenen FSME gibt es keine typischen Borreliose-Gebiete. Die verantwortlichen bakteriellen Erreger siedeln in allen pflanzenbewachsenen Gebieten und Wäldern innerhalb Europas. Da die Zecke hierzulande erst bei einer Temperatur von ungefähr 6 Grad Celsius aktiv wird, lässt sich zwischen den Monaten April bis Oktober eine saisonale Häufung der Borreliose beobachten. Die Hauptzahl der Infektionen findet in den Sommermonaten statt.

Wissenswert

Ob man sich nach dem Biss einer Zecke tatsächlich mit Borreliose infiziert hat, merkt man nicht sofort. Zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Beschwerden liegen in der Regel mehrere Tage bis Wochen.

Den Zeitraum zwischen Infektion und Ausbruch einer Erkrankung nennt man in der Medizin Inkubationszeit. Bei rund 80 bis 90 Prozent der erkrankten Personen zeigt sich als erstes Symptom die sogenannte Wanderröte, die medizinisch als Erythema migrans bezeichnet wird.

Wenn es zum Auftreten dieser Hauterscheinung kommt, dauert es in der Regel sieben bis zehn Tage, bis weitere Beschwerden auftreten. Infizierte, bei denen keine Wanderröte auftritt, entwickeln zumeist erst nach mehreren Wochen die ersten Beschwerden. Außerdem gibt es einige Fälle, bei denen zwischen der Infektion und dem Ausbruch Monate bis Jahre liegen.

Vor allem Personen, die sich häufig in Wäldern und/oder in bepflanzten Gebieten aufhalten, besteht ein besonders hohes Infektionsrisiko. Das betrifft vor allem Förster, Waldarbeiter und Kinder im Waldkindergarten. Auch bei Menschen zwischen dem 60. und dem 69. Lebensjahr kann eine Infektion mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit auftreten. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich Menschen dieses Alters offensichtlich häufiger in Waldgebieten aufhalten als andere Gruppen.

Was sind die Symptome einer Borreliose?

Im Zuge einer Borreliose kann es zur Beeinträchtigung einer Reihe von Organsystemen kommen. Die Infektion kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich verlaufen. Zuerst zeigt sich die Infektion mit den ursächlichen bakteriellen Erregern auf der Haut . Bereits kurze Zeit nach dem Zeckenbiss entwickeln einige der Infizierten die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans).

Die Wanderröte zeigt sich durch die Bildung einer kreisrunden, scharf begrenzten Rötung, die sich rund um die Einstichstelle herum bildet. Die Rötung breitet sich dann typischerweise aus, bis sie einen Durchmesser von mindestens fünf Zentimeter erreicht hat. Das Erythem bildet sich in der Regel innerhalb von wenigen Tagen zurück.

Die Wanderröte beeinträchtigt die Infizierten nicht weiter, tritt aber bei rund 80 bis 90 von 100 betroffenen Personen auf.

Die weiteren, besonders früh auftretenden Infektionsanzeichen können leicht mit einer einfachen Grippe verwechselt werden. Bei den Infizierten kommt es besonders häufig zur Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen und zu einer erhöhten Temperatur bis hin zum Fieber . Diese Symptome sind ein Hinweis darauf, dass sich die bakteriellen Erreger im Körper des Menschen ausbreiten.

Ein weiteres, wenn auch eher seltenes Symptom der Borreliose ist ein einzelnes blaurotes Knötchen in der Haut. Dabei handelt es sich um das sogenannte Borrelien- Lymphozytom, das als natürliche Reaktion auf die Bakterien entsteht. Ein solches Knötchen kann prinzipiell an jeder beliebigen Körperstelle in Erscheinung treten. Besonders häufig zeigt es sich jedoch am Ohr, an den Brustwarzen oder im Genitalbereich.

