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Gesundheit von A-Z

Aspirin

Kurzgesagt

Aspirin ist der Klassiker unter den Schmerzmitteln. Die Wirkungen sind effektiv, gehen aber mit verhältnismäßig vielen unerwünschten Wirkungen einher. Die zahlreichen Nebenwirkungen sind jedoch meist von kurzer Dauer und dosisabhängig.

Besonders Personen mit Magen-Darm-Beschwerden sollten von einer Einnahme absehen. Die vermehrte Blutungsneigung nach der Einnahme von Aspirin sollte ebenso beachtet werden. Für Personen, die Gerinnungshemmer einnehmen, kann die Aspirin Einnahme lebensbedrohlich sein und darf nicht erfolgen. Bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahren sollte ein alternatives Medikament mit ähnlichem Wirkprofil bevorzugt werden.

Die Anwendung von Acetylsalicylsäure zur Behandlung von Blutgerinnseln sowie zur Prophylaxe ist sehr effektiv. Die niedrigen Dosen gehen auch mit einer niedrigen Rate an unerwünschten Wirkungen einher. Somit stellt die Acetylsalicylsäure eine sehr attraktive Behandlungsmethode dar. Besonders in der Prävention von Blutgerinnseln ist es sehr beliebt.

Aspirin, auch bekannt unter dem Wirkstoffnamen Acetylsalicylsäure, ist wohl das bekannteste Schmerzmittel im deutschsprachigen Raum. Den Namen hat der Wirkstoff von der chemisch verwandten Substanz Salicylsäure, die natürlich in der Weidenrinde (Salicis cortex) vorkommt.

Durch chemische Modifikation dieser Salicylsäure konnte die Acetylsalicylsäure hergestellt werden und ein neues, gut verträgliches Medikament zur Schmerzlinderung war geboren. Das Präparat der Firma Bayer dominiert nun mittlerweile seit mehr als 100 Jahren den Markt.

Mit der Dreifachwirkung

Schmerzstillung, Fiebersenkung und Entzündungshemmung gehört es zu den nicht-steroidalen anti-rheumatischen Schmerzmittel (NSARs). Aspirin wird aufgrund seines Wirkmechanismus zu den COX-Hemmern gezählt. Darunter versteht man Substanzen, die die Enzyme Cyclooxygenase 1 (COX-1) und Cyclooxygenase 2 (COX-2) hemmen.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Aspirin und auch der Möglichkeit der rezeptfreien Erwerbung besteht auch zunehmend Aufklärungsbedarf. In den folgenden Kapiteln soll nun Auskunft zum Präparat Aspirin gegeben werden. Zudem gehört die Acetylsalicylsäure in niedriger Dosierung zu den wichtigsten Thrombozytenfunktionshemmern. Durch die relativ sichere Anwendung, die zuverlässigen Wirkung und geringen Kosten kommt es vor allem in der prophylaktischen Therapie von Blutgerinnseln zum Einsatz.

Wirkungsmechanismus von Aspirin

Nach der Einnahme von Aspirin kommt es zur Aufnahme über den Magen und Darm . Über den Blutkreislauf kommt die Acetylsalicylsäure dann zur Leber , wo sie chemisch modifiziert wird. Dabei wird das Aspirin erst in seine wirksame Form überführt. Der Wirkungseintritt ist abhängig von der Darreichungsform. Brause- und Kautabletten wirken am schnellsten, normale Tabletten etwas langsamer.

Die Wirkung erfolgt jedoch im Allgemeinen sehr rasch und hält ca. 4 Stunden an. Die Schmerzlinderung, Fiebersenkung und Entzündungshemmung kommt aufgrund der Hemmung der beiden Enzym COX-1 und COX-2 durch die Acetylsalicylsäure zustande.

COX-1 kommt in den meisten Geweben und Zellen des Körpers vor und wird kontinuierlich vom Körper synthetisiert. Unter anderem reguliert es die Säurebildung im Magen . Hier synthetisiert es das Prostaglandin E2 (PGE2), welches für die Schleim- und Bicarbonat-Bildung in der Magenschleimhaut verantwortlich ist.

Durch die Bildung dieses Schleims und des basischen Bicarbonats kommt es zur schützenden Wirkung gegenüber der Magensäure, die mit ihrem sauren Charakter ansonsten Schädigungen an der Magenschleimhaut verursachen würde. Des Weiteren ist die COX-1 ein zentrales Element bei der Regulierung von Entzündungsprozessen im ganzen Körper.

Eine ebenfalls sehr wichtige Funktion der COX-1 ist die Regulierung von Blutgerinnung, sowie die Verengung von Blutgefäßen durch die Synthese von Thromboxan A2 (TXA2). Dieses Gewebshormon bewirkt eine Aggregation der Blutplättchen und kann durch die Hemmung der COX-1 vermindert werden.