In ungefähr 3 bis 15 Prozent der Fälle geht die Infektion auch auf das Nervensystem über. In diesem Zusammenhang spricht man von einer sogenannten Neuroborreliose. Ein besonders häufiges Anzeichen für eine Beteiligung des Nervensystems sind brennende und stechende Schmerzen, die vor allem nachts in Erscheinung treten. Die für die Neuroborreliose typischen Schmerzen verlaufen in der Regel gürtelförmig und wechseln häufig den Ort, an dem sie lokalisiert sind. Darüber hinaus sprechen diese Schmerzen nicht gut auf Schmerzmittel an.

Wenn Kinder betroffen sind, kommt es im Zuge der Neuroborreliose am häufigsten zu einer plötzlich einschießenden Lähmung des Nerven, der die Mimik steuert (Faszialisparese). Außerdem leiden sie besonders oft an starken Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Nackensteifigkeit und Erbrechen. Bei diesen Symptomen handelt es sich um Anzeichen für das Vorliegen einer Hirnhautentzündung (Meningitis ).

Wie wird die Borreliose diagnostiziert?

Untersuchungen bei Borreliose

Die Diagnostik bei dem Verdacht auf das Vorliegen einer Borreliose gliedert sich in der Regel in verschiedene Schritte. Zu Beginn findet zumeist ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) statt. Im Zuge dieses Gesprächs sollten alle bei dem Patienten vorliegenden Beschwerden so genau wie möglich beschrieben werden.

Darüber hinaus ist es besonders wichtig, auch die möglicherweise vorliegenden Begleitbeschwerden zu benennen. Im Anschluss ist es die Aufgabe des Arztes zu prüfen, ob diese Beschwerden mit einer Borreliose in Zusammenhang stehen können oder ob die Zusammenschau aller vorliegenden Symptome eher auf eine andere Erkrankung hindeutet. Im Speziellen fragt der Arzt danach, ob sich der Betroffene an einen Zeckenbiss in der Vergangenheit erinnern kann.

Da die Inkubationszeit der Borreliose mitunter über Jahre andauern kann, kommt es jedoch nicht selten vor, dass sich der Patient nicht mehr an den relevanten Zeckenbiss erinnert. Auch die Frage, ob sich an der Einstichstelle eine kreisrunde Hautrötung gebildet hat, kann deshalb zumeist nicht mehr beantwortet werden. Wenn das Erythema migrans zum Zeitpunkt des Gesprächs hingegen noch vorliegt, reicht ein Blick darauf, um die Diagnose zu stellen und umgehend mit einer antibiotischen Behandlung zu beginnen.

Im Anschluss an das Arzt-Patienten- Gespräch findet eine orientierende körperliche Untersuchung statt. Im Zuge dieser Untersuchung inspiziert der Arzt den Körper des Patienten hinsichtlich sichtbarer Auffälligkeiten. Welche Organsysteme dann genauer untersucht werden, richtet sich nach den bei dem Infizierten vorliegenden Symptomen.

Außerdem bildet das Immunsystem getriggert durch den Kontakt mit den bakteriellen Erregern spezifische, gegen die Borrelien gerichtete Antikörper (Immunglobuline). Bereits ab der dritten Woche nach der Ansteckung lassen sich frühe Antikörper, sogenannte IgM-Antikörper im Blut der Betroffenen nachweisen. Ungefähr sechs Wochen nach dem Zeckenbiss finden sich dann auch späte, sogenannte IgG-Antikörper im Blut.

Der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien ist aber nur bei einer entsprechenden Symptomatik zielführend. Grund dafür ist die Tatsache, dass alleine das Vorliegen von Antikörpern nicht beweist, dass auch eine Infektion vorliegt. Sowohl die frühen als auch die späten Immunglobuline zeigen lediglich, dass das Immunsystem irgendwann einmal in Kontakt mit den für eine Borreliose ursächlichen Bakterien in Kontakt stand.