Das Enzym COX-2 kommt, im Gegensatz zu COX-1, nur in Gehirn , Rückenmark, Niere und Blutgefäßen vor.

Die schmerzlindernden Eigenschaften des Aspirins beruhen auf der irreversiblen Hemmung der COX-2. Die Wirkung von Aspirin wird also erst bei der Neusynthese des Enzyms aufgehoben. Bei Verletzungen oder Infektionen kommt es zur vermehrten Bildung von COX-2.

Diese Enzymbildung führt in weiterer Folge zur Synthese von Entzündungsbotenstoffe. Vor allem die Botenstoffe PGE 2 und Prostacyclin (PGI2) werden gebildet. Diese sind jedoch nicht selbst für die Schmerzauslösung verantwortlich.

Sie führen jedoch zu einer erhöhten Empfindlichkeit von Schmerzrezeptoren. Diesen Vorgang nennt man Sensibilisierung. Das hat zur Folge, dass sogenannte Schmerzmediatoren wie Serotonin, Bradykinin, Histamin vermehrt an die Schmerzrezeptoren andocken und es zur Auslösung von Reizweiterleitungen kommt.

Diese werden an das Gehirn weitergeleitet und wir empfinden Schmerz. Aspirin greift nun in diesen Prozess ein, indem es die irreversible Hemmung der Cyclooxygenasen bewirkt. Dabei werden gleichermaßen COX-1 und COX-2 blockiert.

In weiterer Folge können keine Entzündungsbotenstoffe PGE2 und PGI2 gebildet werden und er Entzündungsprozess wird gehemmt. Die Schmerzlinderung wird vor allem durch die Blockade der Synthese von PGE 2 verursacht.

Die Wirkung ist besonders bei Schmerzempfinden aufgrund von entzündlichen Prozessen sehr gut ausgeprägt. Der der Verlauf dieser entzündlichen Prozesse kann jedoch nicht beeinflusst werden. Es kommt lediglich zu einer Symptomlinderung. Ein weiterer Vorteil, den Aspirin als COX-Hemmer mit sich bringt, ist dass die Anreicherung des Medikaments an den Stellen im Körper erfolgt, welche entzündet sind. Das wird durch die speziellen ph-Werte ermöglicht, welche bei Entzündungsprozessen zu finden sind.

Die Fiebersenkung erfolgt ebenfalls über die Blockade der COX-2. Bei der Entstehung von Fieber kommt es durch beispielsweise Viren oder Bakterien zur Anregung von sogenannten Makrophagen. Makrophagen sind Fresszellen des Immunsystems und dienen zur Beseitigung von Krankheitserregern. Makrophagen bilden nun bei Kontakt mit Erregern die Entzündungsbotenstoffe.

Diese Entzündungsbotenstoffe erzeugen dann in einem bestimmten Bereich des Gehirns die Synthese der COX-2. Es kommt wiederum zur Bildung von PGE2 und in weiterer Folge zur Aktivierung des Hypothalamus (wichtigste Steuerzentrum im Gehirn). Über weitere Signalwege kommt es dann zur Erhöhung der Körperkerntemperatur. Die Hemmung der COX-2 und die damit verbundene Ausbleiben der Bildung von PGE2 führen somit zur Fiebersenkung.

Die prophylaktische Therapie von Blutgerinnseln beruht auf der Hemmung von COX-1 und damit auch die Verminderung der Synthese von TXA2. Es kommt hier zu einer irreversiblen Hemmung. Das bedeutet, dass die Wirkung bleibt sehr lange aufrecht. Erst durch Synthese neuer Thrombozyten wird die Wirkung aufgehoben. Die Neusynthese dauert circa 8 bis 11 Tage.

Die selektive Wirkung beruht auf der spezifischen Modifikation von Thrombozyten. Nach der Aufnahme wird die Acetylsalicylsäure über die Pfortader zur Leber transportiert. Auf dem Weg hemmt die Acetylsalicylsäure die TXA2 Synthese der Thrombozyten stark. Nach Erreichen der Leber kommt es zu einer starken Konzentrationsminderung und es kommen nur geringe Konzentrationen an Acetylsalicylsäure in den systemischen Blutkreislauf.

Das ist sehr wichtig, weil dadurch die Prostacyclinsynthese von COX-1 in den Blutgefäßen aufrechterhalten wird. Dieses Prostacyclin (PGI2) sorgt ebenfalls für eine Hemmung der Thrombozyten Aggregation und senkt somit die Wahrscheinlichkeit Blutgerinnsel zu bekommen.

Indikationen & Dosis

Leichte bis mittelschwere Schmerzen

Aspirin wird vor allem als Schmerzmittel bei Schmerzen verschiedenster Ursachen angewendet. Von leichten Migräneanfällen bis hin zu Muskel oder Rückenschmerzen . Die schmerzlindernde Wirkung sehr gut und hält meist 4-6 Stunden an.

Hinweis

Fieber

Dosierungsempfehlung laut Michael Freissmuth, Stefan Offermanns, Stefan Böhm (2012): „Pharmakologie und Toxikologie“, 2. Auflage, Berlin, Springer Verlag.

2-3 x 500–1000mg

Tagesmaximaldosis 3000mg

Therapie von rheumatischen Erkrankungen

Da die Therapie von rheumatischen Erkrankungen mit Acetylsalicylsäure nur in sehr hohen Dosen eine Wirkung zeigt, wird Aspirin hier nur mehr selten angewendet.

Das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen und Komplikationen in Zusammenhang mit der zu hohen Dosis ist hier meist zu groß. Eine Therapie mit normaler Dosis zur Schmerzlinderung kann jedoch erfolgen.

Hinweis

Rheumatische Erkrankungen

Dosierungsempfehlung laut Michael Freissmuth, Stefan Offermanns, Stefan Böhm (2012): „Pharmakologie und Toxikologie“, 2. Auflage, Berlin, Springer Verlag.

3–4 täglich × 1000–1500 mg

Tagesmaximaldosis beträgt 5000 mg

Therapie akuter thrombotischer Erkrankungen des arteriellen Systems sowie als Prophylaxe

In vielen Studien konnte schon gezeigt werden, dass die Gabe von Acetylsalicylsäure bei akutem Koronarsyndrom, Herz und Hirninfarkt die Sterblichkeit der Patienten deutlich verringert. Zudem wurden positive Ergebnisse in der Prophylaxe von Blutgerinnseln erzielt. Die Hemmung der TXA2-Bildung wird meist schnell erreicht.

Einige Tage nach Therapiebeginn kann eine um 90 % verminderte TXA2 Synthese erreicht werden. Darüber hinaus sind hier nur niedrigen Dosen von 30mg pro Tag nötig. Um die Hemmung aber TXA2 Synthese zuverlässig zu gewährleisten, werden Dosierungen von 100mg-300 mg pro Tag empfohlen.

Hinweis

Dosierungsempfehlung laut Michael Freissmuth, Stefan Offermanns, Stefan Böhm (2012): „Pharmakologie und Toxikologie“, 2. Auflage, Berlin, Springer Verlag.

50-100 mg (Tagesdosis)

300mg (jeden 2. Tag)

Nebenwirkungen

Nebenwirkung im Überblick

Das Auftreten von Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Aspirin ist sehr häufig. Diese unerwünschten Wirkungen sind jedoch dosisabhängig und meist von kurzer Dauer.

Die Nebenwirkungen bei der Einnahme von Aspirin betreffen oftmals den Magen-Darm-Trakt. Sie sind meist leichter Art und umfassen Übelkeit, Sodbrennen und Erbrechen. Es kann jedoch auch zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen kommen.

Aufgrund der Hemmung von COX-1 und die darauffolgende verminderte Bildung von PGE 2 kann es zu Mikroblutungen in der Magenschleimhaut kommen. Die fehlende Schutzwirkung des von PGE 2 produzierten Schleims und die verminderte Bicarbonat Bildung kann jedoch nicht nur zur Schleimhautschädigung führen, sondern auch bei längerer Einnahme Magen- und Darmgeschwüre begünstigen.

Zudem kommt es zu einer vermehrten Blutungsneigung durch die Einnahme von Aspirin. Zurückzuführen ist das auf die Hemmung der Synthese von TXA2 und der damit verbundenen verminderten Aggregation1 der Blutplättchen.

Eine spezielle Nebenwirkung, die Aspirin von anderen COX-Hemmern unterscheidet, sind schwere Überempfindlichkeitsreaktionen. Es kann im Zuge solcher Reaktionen zu Asthmaanfällen oder schweren Hautreaktionen kommen.

Durch die Hemmung der Cyclooxygenase kommt es zur Bildung verschiedener entzündungsfördernder Botenstoffe (Leukotriene). Diese Botenstoffe führen zu einer Pseudoallergie. Das Zusammenziehen der Bronchialmuskulatur und eine verminderte Sauerstoffaufnahme ist die Folge

Eine sehr schwerwiegende Nebenwirkung, die im Zusammenhang mit Aspirin auftreten kann, ist das Reye-Syndrom . Bei diesem Reye-Syndrom kommt es zu lebensbedrohlichen Zuständen. Es kommt zu einer Entzündung des Gehirns.