Wenn bei einem Patienten Beschwerden wie starke Kopfschmerzen, Licht- oder Blendempfindlichkeit, Nackensteifigkeit, Gefühlsstörungen oder Lähmungen auftreten, kann die Untersuchung des Hirnwassers (Liquoruntersuchung) zielführend sein.

Therapie bei Borreliose

Die Behandlung der Borreliose umfasst vor allem die Einnahme von Antibiotika über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Bei der Wahl der am besten geeigneten Antibiotikagruppe müssen sowohl das Krankheitsstadium als auch das Alter des betroffenen Patienten berücksichtigt werden.

Im Allgemeinen gilt: Je früher die Borreliose erkannt wird, desto schneller kann eine geeignete Behandlung eingeleitet werden, desto besser ist die Prognose. Auch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Komplikationen sinkt enorm, wenn die Borreliose frühzeitig therapiert wird.

Im Stadium der Wanderröte kommen vor allem die Wirkstoffe Amoxicillin und Doxycyclin zur Therapie der Erkrankung in Frag. Die Antibiotika müssen über einen Zeitraum von mindestens 10 bis 21 Tage konsequent eingenommen werden. Doxycyclin darf jedoch nicht in der Schwangerschaft angewendet werden.

Wenn sich bereits eine Neuroborreliose manifestiert hat, verschreiben die behandelnden Ärzte in der Regel Doxycyclin über ungefähr 14 Tage. Alternativ dazu können auch die Wirkstoffe Ceftriaxon, Cefotaxim und Penicillin G eingenommen werden.

Im Spätstadium sollte nach Möglichkeit eine Antibiotikaeinnahme über mindestens 30 Tage erfolgen.

Wie kann man einer Borreliose vorbeugen?

Da es eine Vielzahl von Unterformen der für eine Borreliose ursächlichen Erreger gibt, ist es bisher nicht gelungen, einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln. Der einzige Weg einer Infektion vorzubeugen ist ein meidendes Verhalten. Wenn Wälder oder stark bepflanzte Gebiete nicht aufgesucht wird, kommt es in den meisten Fällen auch nicht zu einem relevanten Zeckenbiss .

Achtung

Wenn es jedoch einmal dazu kommt, dass man eine Zecke am Körper findet, so sollte diese unbedingt sofort entfernt werden. Da die bakteriellen Erreger im Darm der Zecken persistieren und erst während des Saugaktes über den Speichel übertragen werden, kann eine frühzeitige Entfernung der Zecke eine Infektion vermeiden.

Wie ist die Prognose einer Borreliose?

Wenn eine Infektion mit Borrelien frühzeitig diagnostiziert und adäquat behandelt wird, heilt sie in den meisten Fällen ohne Folgen aus. Wenn die Erkrankung jedoch erst sehr spät als solche erkannt und deshalb auch erst sehr spät therapiert wird, können die durch die bakteriellen Erreger hervorgerufenen Beschwerden langfristig persistieren.

Zusammenfassung

Unter dem Begriff Borreliose versteht man eine Erkrankung, die durch Zecken übertragen wird. Zu den für die Borreliose typischen Symptomen zählen Abgeschlagenheit, leichtes Fieber , Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und vor allem das bekannte Erythema migrans. Wenn die Infektion zeitnah diagnostiziert und behandelt wird, kann sie in den meisten Fällen vollständig ausheilen.

Häufig gestellte Patientenfragen, beantwortet

In der Regel werden die Antibiotika für 10 bis 21 Tagen verschrieben. Jedoch die genaue Therapiedauer richtet sich nach Dauer und Schwere der Symptome sowie nach dem Antibiotikum selbst.

Die Therapie variiert zwischen 2 Wochen (Erythema migrans) und 3-4 Wochen (Spätmanifestationen wie Lyme-Arthritis)

Bestimmte Vitamine und Fettsäuren verstärken die Immunsystem und senken das Risiko für Autoimmunerkrankungen. Vitamin D dichtet beispielsweise die Blut-Hirn-Schranke ab. Die B-Vitamine lindern neurologische Symptome. Pilz-Beta-Glucan aktiviert die Immunabwehr. L-Carnitin liefert Energie für das Nerven- und Immunsystem. Alpha-Liponsäure schützt das Gehirn. Die Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend nach überstandener Infektion.