Zudem wird die Funktion der Leber eingeschränkt. Erbrechen, Fieber und Schwindel bis hin zu komatösen Zuständen sind die Folgen. Die Sterblichkeitsrate beträgt 25 %. Dieses Reye-Syndrom tritt nur bei Kindern vor der Pubertät und in Zusammenhang mit einer fiebrigen Virusinfektion auf.

Aus diesem Grund ist die Verabreichung von Acetylsalicylsäure für Kinder unter 12 Jahre verboten.

Bei den hohen Dosen, welche obsolet in der Therapie von rheumatischen Erkrankungen verwendet wurden (6-8 g), kam es zu unerwünschten Wirkungen im zentralen Nervensystem. Dazu zählen Schwindel, Benommenheit, Ohrensausen, Kopfschmerzen und Schwerhörigkeit. Diese Nebenwirkungen sind jedoch bei normaler Dosierung nur äußert selten zu erwarten.

Bei der übermäßigen Einnahme kann es ebenfalls zu Vergiftungserscheinungen kommen. Dabei kommt es zu einer Störung der Atemregulation. Es folgt eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes und führt zu Atemlähmungen, Übertemperatur und Bewusstlosigkeit. Todesfälle können schon ab einer Dosis von 10 Gramm auftreten. Übermäßiger Gebrauch über längeren Zeitraum kann zudem zu schwerwiegenden Schäden an der Niere führen.

Des weiteren kann die Einnahme von Aspirin einen Gichtanfall begünstigen. Die Ausscheidung der Acetylsalicylsäure sorgt in der Niere für eine verminderte Eliminierung der Harnsäure. Das führt zu erhöhten Harnsäurekonzentrationen und in weiterer Folge zu einem erhöhten Risiko, einen Gichtanfall zu erleiden.

Bei Gicht werden nämlich Abbauprodukte der Harnsäure in Gelenken abgelagert und es kommt zu Entzündungen.

Wechselwirkungen

Hinweis

Die gleichzeitige Einnahme von Aspirin zusammen mit anderen NSARs, wie Ibuprofen , ist kontraindiziert. Hier kann es zur Wirkverstärkung und damit zu vermehrten unerwünschten Wirkungen kommen. Vor allem Magen Darm Blutungen, sowie Magengeschwüre können auftreten.

Durch die vermehrte Blutungsneigung von nach Einnahme von Aspirin ist die Kombination mit anderen Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen, strengstens untersagt. Die Wirkverstärkung der Gerinnungshemmer kann lebensbedrohlich sein.

Die gleichzeitige Gabe von Glucocorticoiden (Kortison) und Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bei Panik und Angststörungen) ist auch untersagt. Hier kommt es ebenfalls zum vermehrten Auftreten von Magen-Darm Blutungen sowie Geschwüren.

Hinweis

Von dem Konsom von Alkohol sollte während der Einnahme von Aspirin abgesehen werden. Die Neigung Magen-Darm-Beschwerden zu erleben ist auch hier massiv erhöht.

Vorsicht ist auch bei Diabetikern geboten, die Aspirin einnehmen. Es kann zur Wirkungsverstärkung von blutzuckersenkenden Mitteln kommen. Unterzuckerung sind die Folge.

Achtung

Die gleichzeitige Einnahme von ACE-Hemmern (bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz ) und Aspirin ist kontraindiziert. Es kann zur Wirkabschwächung der ACE-Hemmer kommen.

Kontraindikationen

Aufgrund der zahlreichen potenziellen Nebenwirkungen von Aspirin gibt es auch einige Kontraindikationen zu beachten.

Achtung

Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren dürfen Aspirin nicht einnehmen. Das Risiko, eine lebensbedrohliche Nebenwirkung in Form des Reye-Syndroms zu erleiden, ist zu hoch.

Weiteres darf eine Einnahme bei Entzündungen der Magenschleimhaut, sowie bei Magen-Darm Geschwüren nicht erfolgen.

Die Anwendung von Aspirin sollte auch von Patienten mit Neigungen zu allergischen Reaktionen mit Vorsicht erfolgen. Die potenziell vermehrte Bildung von Entzündungsbotenstoffen erfolgt besonders bei Personen mit Allergien und kann zu allergischen Reaktionen wie Asthmaanfällen oder Hautreaktionen führen.

Zudem sollten Patienten mit geschädigten Nieren auf eine Aspirin Einnahme verzichten. In den Schwangerschaftswochen 27 – 40 ist von einer Einnahme von Aspirin abzusehen. Der Blutverlust kann hier bei der Geburt massiv erhöht werden und es kann zu Verzögerungen bei der Geburt kommen.

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