In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 3 von 10.000 Menschen an einer Borreliose. Falls die Krankheit in ihrer Frühphase diagnostiziert und behandelt wurde, können sich die Patienten nach der Einnahme von Antibiotika vollständig heilen. In seltenen Fällen verbreitet sich der Erreger im gesamten Körper, was zu weiteren Beschwerden und Spätfolgen führt, aber die Chancen auf vollständige Heilung noch sehr hoch sind. Erreicht die Krankheit jedoch das 3. Stadium und wird chronisch, muss, auch Jahre nach der Erstinfektion, mit rezidivierenden Hirnhautentzündungen und irreversiblen Nervenschäden gerechnet werden.

Bei Patienten mit sehr gut entwickeltem Immunsystem bricht die Krankheit nach einer Infektion entweder gar nicht aus oder verläuft nahezu ohne Symptome. In diesem Fall sind auch ohne medizinische Behandlung keine Spätfolgen zu befürchten. In der Regel nimmt der Patient Antibiotika über mehrere Wochen ein. Die Art, Dosis und Dauer der Einnahme ist abhängig von der Borreliose und dem Alter des Betrof

Die Borreliose kann in den ersten beiden Stadien mit der richtigen Behandlung komplett geheilt werden.

Ein typisches Zeichen, das bei etwa 90% der Fälle auftritt, ist die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans). Dabei handelt es sich um eine mindestens 5 cm große ringförmige Hautrötung, die üblicherweise in der Mitte blasser ist als am Rand und sich über Tage langsam nach außen verbreitet. Die Wanderröte entwickelt sich drei bis 30 Tage nach dem Zeckenstich im Bereich der Einstichstelle. Sie kann aber auch an anderen Körperstellen, wie Beinen, Kopf oder Hals, auftreten. Fieber, Lymphknotenschwellungen, Muskel- und Gelenkschmerzen sind im weiteren Verlauf der Erkrankung zusätzlich möglich. Wesentlich seltener und überwiegend bei Kindern kommt es zu knötchenartigen oder blauroten Schwellungen der Haut. Diese Hautveränderungen finden sich vor allem am Ohr, an den Brustwarzen oder im Genitalbereich.

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Borreliose einfach erklärt

Häufigkeit

  • ca. 26 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner

Risikofaktoren

  • Aufenthalt in Risikogebieten
  • Aufenthalt in Wäldern und auf Wiesen

Ursachen

  • Borrelia burgdorferi sensu lato.

Komplikationen

  • Lyme-Arthritis
  • Acrodermatitis chronica atrophicans
  • Hirnhautentzündungen

Diagnose

  • Anamnese
    • Leiden sie an Fieber und Schüttelfrost?
    • Haben sie Kopfschmerzen?
    • Haben sie Gelenkschmerzen?
    • Haben sie Probleme mit dem Herzen?
    • Sind ihnen Hautveränderungen aufgefallen?
    • Leiden sie an Sehstörungen?
    • Leiden sie an Störungen des Gehörs?
    • Weisen sie Lähmungserscheinungen auf?
    • Hatten sie einen Zeckenbiss?
  • Laboruntersuchung
    • Blutuntersuchung: Suche nach Antikörpern gegen Borrelien
  • Liquorpunktion
    • Suche nach Antikörpern gegen Borrelien

Differenzial Diagnose

  • FSME

Therapie

  • Medikamente

Präventionsmaßnahmen

  • Meiden von Risikogebieten
  • In Wald und auf Wiesen lange Kleidung tragen

Prognose

  • gute Prognose bei schnellem Behandlungsbeginn

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